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Die Nachhilfestunde II

********erry Paar
116 Beiträge
Themenersteller 
Die Nachhilfestunde II
Nach einem fiebrigen Dämmerschlaf erwachte Anna in einem ungewohnten Bett. Erst nach einem kurzen Moment wußte sie wieder wo sie war. Bis auf einen schmalen Lichtspalt unter der Türe war es im Zimmer dunkel. Wie lange hatte sie wohl geschlafen? Sie musste unbedingt nach Hause, bevor sich ihre Eltern Sorgen machten. Außerdem hatte sie furchtbaren Durst. Sie wollte Paul nicht rufen, also stand sie auf um hinaus ins Wohnzimmer zu gehen. Doch auf halben Weg zur Tür wurde ihr schwindelig und ihre Beine konnten sie nicht länger tragen. Anna schaffte es nicht mehr zurück ins Bett und sackte auf dem Fußboden zusammen.

Als Paul Geräusche aus seinem Schlafzimmer hörte, ging er hinein um nach Anna zu sehen. Als er sie da auf dem Fußboden liegen sah, fühlte er zunächst nach ihrem rasenden Puls. Ihre Haut fühlte sich immer noch heiß an und sie atmete schwer. Er hob sie auf und trug sie zurück ins Bett. Als er die Nachttischlampe anknipste, öffnete sie langsam ihre Augen. "Was machst du denn für Sachen? Wenn du etwas brauchst, kannst du mich doch rufen" sagte Paul etwas tadelnd zu Anna und setzte sich dabei auf die Bettkante. Er befühlte ihre Stirn und sah dabei ein wenig besorgt aus. Paul deutete Anna dass sie sich umdrehen sollte. Als sie auf der Seite lag, gab er ihr einen sanften Schubs, damit sie sich auf den Bauch legte. Aus der Nachttischlade holte er wieder das alte Fieberthermometer hervor und schlug das Quecksilber hinunter. Anna wusste ja nun was auf sie zukam und versuchte dieses Mal gar nicht erst zu diskutieren. Sie ließ Paul einfach gewähren als er behutsam ihre Pobacken spreizte. Die kalte Spitze des Thermometers drang in sie ein, doch dieses Mal löste es kein prickelndes Gefühl in ihr aus. Es war ihr auch nicht unangenehm, aber sie fühlte sich so miserabel dass sie die Prozedur nicht einmal ein wenig genießen konnte. Paul hielt das Thermometer die ganze Zeit über fest. Nach etwa fünf Minuten entfernte er es aus ihrem Anus und las die Temperatur ab. "39.2. Wie ich es mir gedacht habe, ist deine Temperatur noch etwas weiter gestiegen. Ich hol' dir etwas Fiebersenkendes." Anna zog die Decke über ihren Po und vergrub ihr Gesicht im kühlen Kissen. Einen Augenblick später stand auch Paul schon wieder im Schlafzimmer. Anna sah über die Schulter zu ihm hinüber und erkannte, dass er etwas in der rechten Hand umschlossen hielt. In seiner linken Hand erblickte sie einen Tiegel Vaseline.

Er kam näher und setzte sich wieder zu ihr auf die Bettkante. "Anna, ich werde dir jetzt zwei Zäpfchen gegen das Fieber geben. Ich habe leider nur noch Paracetamol 500mg zuhause und von denen verträgst du sicher zwei. Dann geht es dir auch bald etwas besser." Anna fühlte sich erschöpft und hatte vor sich hingedöst. Sie hatte kaum gehört, was Paul gerade erklärt hatte. Erst das Knistern der Folienverpackung ließ sie aufhorchen. Paul entnahm zwei Suppositorien und öffnete den Tiegel mit Vaseline. Er bestrich die beiden Zäpfchen und legte sie auf dem Deckel ab. Dann öffnete er die Nachttischlade und holte einen gelben Einmalhandschuh heraus. So einen wie man sie auch im Krankenhaus oder einer Arztpraxis verwendete. Paul zog den Handschuh über seine rechte Hand und ließ das Ende um sein Handgelenk schnalzen. Das schreckt Anna aus ihrem Schlummerschlaf. Dumpf ahnte sie, was ihr jetzt bevor stand. Sie wusste, Widerstand war zwecklos.

"So Anna, versuch' dich zu entspannen und den Po locker zu lassen. Dann sind wir auch gleich fertig." Doch genau diese Worte ließen Anna verkrampfen und die hübschen Pobacken zusammenkneifen. Trotzdem zog sie artig ihren Slip runter. Geduldig begann Paul ihre samtweichen Backen zu streicheln. Nachdem ihre Anspannung nachgelassen hatte, spreizte Paul mit seinem linken Daumen und Zeigefinger ihr Poloch. Er setzte das erste Zäpfchen mit dem spitzen Ende an ihrem Anus an. Vorsichtig schob er es durch ihren Schließmuskel und noch etwas tiefer in seine Patientin hinein. Pauls Finger zog sich langsam zurück. Daraufhin wollte Anna sich wieder anziehen und zudecken, doch Paul drückte sie mit der linken Hand gegen das Bett. In ihrem Zustand kostete ihn das nicht sehr viel Anstrengung. Er nahm das zweite Zäpfchen und setzte auch dieses mit dem spitzen Ende an ihrem Anus an. Etwas bestimmter als beim Ersten drückte er es ihr in den Enddarm. Anna quiekte kurz auf und drückte gegen den Fremdkörper in ihrem Arsch, sodass Paul deutlich spüren konnte, wie das Suppositorium ihm wieder entgegen kam. Bestimmt gab er ihr daraufhin mit der freien Hand einen Klaps auf ihren blanken Hintern. Vor Schreck hob sie ihren Oberkörper ein wenig von der Matratze ab und presste dabei ihre Pobacken zusammen. Ihr Körper nahm so auch das zweite Zäpfchen auf und Paul entfernte seinen Finger aus Anna's intimer Öffnung. Starr vor Scham blieb Anna regungslos liegen. Paul zog ihr den Slip wieder an und deckte sie sanft zu. Er strich ihr das Haar aus ihrem glühenden Gesicht und gab ihr einen liebevollen Kuss auf die Stirn.

Er löschte das Licht der Nachttischlampe und ging für Anna ein Glas Wasser holen. In einer Stunde würde sie sich bestimmt etwas besser fühlen und er würde sie nach Hause bringen.
****_70 Frau
6.230 Beiträge
Gruppen-Mod 
Mit 39 Fieber dürfte auch ein echter Arzt kommen. Selbstmedikation finde ich Grenzwertig. Wie seht ihr das?

Liebe Grüße
Kati
********erry Paar
116 Beiträge
Themenersteller 
Also ich bin tatsächlich Krankenschwester und brauche keinen Arzt wegen Fieber....allgemein sollte man jedoch einen aufsuchen,wenn die Beschwerden mindestens 3 Tage anhalten oder es einem wirklich sehr schlecht geht
****bmw Mann
548 Beiträge
@Kati_70
Hallo Kati,
meine Frau gibt bei Fieber immer ein kaltes Klistier, welches ich dann mindestens eine Stunde einhalten muss. Das Darmrohr bleibt solange drin und unter das mit einem großen roten Gummilaken bedecktem Bett schützt das Laken bei dem gleichzeitigen Anbringen kalter nasser Wadenwickel.

Bei Gegenwhr schnallt sie mit S-Gurten die Hände, Schulertn (damit ich mich nicht hinsetzen kann), die Oberschenkel und die Füße fest an und ich bekomme mehrere Löffel Rizinus, damit nach dem Einlauf der Darm in die zwischenzeitlich angelegeten Windeln sich entleeren kann. Dabei schnallt sie mich wieder fest an. Das Fieber sinkt dann ganz sicher.
Hasebmw
*********unchy Mann
2.827 Beiträge
Mit 39 Fieber dürfte auch ein echter Arzt kommen. Selbstmedikation finde ich Grenzwertig. Wie seht ihr das?

Ist doch nur ne nette Geschichte *g*
*******pade Mann
765 Beiträge
Nach einem Tag mit 39 Fieber würde ich auch noch nicht zum Arzt gehen. Wenn es aber nach 2 - 3 Tagen nicht besser wäre oder sogar noch steigen würde, dann sollte mal ein Fachmann nachsehen.

Aber in einer fiktiven Geschichte wohl eher nebensächlich.
**********irror Paar
17 Beiträge
Ist nur noch die Frage, ob es einen sexuell überhaupt erregt, wenn es einen so scheiße geht. Da hat man wohl andere Sorgen.

solche Spiele sollten schließlich beiden Spass machen.
Ich hoffe, dass die Geschichte weiter geht, immer ist die Arme ja nicht krank......
*********ainz Mann
501 Beiträge
schön, wie du schreibst, lana... und nebenbei bemerkt, wo sich eine arzt-oder-nicht-arzt-sinnlos-diskussion entwickelt: schön , dass meine kommentare gelöscht werden *g*
********erry Paar
116 Beiträge
Themenersteller 
Die Nachhilfestunde III oder Paul's Besuch
Nach langer, langer Zeit geht es bei Paul&Anna weiter. Hoffe, euch gefällt dir Fortsetzung! LG, Lana

Die Nachhilfestunde
Pauls Besuch

Zwei Tage später klingelte Paul an der Wohnungstür von Anna’s Eltern. Er hielt einen kleinen Strauß Margariten in der Hand. In irgendeinem typischen Frauenfilm hatte er mal gehört, dass dies die freundlichsten Blumen seien. Er war mit der Absicht gekommen, Anna eine kleine Freude zu machen, aber auch um nach ihr zu sehen. Paul hoffte, dass es ihr mittlerweile etwas besser ging.
Anna’s Mutter Eva öffnete die Tür und war erfreut, den Tutor ihrer Tochter zu sehen. „Was für eine nette Überraschung! Kommen Sie doch bitte herein.“
„Danke schön, Frau Körner! Wie geht es Anna denn heute?“ fragte er und seine Stimme klang besorgter, als er es eigentlich wollte.
„Nicht so gut, sie hat immer noch Fieber. Wenn es bis heute Nachmittag nicht besser wird, werde ich unseren Hausarzt bitten, vorbei zu kommen.“
„Kann ich schon in ihr Zimmer gehen? Ich würde ihr gerne die Blumen bringen.“ sagte Paul ein wenig verlegen.
„Oh, wie aufmerksam von Ihnen. Sie misst nur gerade ihre Temperatur und will dabei ungestört sein“ antwortete Frau Körner, wobei sich ihre Wangen leicht röteten. „Sie misst jetzt wieder rektal, weil das viel genauer sei, aber das muss ich Ihnen als zukünftigen Arzt ja nicht erklären.“ Paul musste sich bemühen, sein aufkommendes Schmunzeln zu unterdrücken.
„Anna, Liebes! Bist du fertig? Ich habe eine ganz tolle Überraschung für dich.“ rief Eva durch die geschlossene Türe zu ihrer Tochter hinein. „Ja Mama, was ist denn?“ kam die kaum hörbare Antwort zurück.
In diesem Moment sah Anna’s Mutter auf die Uhr und erschrak. „Oh nein, es ist schon kurz vor Mittag und ich muss noch dringend zur Post gehen“. Bevor sie sich noch weiter aufregen konnte, schlug Paul ihr vor: „jetzt bin ich ja da und wenn Anna etwas braucht, kann ich ihr sicher helfen. Machen Sie sich keine Sorgen und erledigen Sie in Ruhe Ihre Angelegenheiten.“ Sein ruhiger Tonfall sowie sein charmantes Lächeln überzeugten Eva sofort und sie machte sich auf den Weg.
Leise klopfte Paul an Anna’s Tür. „Herein.“ sagte sie mit schwacher Stimme. Als sie Paul erblickte, fuhr sie im Bett herum. Ruckartig setzte sie sich auf und versuchte, ihre zerzausten Haare etwas zu bändigen. Der Raum begann sich wie verrückt um sie herum zu drehen und plötzlich sah sie nur noch ganz verschwommen. Als sie sich wieder auf ihren Polster sinken ließ, eilte Paul an ihre Seite. „Hallo Anna! Ich glaube, du bist zu schnell hoch geschossen. Mein Besuch ist ja kein Grund gleich an die Decke zu springen.“ Mühevoll rang sich Anna ein Lächeln ab. Erst jetzt merkte sie das Paul ihr Handgelenk hielt und ihren Puls tastete. Sie fühlte sich ganz warm an. Anna war verschwitzt und sah ziemlich fertig aus. „Ich will nicht, dass du mich so siehst, ich muss ja furchtbar aussehen“ klagte Anna und zog sich die geblümte Bettdecke über den Kopf. „Komm da wieder raus. Du bist richitg süß, so als Patientin.“ scherzte Paul. Sie lugte wieder hervor und der Medizinstudent nutzte die Gelegenheit, um ihre Stirn zu fühlen. Sein kühle Hand war angenehm auf ihrer heißen Haut. Paul blinzelte auf das Fieberthermometer, das noch auf dem Nachtkästchen neben dem Bett lag. Das Quecksilber war bei 38,1°C stehen geblieben. Merkwürdig. Paul konnte nicht glauben, dass sie nur erhöhte Temperatur hatte. Ihre glasigen Augen und ihr Allgemeinzustand sagten ihm etwas anderes. „Anna, hast du nicht gerade erst Fieber gemessen?“ fragte er sie und sah sie dabei eindringlich an. „Ähm, ja. Warum?“
„Ich denke, das Ergebnis ist nicht richtig.“
„Wie kommst du denn da drauf?“
„Anna, du glühst richtig und siehst,… ehrlich gesagt beschissen aus. Komm, dreh dich mal auf den Bauch, dann messen wir noch einmal.“
********erry Paar
116 Beiträge
Themenersteller 
Anna zögerte einen Moment. Sollte sie Paul lieber gleich gestehen, dass sie vorhin geschummelt hatte? Er würde ja ohnehin dahinter kommen. Ihre Gedanken wurden durch seine Berührung unterbrochen. Mit seinen starken Armen fuhr er unter sie, packte sie behutsam und kräftig zu gleich an ihren Schultern und am Gesäß. Mir-nichts-dir-nichts hatte er sie auf den Bauch gedreht. „Und jetzt bitte die Pyjamahose ein bisschen runter ziehen“ forderte er sie auf. Oh Gott war das peinlich, dachte Anna und rührte sich nicht. Nachdem sie Pauls Anordnung nicht nachgekommen war, griff er bestimmt in den Gummibund und zog die Hose bis zu den Kniekehlen runter. Sie wollte am liebsten sofort im Boden versinken aber gleichzeitig erregte sie Pauls bestimmende Art. In ihrem Zustand war sie ihm schutzlos ausgeliefert. Ganz vorsichtig zog er ihre knackigen Pobacken auseinander. Ihr glänzendes Poloch lag nun frei. Es war noch immer gut mit Vaseline eingecremt. Mit einer Hand hielt er die Pobacken weiterhin gespreizt, mit der anderen griff er routiniert nach dem Glasthermometer. Das Quecksilber schüttelte er gekonnt mit einer lockeren Bewegung aus dem Handgelenk hinunter. Er setzte die kühle Metallspitze an ihrem After an. Unter drehenden Bewegungen schob er das Fieberthermometer 3-4cm tief in ihren Po hinein. Anna musste unweigerlich stöhnen. „Das tut doch nicht weh Anna, oder?“ fragte Paul nach. „Nein, nein. Es ist nur so…intensiv.“ flüsterte sie. Paul zog das Messintrument wieder ein wenig zurück und sah die Quecksilbersäule schon auf die 39°C-Markierung zu wandern. Anna merkte, wie sie feucht wurde, obwohl es ihr eigentlich ziemlich schlecht ging. Die Messdauer war vorüber. Mit viel Gefühl und ganz langsam zog Paul das Thermometer aus ihrem After. „39,1°C“ las er ab. Seine Besorgnis um Anna stand ihm ins Gesicht geschrieben. „Ich glaube nicht, dass deine Temperatur in der kurzen Zeit so schnell angestiegen ist. Kannst du mir das mal erklären“ forderte er eine Antwort von ihr.
Anna begann herum zu stammeln und verstummte gleich wieder. Sie konnte ihm die Wahrheit nicht sagen, es war ihr viel zu peinlich. „Du hast das Quecksilber nach der Messung wieder ein wenig runter geschüttelt, nicht wahr?“ kam Paul‘s Frage. Mit glänzenden Rehaugen sah sie ihn an und nickte kurz. „Ja aber warum machst du das denn; Anna?“ bohrte er weiter nach. Offensichtlich würde Paul nicht locker lassen. Sie würde ihm wohl die Wahrheit sagen müssen. Schließlich holte Anna noch mal tief Luft und versuchte ihr Verhalten zu erklären:“wenn das Fieber nicht runter geht, ruft meine Mutter unseren praktischen Arzt an, damit er einen Hausbesuch macht.“ Einzelne Tänen kullerten schon über ihre Wangen. Paul sagte nichts, er hörte ihr einfach nur zu. „Ich will nicht, dass er mich untersucht.“ Schluchzte sie weiter. Paul sah sie mitfühlend an, konnte aber noch nicht so recht verstehen, wo das Problem lag. „Aber das ist doch halb so schlimm, du willst doch wieder geusnd werden, oder?“ Ihr Schluchzen war in ein Beben übergegangen. Mit zittriger Stimme fuhr sie fort:“ich habe Angst vor Ärzten“. Tröstend legt Paul einen Arm um sie und beugte sich zu ihr herab. Sanft streichelte er ihr zerzaustes Haar. „Anna, dir geht es schlecht, du musst von einem Arzt untersucht werden. Da führt kein Weg daran vorbei.“ „Kannst du das nicht machen? Du studierst ja schon Medizin .“ stotterte sie. Paul musste fast lachen, konnte sich aber beherrschen. „Anna, ich bin noch ganz am Anfang. Ich könnte dir nicht wirklich helfen.“ Da kam ihm eine gute Idee. „Wenn deine Mutter einverstanden ist, könnte ich noch bleiben, bis euer Hausarzt kommt. Und wenn es dir hilft, bin ich während der Untersuchung bei dir und halte deine Hand. Anna schien unentschlossen, stimmte diesem Plan jedoch zu. Insgeheim hoffte sie aber noch auf eine spontane Genesung, um dieser geplanten Untersuchung zu entrinnen.
Wenig später kam Eva wieder nach Hause. Paul berichtete ihr von Anna’s Zustand, wobei er ihren Versuch zu schummeln, nicht erwähnte. Daraufhin rief Anna’s Mutter bei Dr. Schütz an und vereinbarte einen Hausbesuch. Sie war froh und dankbar, dass Paul ihre Tochter zu dem Hausbesuch überreden hatte können. Am späten Nachmittag erschien der Hausarzt von Familie Körner.
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