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Anregung für ein Rollenspiel

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Leider kein Wochenende gehabt und dennoch den Rest voll genießen können…..



Silke hat eine anstrengende Woche Dienst hinter sich. Es ist Sonntag und sie kommt am späten Nachmittag vom Frühdienst völlig geschafft nach Hause. Eigentlich hätte sie den restlichen Nachmittag gerne alleine verbracht, aber ihr Lebensgefährte, Rolf, wollte sie gerne noch sehen, da sie in der ganzen Woche schon nichts voneinander hatten. Silke hatte sich überreden lassen und wurde jetzt mit einem tollen Essen überrascht. Rolf hatte sich mit dem Kochen viel Mühe gegeben, allerdings war Silke nicht wirklich nach Essen. Rolf beobachtete, wie sie nur das Essen auf ihrem Teller von rechts nach links schob. “Silke, schmeckt es dir nicht?” Silke erschreckt sich fast bei der Ansprache und schaut ihn irritiert an. “Ich habe gefragt, ob es dir nicht schmeckt, du schiebst dein Essen nur hin und her!”” Doch, doch, nur bin ich völlig geschafft und habe das Gefühl, als wenn ich etwas ausbrüten würde.”

Rolf fühlt ihre Stirn und macht ein besorgtes Gesicht. “Wir werden jetzt erst mal deinen Blutdruck und Puls messen und dann schauen wir mal weiter. Kannst du deinen Ärmel raufschieben? Ansonsten zieh bitte die Bluse aus, damit ich besser messen kann.”
Silke versucht ihren Ärmel rauf zu schieben, geht aber nicht. Rolf hilft ihr sofort und knöpft ihr die Bluse auf und zieht den einen Arm aus dem Ärmel. Er sieht darunter ihren weißen Spitzen BH und ihre schöne Brustwarze durchschimmern. In seiner Hose bemerkt er, wie sein bester Freund vor Freude wächst. Allerdings hält er sich zurück, da er ja weiß, dass es Silke nicht gut geht. Er holt das Blutdruckmessgerät und legt die Manschette an. Tastet nach dem Puls und pumpt die Manschette auf. Silke schaut dabei zu und findet, das Rolf jetzt wirklich wie ein Arzt aussieht, so mit dem Stethoskop in den Ohren und wie fachmännisch er nach ihrem Puls fühlt.

Silke bemerkt, wie sich ihre Brustwarzen bei dem Anblick aufrichten, jedoch fühlt sie sich zu schlapp um ihm ein Zeichen zu geben. Ihr Kopf brummt und sie hat Angst noch mehr Kopfschmerzen zu bekommen. “140/90 und Puls 90, das ist nicht in Ordnung, mein Schatz. Du brütest scheinbar wirklich etwas aus. Wir müssen auf jeden Fall Fieber messen.” “Rolf, ich habe nur Kopfweh, es geht gleich bestimmt wieder.”
“Keine Widerrede, du ziehst jetzt mal bitte deine Hose runter und legst dich über den Stuhl, damit ich messen kann,”sagt Rolf in einem sehr bestimmenden sorgenvollen Ton. Silkes Blutdruck steigt bei diesem Gedanken, noch mehr in die Höhe. “Rolf, wir können auch unter dem Arm messen, ich bin ja noch bei Bewustsein, oder?” Rolf blickt sie nur an und schüttelt den Kopf. “Wenn ich mich an meine letzte Erkältung erinnere und wie du mich gepflegt hast…., muss ich noch mehr sagen? Du warst der Meinung, das rektal immer die genauere Messung wäre und nun bist du an der Reihe. Ich mache nur, was du mir beigebracht hast, oder? Also, zier dich nicht so und die Hose runter. Ich hole das Thermometer.”

Silke zieht ein Gesicht, folgt aber seiner Anweisung. Jetzt liegt sie hier über dem Stuhl und ihr nackter Hintern ragt frei in der Luft. Hoffentlich kommt er bald, denkt sie so bei sich, spürt aber, das sie gerade völlig von ihren Kopfschmerzen abgelenkt ist. Das hätte sie vielleicht nicht denken sollen, denn promt hämmert es wieder in ihrem Kopf. Endlich hört sie Rolf zurückkommen, was hat der nur so lange im Bad gemacht, denkt sie. “So, ich gehe mal davon aus, da du den ganzen Tag wieder keine Zeit während des Dienstes hattest, wirst du auch nicht auf der Toilette gewesen sein und Fiebermessen unter diesen Umständen ist extrem unangenehm.” Bevor Silke etwas sagen kann, fühlt sie Rolf seine Hand an ihrem hinteren Loch und er schmiert sanft Gleitcreme darauf und wie er langsam mit seinem Finger eindringt. Sie verspührt wirklich sofort den Drang auf die Toilette zu müssen. Bevor sie aber dem Drank nachgeben kann, schiebt Rolf ihr den Schlauch für einen Einlauf in den Hintern und drückt ganz langsam warmes Wasser in ihren Hintern. “So, mein Schatz, jetzt entspann dich bitte und alles andere machen wir gleich,” sagt Rolf und kniet weiter hinter Silke. Er beobachtet, wie das Wasser langsam in Silke hinein läuft. Seine Hose drückt, da er auch einen freien Blick auf Silkes Muschi hat. Was er dort beobachten kann, zeigt ihm, das seine Behandlung Silke nicht ganz kalt lässt. Langsam bildet sich eine Nässe um ihre Muschi herum, die nicht vom Einlauf kommt, denkt er so bei sich. “Schatz, es reicht, ich möchte jetzt bitte auf die Toilette, “ stöhnt Silke. Nach zehn Minuten ist sie wieder da und Rolf zeigt nur mit einer Handbewegung, das sie sich wieder über den Stuhl beugen soll. Murrend kommt Silke seinem Befehl nach. Ganz langsam schmiert er erneut ihre Rosette mit Gleitcreme ein, massiert etwas und dringt mit einem Finger ein. Silke stöhnt auf. “Na, du bist aber schon etwas entspannter, kann das sein,” und seine Finger stößt bei den Worten tiefer in Silke hinein. Jetzt merkt sie, wie Rolf das Thermometer einführt und nicht einfach nur stecken lässt, sondern es etwas bewegt und rein und rausschiebt. Silkes Muschi zuckt bei den Bewegungen und Rolf bemerkt, wie sein Schwanz immer praller in seiner Hose wird. Er überlegt, ob er es wagen soll, Silke etwas mehr zu stimmulieren, da es ihr ja eigentlich nicht gut geht, ihre Muschi spricht aber gerade eine andere Sprache, was er so beobachten kann. Langsam zieht er das Thermometer heraus und Silke stöhnt auf. Mh, denkt er, da geht doch noch was. Er schiebt einfach seinen Finger wieder nach und siehe da, Silke stöhnt wieder auf, scheint ihr zu gefallen.

“Mein lieber Schatz, du hast Themperatur und ich kenne nur ein gutes Gegenmittel, tut vielleicht etwas weh, hilft aber ganz schnell. Möchtest du es haben?” Silke denkt kurz nach und antwortet: “Die Zäpfchen sind im rechten Fach im Badezimmerschrank.” “Nö, das Mittel meinte ich nicht”, und Rolf schmiert erneut Gleitcreme an ihre Rosette. Jetzt merkt Silke, was er damit meint und versucht sich zu entspannen, denn Rolf setzt gerade seine Schwanzspitze an ihre Rosette. “Mein Schatz, jetzt bitte mal ganz doll entspannen, tut nur kurz weh, aber das haben Spritzen so an sich und danach wird es dir besser gehen, versprochen!” Er dringt sanft ihn sie ein und fast mit seinen großen Händen nach vorne, wo er ihre Brüste aus dem Spitzen BH holt und ihre schon steil aufgerichtetetn Brustwarzen zwischen seinen Fingern massiert. Der Widerstand lässt nach und er kann in voller länge eindringen. Silke stöhnt. “Oh, so eine Spritze habe ich noch nie bekommen, gefällt mir aber, Herr Doktor.” Rolf gleitet rein und raus und kann sich nicht mehr halten. “Jetzt bitte tief Luft holen und weit ausatmen, ich spritze jetzt das Heilmittel,” und mit diesen Worten kommt er tief in ihr. Silke fühlt sein Sperma in ihren Hintern spritzen und kommt im selben Moment. Ihre Kopfschmerzen sind wie weggeblasen und nachdem beide sich erholt haben, erwärmt Rolf das Essen und sie können sogar noch ein Glas Wein dazu trinken, da Silke völlig erholt ist und keine Anzeichen eines Infektes mehr zeigt.

Vielleicht sollte man nicht immer nur den Arzt oder Apotheker nach Medikamente fragen, wo das Gute doch so nahe liegt !
**T Mann
273 Beiträge
"Hausmittelchen" und "-Methoden" . . .
. . . sind manchmal gar nicht so zu verachten . . . und vielleicht auch öfter mal eine vorbeugende Anwendung . . . *smile*
*******pade Mann
768 Beiträge
Hab auch immer mein eingebautes Fieberthermometer für die Kontrolle der Temperatur dabei. Aber ein gutes Thermometer muss mindestens 5 Minuten drin bleiben bevor das Serum verabreicht wird *smile*
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