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Spiele mit Blut

****_70 Frau
6.248 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Spiele mit Blut
Immer wieder merke ich das es Menschen reizt damit zu spielen. Ob die Nadeln eine Blutspur haben oder Cutting, oder Schlagen bis die Striemen bluten.

Was reizt euch daran, was kickt euch?
Welches Material verwendet ihr?
Wie stellt ihr sicher ,dass das Spiel sicher bleibt und keine Entzündung oder bleibende Schäden entstehen?

Oder seid ihr absolut dagegen? Warum?

Blut ist ein interessantes Thema, lasst uns diskutieren.

Liebe Grüße
Kati
******ite Mann
1.367 Beiträge
Ich differenziere...
...was das Thema Blut betrifft.

Grundsätzlich bin ich contra Blut welches aus harten Spankings oder den genannten Cuttings resultiert, schon deshalb, weil man wie am Beispiel der blutenden Striemen keine Progrnosen über die Heilung abgeben kann.

Allrdings bin ich durchaus für Blut in Klinikspielen zu begeistern und zwar im Sinne von Eigenbluttherapie.
Sprich kleine ml Menge Blut über einen peripher venösen Zugang Raus und dann wieder in den Po injiziert.

Da das Blut über einen kontrollierten Einstich gewonnen und auch wieder verabreuicht wird, bleibt das Spiel sicher, zumal ich sterile Einwegmaterialien dazu verwende.

Prinzipiell hat Blut im Klinikfetish für mich vor allem zwei Punkte, die begeistern.
1) hebt es das für die Session immer nötige Vertrauenslevel auf eine neue Ebene
2) hilft es nachweislich bei Mistwetter wie diesem, das Immunsystem zu verbessernn.

Da ich aus meinem med. Background heraus über Wirkung, Indikation und Kontraindikation Bescheid weiß, bin ich in der Lage, diese Praktik sicher anzuwenden.
(übrigens nehme ich die Kontraindikationen ernst, würde bsp Eigenblut niemals bei Sessionpartnern anwenden, die eine Autoimmunerkrankung haben)
*******ke10 Frau
1.156 Beiträge
******ite:
Sprich kleine ml Menge Blut über einen peripher venösen Zugang Raus

Bei dieser Vorstellung hoffe ich wirklich, dass du einen medizinischen Hintergrund (Beruf) hast und weißt, was du tust, denn mal eben so einen venösen Zugang legen.... *nono*

Was die Prognosen zur Heilung angeht und ob man blutige Verletzungen mag, so denke ich, dass man da als Patient schon seinen eigenen Körper kennen sollte um zu wissen, wie er reagiert und worauf man sich einlassen kann.

Ich kann "blutige" Spankings für mich nicht ausschließen, obwohl ich weiß, dass ich danach sehr lange brauche, um das Blut zu stillen. Es hat einfach einen Kick, den ich für mich habe und dem ich so weit folge, wie ich die Folgen verantworten kann. In der Situation würde ich keinem außer mir selbst vertrauen, also auch keinem HobbyDoc, der mir einredet, dass er alles im Griff hat und weiß, was er tut.

******ite:
übrigens nehme ich die Kontraindikationen ernst, würde bsp Eigenblut niemals bei Sessionpartnern anwenden, die eine Autoimmunerkrankung haben

Sehr gute Einstellung, aber wer garantiert dir, dass du das weißt, bevor du es anwendest? Nicht jeder geht so verantwortlich mit seiner Gesundheit um und klärt vor einer "Behandlung" alle Hintergründe seiner Gesundheit auf.
******ite Mann
1.367 Beiträge
Die Erfahrung spielt eine große Rolle, da gweb ich dir absolut recht.
Mein med. Background ist nachweisbar für jeden Pat ersichtlich, wenn er zu mir kommt, offizielle Berufsurkunden bekommt man zum Glück nicht bei Ebay und co. da habe ich har für gelernt/geabrietet, so dass ich sie mit Stolz in meinen Praxis Räumlichkeiten offen aushängen habe.
Bereits während meiner Unizeit habe ich im Rettungsdienst gearbeitet und die Zahl meiner i. v. Zugänge liegt bei ein paarhundert.

Was mir auch leider in weniger fetishrelevanten Bereichen zu Gute kommt, da ich als MS Patient ab und an auf Cortison angewiesen bin, lege ich mir die entsprechenden Infusionen auch selbst.

Was meine Einbstellung zu kontraindikationen angeht, die basiert auf auf eingeschaltetem Verstand.
Und den erwarte ich auch von meinen Spielpartnern.
Ich lehne Menschen nicht wegen ihrer Erkrankungen ab, aber erwarte diesbezüglich Ehrlichkeit.
So habe ich bsp. eine Pat mit M. Crohn, sie war von Anfang an ehrlich was das betrifft und wir haben seit Jahren tolle Sessions zusammen. ich weiß um die Einschränkungen und verhalte mich entsprechend.
Wer verantwortungsvoll mit seiner Gesundheit umgeht, ist bei mir immer gerne gesehen.

Ein Gegenbeispiel ist ein Pat, dem ich eine Absage bezüglich bestimmter Praktiken erteilen musste, aber wer eine Analfistel unbehandelt lässt, aber von mir Praktiken in dem Bereich erwartet, der hat hier nichts verloren. Nicht nur im Blut stecken Risiken.

Ansonsten hatte ich schon tolle Spiele mit einer Blinden und einem Querschnittsgelähmten.
Der richtige Umgang macht es.
****_70 Frau
6.248 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Ich selber bin da sehr unsicher, bei Blut kann man ja viel falsch machen. Wenn zu viel rauskommt, oder was reinkommt , was nicht rein soll... Klar, Desinfizierung, sauberes Umfeld, sterile Unterlagen, steriles Material.

Bleibt noch das risiko der Verstümmelung,stellen zu treffen wo keine Heilung mehr stattfindet oder nur schwer stattfindet.
Und für mich heißt die Konsequenz , keine Ahnung- kein Spiel . Also lieber Blutfrei spielen.
Aber es gibt ja noch diejenigen die die Ahnung haben und daher auch gerne damit doktorspiele garnieren.

Vampirgrüße
Kati
Da hast du recht kati. Ich denke solange die Ärztin Ahnung von dem hat was sie da macht wäre es für mich ok. Solange sichergestellt ist das alles wieder verheilt und keine Schäden bleiben - why Not
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