Die Untersuchung....

Patient Kati,
in meiner Praxis wäre für Dich immer ein Termin möglich. Nur Leider ist die Entfernung so groß.
In Mecklenburg kommt immer alles 100 Jahre später, Patienten. Also, muss ich warten bis ein Urlauber vorbei kommt oder ich werde es nicht mehr erleben bis meine Praxis mit Patienten gefüllt ist. dann muss der nächste Doc ran.
Werde Deine Intention aber weiterhin folgen. Wünsche Dir viel Spaß dabei.

Gruß Robert

Danke aber du bist nicht teil der Geschichte und tasächlich zu weit weg für mich, Kati

Endlich : Freitag Abend, die Arbeitswoche hinter und das frei Wochenende vor mir ....
Ich checke meine mails im Laptop und klinke mich dann noch schnell bei JC ein, bevor der Krimi im Fernsehen beginnt.
Gleich vorweg :den Krimi hab´ ich nicht gesehen, denn es kam ganz anders :

Sofort fällt mir bei JC das Date-Gesuch von Kati in´s Auge, das mich magisch fixiert, mein Kopfkino starten und meine Hose eng werden läßt. Allerlei Schweinkram schießt mir da unkontrolliert durch den Kopf, bis ich mich nicht mehr zurückhalten kann, sie gleich anzuschreiben, um ihr meine Dienste als längjähriger Hobby-Doc anzubieten.
Gedacht - getan, wobei ich vergaß, sie erst ab morgen in meinen "Spezial-Keller" mit Gyn-Stuhl in meiner Bonner Zweitwohnung einzuladen .....

"Guten Abend Frau Kati, der Zufall will es, dass ich das ganze Wochenende als Hobby-Doc Notdienst habe und auch rund um die Uhr akute Notfälle qualifiziert und ausgiebig und vor allem SM-mäßig in meiner Hobby-Doc-Praxis in Bonn in der Spekulumstr. 6 versorgen. Da nur noch wenige Termine frei sind, bitte ich zum Zwecke der Terminvergabe um detaillierte Angabe der Beschwerden incl. deren Dringlichkeit."

"Na hallo" fuhr es mir durch den Kopf als ich Kati´s mail las, "da wird wohl ´ne längere Session werden - am besten mit open end". Ich klickte auf ihr Profil und erkannte, dass ich es da nicht mit einer Anfängerin zu tun haben werde, der man mit ein, zwei Taschenspielertricks irgendetwas vorgaukeln kann.
Ich blätterte zwecks Termin in meinem Kalender und mußte überrascht feststellen, dass eigentlich nur heute Abend Zeit für so eine Session mit open-end wäre. "Man muß Feste feiern wie sie fallen !" dachte ich - wohl deutlich von meinem immer größer werdenden kleinen Freund verursacht - und ließ ihr einen entsprechenden Vorschlag via SMS zukommen.
Danach rannte ich in meinem Spezial-Keller, drehte die Heizung auf und räumte noch etwas auf , damit ich später nicht unter Zeitdruck gerate.
Mehrfach blickte ich auf meine Handy, aber Fehlanzeige : bisher keine Antwort von Kati, so dass ich kurzerhand schnell noch ..........

Ich warte gespannt auf das was noch kommt

Schon mal vorab als Resonanz... Eine schöne Idee mit dieser Fortsetzungsgeschichte, die aber doch zwischen Doc und Pat halbwegs passen muss, sicher nicht einfach... bei euch harmoniert es bisher seeehr gut

ständig meine Augen fixieren sollen!" schoß mir durch den Kopf, als ich diese pralle Oberweite sah, mit der das blaue Cocktail-Kleidchen offensichtlich sehr beschäftigt war, diese beiden "Schwestern" am schlagartigen Herausspringen zu hindern.
Dazu kam ihr ständiges Herumgerutsche auf meinem Sessel, das wohl der nonverbale Ausdruck für die dringend gewünschten Unterleibsuntersuchung war.
Im Keller ankommen, schaute sie sich kurz und offensichtlich zufrieden um, weswegen ich mit einem knappen "Bitte den Oberkörper freimachen!" die Session eröffnete. Mit einem Handgriff öffnete sie ihr Kleid, das an ihrem Körper herunter glitt und nun wie ein blauer Ring um ihre Füße lag. Sie drehte mir mit einem auffordernden "Können Sie mir bitte helfen ?" den Rücken zu, woraufhin ich geradezu reflektorisch den Verschluß ihres knappen, aber sehr geschmackvollen schwarzen BH´s öffnete. Flugs streifte sie ihn nach vorne ab, während ich gleichzeitig mit beiden Händen unter ihren Achseln hindurch fuhr, um entschlossen ihre Brüste zu greifen und sie gleichzeitig an mich heran zu ziehen. Sie atmete heftig ein und stockte kurz mit dem Atem, als ich auf beiden Seiten ihre bereits erregten Nippel zwischen meine Daumen und Zeigefinger nahm, um sie kräftig zu zu bearbeiten.
Ihre Hände zogen mich an meinem Becken noch näher von hinten an ihren Körper heran, als ich ihr von links in ihr Ohr flüsterte, dass ihre Brüste jetzt in eine geordnete Position gebracht werden müßten, bevor ich mich ihrem Unterleibe zuwenden könne .....

Ihre Nippel waren hart und groß und ihre Brüste fühlten sich sehr gut in meinen Händen an. Mit der rechten Hand griff ich hinter mich und öffnete in einem Unterschrank eine Schublade, aus der ich ein blaues Baumwollseil heraus nahm, das ich hälftig um ihren Nacken legte, so dass die beiden Enden des Seiles vorne über ihre Brüste fast bis zum Boden herunter hingen. Ich trat vor sie und ohne etwas zu sagen, hob sie mit beiden Händen ihre Brüste an. Jede Brust umwickelte ich straff vier bis fünf Mal körpernah und zog die beiden Seilenden dann miteinander verflochten zwischen Ihre Brüsten nach oben, um sie wieder hinter ihrem Nacken zusammen zu führen. Ich trat wieder hinter sie und unter ihrem leisem Wimmern und Stöhnen zog ich an beiden Seilenden, so das ihre Titten nicht nur zueinander, sondern gleichzeitig auch nach oben gezogen wurden. Sie stieß einen spitzen Schrei aus, als ich mit einem kräftigen Ruck die Seilenden zu einem Knoten zusammen zog und damit ihre Position fixierte : nach oben und zusammengebunden waren sie nun in ihrer Endposition, so dass beide maximal erregten Nippel e3benfalls nun nach oben und über Kreuz "schauten".
Beide Arme an ihrem Körper angelegt, stand sie flach atmend vor mir, während ich mich daran machte, ihre prallen Knospen abwechselnd mit der Zunge zu liebkosen, um sie dann immer wieder unvermittelt mit Daumen und Zeigefinger zu greifen, um heftig und ruckartig daran zu ziehen .....

Nachdem ich nun eine erste "Inspektion" vorgenommen hatte, forderte ich sie auf, sich mit leicht geöffneten Beinen vor mir hinzustellen und dabei die Hände am Hinterkopf zusammen zu falten.
Links und rechts griff ich nun an ihren Hüften ihren Slip und zog in gleichmäßig bis zur ihren Knöcheln herunter. Vor meinen Augen war nun ihre tip-top rasierte und angenehm riechende Muschi, deren kleine Labien frech und leicht glänzend zwischen den großen erwartungsvoll hervorlugten. Ich konnte es mir nicht verkneifen, mit der flachen Hand senkrecht zwischen ihre Beine zu fahren und beim Zurückziehen mit meinem Zeigefinger zwischen ihren kleinen Schamlippen entlang zu gleiten. Feucht war sie nicht mehr - nein : eher klatschnass !
Ich spürte, wie mein kleiner Freund nun in meiner Hose mit einem zunehmenden Platzproblem zu kämpfen hatte, so dass ich ihr knapp befahl, auf dem Gyn-Stuhl Platz zu nehmen. Sie setzte sich auf die Kante und hob das rechte Bein, um es in die Schale zu legen. Kaum geschehen, wiederholte sie das ebenso flink mit dem anderen Bein, weswegen ich unverzüglich die Lederbänder an den Knöcheln und Handgelenken anlegte, um sie zu mit leicht erhöhtem Oberkörper fixieren.
Dann setzte ich mich auf einen kleinen Hocker zwischen ihren Beinen, so dass mein Kopf und ihre Muschi nur etwa 50 cm voneinander getrennt auf Augenhöhe waren .....

"Das scheint ihr ja sehr gut zu gefallen - da sollte ich mal langsam auf den Höhepunkt hinarbeiten" denke ich mir bei ihrem Anblick....... "Aber dazu brauchen wir etwas mehr Platz!"
Ich entblocke wortlos den Blasenkatheter und ziehe ihn ebenso heraus wie den Analplug, was sie mit einem kurzen Innehalten der Atmung quittiert.
Ihre Lustgrotte ist dunkelrot und klitschnass ......
"Entenschnabel" heißt jetzt das Zauberwort und ich beginne mit den mittleren drei Fingern meiner rechten Hand in ihre Muschi einzudringen ......