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Geschichte der O
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Geschichte: Claudias OP

Geschichte: Claudias OP
Ich heiße Claudia, bin 36 Jahre alt und komme aus Frankfurt am Main. Ich fang am besten von vorne und: Ich lag mit 18 das erste Mal in einem Operationssaal. Das Erlebnis war total traumatisch! Ich hatte vorher noch nie Sex (gut bisschen Petting vielleicht...) und ging auch nicht so oft zum Frauenarzt, aber einestages bekam ich sehr, sehr schwere Regelblutungen und mein Frauenarzt schickte mich ins Krankenhaus um eine "diagnostische Kürettage" (so nannte er es glaub ich) vornehmen zu lassen. Ich fragte wie das abläuft weil ich große Angst bekam und er meinte, ich bekäme auf dem Zimmer eine Spritze und würde dann auch erst wieder im Zimmer wach werden... Es kam ganz anders. Ich musste morgens nüchtern in der Klinik erscheinen (meine Mutter war dabei, aber die ließ nur so Zeug los wie "Reiß Dich mal zusammen", etc.) Bekam ein Bett zugewiesen und musste duschen und dann dieses Hemd anziehen und diese Thrombosestrümpfe auch! Ich hab mich so geschämt! Meine Mama ist dann nach Hause und ich musste mich dann in das Bett legen. Eine Schwester kam, und legte mir einen Zugang auf dem Handrücken, das tat verdammt weh. Dann spritzte sie etwas hinein und sagte, das ist jetzt die lmaa spritze. Endlich dachte ich! Jetzt schlaf ich gleich ein. Das tat ich auch. allerdings wurde ich wach, als ich in einem Gang lag mit lauter so automatisch öffnenden Türen. Ein Mann kam zu mir, er hatte diese grüne Op-Kleidung an, und sogar schon den Mundschutz an. Er dachte ich schlafe und rollte mich durch eine der Türen, die automatisch aufgingen. Währenddessen sprach ich Ihn mit "Herr Doktor, bin ich fertigoperiert?" an. "oh hallo claudia, du bist ja wach. Nein wir müssen dich noch operieren, ich werde dich jetzt in den op bringen, OK?", Dann sah ich ihn: den OP-Gyn-Tisch mit seinen Haltern!
Zwei oder drei Pfleger standen da, einer zog die Decke weg, ein andrer zog mir das Hemd aus. Eine grüne Haube kam über den Kopf und ich wurde auf dem Tisch gehoben und an Armen und Beinen festgeschnallt! Es war Horror und ich begann zu weinen. Nackt nur mit diesen weißen Strümpfen lag ich festgeschnallt und gespreitzt in einem Saal, wo lauter grün vermummte Menschen um mich herumwuselten. Mir wurden Elektroden festgemacht und Blutdruckmanschette und dann wurden die Beinhalter nach oben und auseinander gefahren. Ich spürte nun den Luftzug zwischen meinen Pobacken, denn ich lag mit dem Bobbes total frei in der Luft. ein Strahler wurde auf meine Grotte gerichtet und endlich wurde ich abgedeckt. In der Zwischen zeit war die Narkoseärztin neben mir und streichelte mir die Backe. "Hallo Claudia, warst du schon mal auf Hawaii?" "Nein" weinte ich, "Stell dir mal die Palmen vor, den Strand...." Naja ich merkte dann noch wie jemand zwischen meinen Beinen herummachte, ich merkte wie Finger mich aufspreitzten und etwas nasses, total nasses, dann kam eine Maske über mich und dann war ich endlich weg.
Das schlimmste war dieses nackig daliegen und ich konnte hören wie die OP-Türe ein paar mal auf zu zu ging, als ich so weit gespreitzt dalag. Das ganze Spiel wiederholte sich noch zweimal, Vollnarkose, Ausschabung. Ich bekam da immer mehr Routine und mit der Zeit machte es mich irgendwie, ja geil. Die Blutungen kamen immer wieder, also wurde mein Bauch gespiegelt, auch unter Vollnarkose. Ich lag insgesamt 6 mal auf dem gynäkologischen Operationstisch. Zuletzt, weil sich große Zysten gebildet haben, habe ich mich zu einer Hysterektomie entschieden. Tja, und ich glaube, als ich da in den OP gerollt wurde, war ich unten triefend nass....


Edit: Alter den Joy regeln angepasst, Kati
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******n01 Mann
1.356 Beiträge
Komisch
Das die Geschichte von einem mann kommt
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