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The 12 days of Christmas

********erry Paar
116 Beiträge
Themenersteller 
Dieser Beitrag wurde als FSK18 eingestuft.
Zur Freischaltung

****oh Mann
126 Beiträge
Wieder mal eine sehr gelungene Story! *g*
Vielen Dank dafür!
****_70 Frau
6.247 Beiträge
Gruppen-Mod 
Ich liebe deine Geschichten, gerne mehr davon !

Liebe Grüße
Kati
*********eety Mann
35 Beiträge
Wow sehr tolle Geschichte
********erry Paar
116 Beiträge
Themenersteller 
On the fifth day of Christmas my true love gave to me...
Nach der Spritze, dem Thermometer im Po, einem Einlauf und einem Zäpfchen war Lanas Behandlung durch altbewährte Hausmittel noch immer nicht abgeschlossen. Dominik kam mit nichts außer einem grauen Handtuch um seine Hüften gewickelt zurück zu seiner Frau, die immer noch nackt unter ihrer Bettdecke lag. Er setzte sich zu ihr an die Bettkante weshalb sie etwas zur Mitte rutschte, um ihm Platz zu machen. Dominik griff nach dem Mistelzweig und ließ ihn verführerisch über Lanas Kopf baumeln. „Du weißt, was der bedeutet?“, fragte er erwartungsvoll. Ohne ihm zu antworten rutschte sie näher an ihn heran, legte ihre Arme um seinen Hals und gab ihm einen innigen und leidenschaftlichen Kuss. Ihr Mann erwiderte ihr Verlangen. Dominik entglitt der Mistelzweig als er Lanas Gesicht mit beiden Händen umfasste und sie küsste, als wäre es das Einzige, was er in diesem Moment tun wollte. Es dauerte nicht mehr lange und Dominik wurde wieder hart. Gerade noch rechtzeitig konnte er sich beherrschen und löste sich von Lanas süßen Lippen.
„Da wäre noch eine Kleinigkeit.“, setzte Lanas Ehemann an. „Zuerst warst du heute morgen ganz schön zickig und wolltest dir von mir nicht helfen lassen. Danach hast du zwar alles über dich ergehen lassen, hast aber die ganze Zeit dabei geschmollt und mir nicht einmal mehr eine Antwort auf meine Fragen gegeben.“, fuhr er fort. „So ein Verhalten werde ich nicht tolerieren und du weißt, was jetzt kommt, oder etwa nicht?“. Sie zog eine Schnute und nickte in dem Wissen, was sie gleich zu erwarten hatte. Um ihren Gatten milde zu stimmen, kroch sie unter der Decke hervor und legte sich über seinen Schoß.
Dominik griff nach dem Mistelzweig, der am Boden lag und strich damit sanft über Lanas Po. „Die rechte Backe werde ich nach der Spritze verschonen und die Linke wird nur fünf Schläge verkraften müssen, weil du ja schließlich ein bisschen krank bist.“
„Danke“, hauchte Lana. Mit dem Zweig in der Hand zeichnte er ihr ein unsichtbares Muster auf ihre weiche Haut. In Erwartung des ersten Schlages hielt Lana unweigerlich den Atem an. Das Warten und diese furchtbare Ungewisseheit waren oft schlimmer als der Klaps selbst. Und schon klatschte der erste Schlag auf ihre linke Pobacke. „Eins“, zählte sie ungefragt mit. Ihre Haut brannte wie Feuer, aber auf wundersameweise nur für einen kurzen Augenblick. Dann glitt das grüne Geäst über die Stelle, die Dominik zuvor getroffen hatte. Ein angenehmes Prickeln breitete sich auf ihrer Haut aus. Wie aus dem Nichts traf der nächste Hieb sie mit Schwung auf ihre linke Hälfte. „Zwei“, brachte sie keuchend hervor. Sie hatte noch nicht einmal richtig Luft geholt, da knallte es bereits zum dritten Mal. „Drei“, entkam es ihr beinahe tonlos. Der weihnachtliche Zweig zog sanfte Kreise über ihren gesamten Hintern. Nur einen Moment später donnerte es bereits zum vorletzten Mal. „Vier“, zählte Lana weiter und wusste, dass sie bald erlöst sein würde. Diesmal schien Dominik sich mehr Zeit zu nehmen. Lana kam es wie eine Ewigkeit vor bis der Mistelzweig sie endlich zum letzten Mal traf. „Fünf“, presste sie hervor und war froh, dass es schon wieder vorbei war.
********erry Paar
116 Beiträge
Themenersteller 
On the sixth day of Christmas my true love gave to me...
Nach der Spritze, dem Thermometer im Po, einem Einlauf, einem Zäpfchen und fünf Schlägen mit einem Mistelzweig befreite sich Lana aus ihrer Position. Wie so oft nach einem Spanking nahm Dominik seine Frau in seine starken Arme und hielt sie einfach nur eine Weile fest. Sie schmiegte sich an ihn. Seine Lippen suchten die ihren und verschmolzen zu einem von Sehnsucht getriebenen Kuss. Dominik schob das Handtuch beiseite und seine Frau setzte sich rittlings auf ihn. Sofort nahm sie seine heiße Latte in ihrer feuchten Spalte auf. Rhythmisch bewegte sie sich auf und nieder, während Dominik ihr mit seinem Becken entgegen kam. Zusätzlich kreiste Lana mit ihren weiblich runden Hüften und umschloss den harten Schaft ihres Mannes mit den engen, warmen Wänden ihrer schlüpfrigen Pussy. Dominik drang immer tiefer in sie ein. Ungestüm fasste er mit seinen großen und gleichzeitig sanften Händen unter ihr Gesäß. Wie von animalischen Instinkten getrieben stand er mit ihr auf und sie schlang ihre langen Beine um seine Hüften. Entschlossen drückte Dominik Lana gegen die Wand und fickte sie hart und ausdauernd. Lana krallte sich an seinen Schultern fest, während er immer heftiger zustieß. Beide stöhnten immer lauter, als sie sich unweigerlich dem Höhepunkt näherten. Das Tempo wurde schneller und die Stöße intensiver. Lana wurde als Erste von ihrem Orgasmus erfasst, der sich wie ein Lauffeuer in ihrem Unterleib ausbreitetete. Das Stöhnen wurder lauter und durchdringender. Ihr heftiges Zucken und Beben molk Dominiks Schwanz bis aufs Letzte. Noch immer in einander verschlungen taumelten sie rückwärts und ließen sich aufs Bett fallen.
********erry Paar
116 Beiträge
Themenersteller 
On the seventh day of Christmas my true love gave to me...
Nach der Spritze, dem Thermometer im Po, einem Einlauf, einem Zäpfchen, fünf Schlägen mit einem Mistelzweig und einem harten Quickie lagen Lana und Dominik keuchend auf dem Bett. Lana richtete sich auf und griff nach dem Glas Wasser, das auf dem Nachtkästchen stand. Gierig leerte sie es in einem Zug. Dann reichte sie Dominik sein Glas. Nach dieser kleinen Erfrischung stand Dominik auf, um sich anzuziehen. Zumindest Unterwäsche und eine Jeanhose. „Was machst du denn da? Komm wieder zurück ins Bett“, raunte Lana ihrem Mann zu. Dominik hatte keine Zeit mehr für Erklärungen, denn just in diesem Moment klingelte es an der Tür. „Das kann doch unmöglich schon unsere Verwandschaft sein, es ist doch noch viel zu früh! Erwartest du noch jemanden?“, wollte Lana von ihrem Mann wissen.
„Das wird Tessa sein. Ich wünschte, ich hätte es dir früher sagen können.“ Mit diesen Worten ließ Dominik seine Frau im Schlafzimmer zurück und ging nach unten, um Tessa rein zu lassen.
Rasch schlüpfte Lana aus dem Bett und zog sich einen kurzen Morgenmantel aus schwarzem Satin über. Von unten drang leises Gemurmel zu ihr hinauf. „…geht schon besser, trotzdem halte ich es weiterhin für notwendig…“. Mehr konnte Lana nicht verstehen.
Tessa war eine alte Schulfreundin von Dominik, die so wie seine Frau, ebenfalls als diplomierte Krankenschwester arbeitete. Über die Jahre hatten sich auch die beiden Frauen angefreundet und waren nicht nur durch den gemeinsamen Beruf, sondern auch durch gemeinsame Interessen mit einander verbunden.
Und jetzt stand Sr. Tessa plötzlich in Lanas Schlafzimmer. „Hey Süße, wie gehts dir denn?“ fragte sie ihre Freundin und fühlte ihr ungefragt die Stirn. „Temperatur scheint mir wieder ganz normal“, sagte sie an Dominik gewandt. „Viel besser, danke! Aber was machste du hier?“, wollte Lana wissen. „Dominik hat mich gebeten, herzukommen und nach dir zu sehen“, schwindelte Tessa ein wenig. Den wahren Grund wollte sie Lana noch nicht verraten. „Es ist lieb von dir, dass du extra den weiten Weg auf dich genommen hast, aber es geht mir schon wieder gut“, erklärte Lana und funkelte dabei ihren Mann böse an. Dann blickte sie fragend zu Tessa und erst jetzt fiel ihr auf, dass ihre Freundin eine größere Tasch mitgebracht hatte. „Was geht hier vor?“, fuhr Lana die beiden an un verlangte auf der Stelle eine Erklärung.
********erry Paar
116 Beiträge
Themenersteller 
On the eighth day of Christmas my true love gave to me...
Nach der Spritze, dem Thermometer im Po, einem Einlauf, einem Zäpfchen, fünf Schlägen mit einem Mistelzweig, einem harten Quickie und dem Überraschungsbesuch von Sr. Tessa wusste Lana nicht, was das alles auf sich hatte. Warum war Tessa hier? Sie konnte sich noch immer keinen Reim darauf machen. „Es ist wohl besser, wenn ich es ihr erkläre“, begann Dominik. „Heute Morgen hab ich mir ziemliche Sorgen um dich gemacht und deswegen Tessa angerufen. Schließlich arbeitet sie in der Notaufnahme und kennt sich sehr gut aus“, fuhr er fort. Lana hörte zunächst nur schweigend zu. „Nachdem so ein Infekt meist gegen Abend schlimmer wird, dachte ich, Tessa könnte uns noch geeignetere Medikamenten mitbringen als nur eine MCP-Spritze.“, erklärte er weiter. „Aber jetzt geht es mir wieder gut, ich brauche keine sonstigen Medikamente“, versuchte Lana ihren Mann zu überzeugen. „Das sagst du jetzt, Liebes. Aber du weißt doch genauso gut wie ich, dass Dominik leider Recht hat. Und schließlich bekommt ihr heute noch Besuch.“, mischte sich Tessa in das Gespräch ein.
„Na gut, und was hast du mir mitgebracht?“, fragte Lana mit einer Spur Resignation in der Stimme.
Jetzt wurde es schwierig. Wie sollte Tessa ihrer Freundin klar machen, dass sie alles für eine Vitamininfusion für sie dabei hatte, wo Lana doch Angst vor Spritzen und Nadeln hatte?
„Du brauchst dringend mehr Flüssigkeit. Vitamine und Elektrolyte würde dir auch sehr gut tun“, hob die erfahrene Krankenschwester aus der Notaufnahme an. Lana wusste sofort, was Tessa ihr damit vorschlagen wollte. „Auf gar keinen Fall! Das kommt überhaupt nicht in Frage!“, schrie sie die beiden an. Die ersten wütenden Tränen glitzerten in ihren blauen Augen. Sie fühlte sich von Dominik hintergangen. Selbst seine Fürsorge war keine Entschuldigung für seinen Verrat. Entschlossen blinzelte sie ihre Tränen weg und schlug den beiden folgendes vor: „Von mir aus trinke ich ein bis zwei Beutel Kali-O, wenn euch das glücklich macht. Aber eine Infusion lasse ich mir von euch ganz sicher nicht geben!“. Nun war es wieder Domink, der versuchte sein Frau umzustimmen. Nach langem Hin und Her wehrte sich Lana nicht mehr so offensichtlich gegen eine Infusion. „Ich bleibe die ganze Zeit bei dir und du darfst meine Hand drücken, so fest du nur kannst“; versuchte Dominik seine ängstliche Gattin zu überzeugen, was Lana unwillkührlich ein kleines Lächeln entlockte. „Ha! Du hast geschmunzelt, also bist du einverstanden!“, rief Dominik und wollte seine Frau damit ein wenig aufziehen. Sie dachte noch einmal über das Für und Wider nach. Es würde heute noch ein langer Tag werden und sie hatte noch viel zu tun. Tessa würde das sicher gut machen und sie hatte ja auch noch Dominik, der ihr beistehen konnte.
„Also schön, ihr habt gewonnen.“, willigte Lana schließlich ein.
****_70 Frau
6.247 Beiträge
Gruppen-Mod 
Halb zog er sie, halb sank sie hin...

*top*Top

Liebe Grüße
Kati
********erry Paar
116 Beiträge
Themenersteller 
On the ninth day of Christmas my true love gave to me...
Nach der Spritze, dem Thermometer im Po, einem Einlauf, einem Zäpfchen, fünf Schlägen mit einem Mistelzweig, einem harten Quickie, dem Überraschungsbesuch von Sr. Tessa und Dominiks Verrat war Lanas Behandlung noch immer nicht vorbei.
Sr. Tessa hatte die Infusion in der Zwischenzeit schon fertig hergerichtet, als Lana sie fragte: „was genau ist da alles drinnen?“. „Das ist mein Äquivalent einer speziellen Vitamininfusion, im englischen Sprachraum auch als „banana bag“ bekannt. Die wird dich wieder ordentlich auf die Beine bringen“ erklärte Tessa und zwinkerte dabei ihrer Freundin aufmunternd zu. Lana hatte sich zwischenzeitlich ein frisches Nachthemd angezogen und sich wieder nieder gelegt. Dominik saß in der Mitte vom Bett, um Lana beistehen zu können und um Tessa genug Platz zum Arbeiten zu lassen. Außerdem konnte er sie so besser festhalten, falls sie sich zu wehren begann. Und das würde sie sicher tun.
Angespannt lag Lana auf dem Rücken, den linken Arm bereits frei gelegt und ausgestreckt. Schon jetzt krallte sie ihre rechte Hand in Dominiks Unterarm. Sie wollte es sich gerade anders überlegen, als Tessa mit einem nassen, kalten Tupfer über Lanas Ellenbeuge wischte. Blitzschnell reagierte Dominik und drückte Lanas Arm fest auf die Matratze. Er war kräftig genug, auch ihren Oberkörper auf der Matratze fixiert zu halten. Einzig ihre hübschen Beine strampelten noch wild herum. „Lana wenn du nicht still hältst, könnte es sein, dass ich daneben steche und wir die ganze Prozedur wiederholen müssen.“, warnte die Krankenschwester ihre störrische Patientin. „Das willst du doch sicher nicht“. Lana schüttelte stumm ihren Kopf. „Und wenn du jetzt stattdessen zu schreien beginnst, muss ich dich leider knebeln“, vervollständigte Tessa ihr Warnung, untermalt mit einem unschuldigen Lächeln. Doch Lana traute es Tessa absolut zu, dass sie von ihr bei Bedarf auf diese Art zum Schweigen gezwungen werden würde. Langsam wurde ihr auch wieder ein bisschen übel und deswegen wollte sie es auf keinen Fall riskieren, irgendetwas in den Mund gestopft zu bekommen.
Während Lana weiterhin von ihrem starken Mann festgehalten wurde und mit ihren Krallen seine Haut zerkratzen, spannte Sr. Tessa gekonnt die Haut über einer geeigneten Vene und setzte zum Stich an. Lana versuchte noch ein letztes Mal wegzuzucken, doch mit vereinten Kräften konnte sie von den beiden anderen überwältigt werden. In einem Zug hatte die erfahrene Krankenschwester die Venenverweilkanüle gelegt und fixiert. Als nächstes schloss sie die Infusion an den Zugang an. Obwohl Lana noch immer die Augen fest geschlossen hielt und die Zähne zusammen biss, ließ ihre Anspannung langsam nach. Die Vitamininfusion begann ihre Reise durch Lanas Venen, als diese plötzlich merkte, dass sie dringend zur Toilette gehen musste.
****_70 Frau
6.247 Beiträge
Gruppen-Mod 
Wie immer anregende Ideen...

Liebe Grüße Kati
********erry Paar
116 Beiträge
Themenersteller 
On the tenth day of Christmas my true love gave to me...
Nach der Spritze, dem Thermometer im Po, einem Einlauf, einem Zäpfchen, fünf Schlägen mit einem Mistelzweig, einem harten Quickie, dem Überraschungsbesuch von Sr. Tessa, Dominiks Verrat und einer Infusion fürchtete Lana, dass es kaum noch schlimmer werden konnte.
Lana hielt es nicht länger aus und flüsterte Dominik ihr dringendes Bedürfnis ins Ohr. Er nickte verständnisvoll und verschwand kurz mit Tessa im Nebenzimmer. Sie konnte die gedämpfte Unterhaltung zwischen den beiden kaum hören, einzig und allein das Wort „Fixierung“ war zu ihr durchgedrungen. Panik stieg in ihr auf und sie versuchte vergebens dieses schreckliche Gefühl der Vorahnung zu unterdrücken. In diesem Moment kamen Tessa und Dominik wieder zurück. Ihr Mann setzte sich wieder zu Lana ans Bett und nahm zärtlich ihre Hand. „Mein Schatz, Tessa und ich sind zu dem Schluss gekommen, dass es das Beste für dich sein wird, wenn du einen Harnkatheter bekommst. Die Infusion muss sehr langsam tropfen und deswegen wirst du noch länger hier liegen bleiben müssen.“ Lana entkam ein wortloses Schluchzen und Tränen liefen ihre Wangen hinunter. „Mit dem Katheter kannst du dich weiter ausruhen und vielleicht sogar noch ein bisschen schlafen, das würde dir sicher gut tun.“, ergänzte Sr. Tessa. Nun weinte Lana bittere, wütende Tränen. Sie wollte keinen Blasenkatheter, aber sie wusste auch, dass sie nicht den Hauch einer Chance gegen ihren Mann und ihre Freundin hatte.
„Wir kennen dich beide sehr gut und wissen, wie unangenehm dir das ist.“, beteuerte Tessa ihr Verständnis für die arme Patientin. Sicherheitshalber entschied sie sich dafür, Lana ein entspannendes homöopathische Mittel direkt über den vorhandenen Venezugang zu spritzen. Lana hatte keine Gelegenheit zu protestieren. Nachdem die Patientin nämlich sehr gut auf Homöopahtie ansprach, schwebte sie schon bald in kuschelig weichen Wolken. Friedlich dösend lag sie da und wehrte sich nicht, als Dominik und Tessa ihr behutsam die Gurte anlegten. Sie hatten sich für eine sogenannte „diagonale Fixierung“ entschieden, wobei ein Bauchgurt zum Einsatz kam und nur je ein Arm und ein Bein am Bett festgeschnallt wurden.
********erry Paar
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On the eleventh day of Christmas my true love gave to me...

Nach der Spritze, dem Thermometer im Po, einem Einlauf, einem Zäpfchen, fünf Schlägen mit einem Mistelzweig, einem harten Quickie, dem Überraschungsbesuch von Sr. Tessa, Dominiks Verrat, einer Infusion und der Fixierung am Bett war Lana doch noch einmal eingeschlafen.
„Vielen Dank für deine Hilfe! Du kannst ruhig schon wieder fahren, den Rest bekomme ich auch alleine hin.“, versicherte Dominik seiner guten Freundin. „Bist du sicher? Einen DK setzten ist nicht ganz ohne. Den Venezugang müsstest du ja dann auch noch entfernen.“ „Ja, kein Problem. Ich weiß genau, wo meine Grenzen liegen und würde nie etwas machen, was meine Fähigkeiten übersteigt.“, argumentierte Dominik überzeugend. „Na gut. Ich bin sowieso K.O., bin ja schließlich gleich nach meinem Nachtdienst zu euch rausgefahren. Mein Bett wartet schon auf mich.“, räumte Tessa ein während sie ihre Sachen zusammen packte. Dominik begleitete sie noch zur Haustür. „Wenn du möchtest, kannst du aber auch im Gästezimmer schlafen und dann erst am Nachmittag frisch und ausgeruht nach Hause fahren. Du könntest aber natürlich auch zum Essen mit unserer gesamten Familie bleiben.“, bot er ihr an. Dankend schlug sie die Einladung aus. Sie wollte nur noch in ihr eigenes Bett und endlich schlafen.
Dominik suchte im Bad alles zusammen, was er für das legen eines Dauerkatheters brauchte. Dann setzte er sich wieder an den Rand des Bettes. Er legte alle Utensilien bereit und schob die Bettdecke zur Seite. Mit den vorher aufgewärmten Tupfern reinigte er ausgiebig Lanas Intimbereich und ließ das Desinfektionsmittel kurz einwirken. Dominik streifte sich sterile Latexhandschuhe über und setzte vorsichtig den Katheter an Lanas Harnröhrenmündung an. Äußerst präzise schob er ihn 5-6cm tief rein und konnte kurz darauf schon sehen, wie konzentrierter Harn in das geschlossene System floss.
Daraufhin räumte Dominik alles auf und zog sich vollständig an. Er ging hinunter in die Küche und begann schon mit den Vorbereitungen für das große Familienessen. Zwischendurch sah er immer wieder mal nach seiner kränklichen Frau. Bei seinem letzten Kontrollgang befreite er sie schließlich von den Gurten und nachdem auch der letzte Tropfen der Infusion durch Lanas Venen wanderte, entfernte Dominik den venösen Zugang, nur ein kleines Pflaster erinnerte noch an die Einstichstelle. Danach machte er sich daran, den Blasenkatheter behutsam zurück zu ziehen. Rasch entsorgte er alle Materialien um keine Spuren für neugierige Familienmitgieder zu hinterlassen. Er gesellte sich wieder zu Lana und küsste sie zärtlich auf den Mund. Lana schlug die Augen auf und blickte ihm direkt ins Gesicht. Ein Lächeln umspielte ihren wundervollen Erdbeermund sie erwiderte sein Kuss. Leidschaftlich. Hungrig. „Gehts dir gut?“, fragte Dominik seine Frau überrascht von ihrer Reaktion. „Mir geht es ausgezeichnet, ich hätte jetzt richtig Lust auf ein bisschen Backdoor action“, gestand sie ihm und grinste ihn unverschämt an.

********erry Paar
116 Beiträge
Themenersteller 
Hallo ihr Lieben!

Ich hoffe sehr, dass euch auch der "11. Tag" gefällt.
Morgen kommt der letzte Teil der Geschichte.

Liebe Grüße,
Lana
****_70 Frau
6.247 Beiträge
Gruppen-Mod 
Sehr schön das Katheter setzen beschrieben. Bin gespannt auf das Finale !
Liebe Grüße Kati
********erry Paar
116 Beiträge
Themenersteller 
On the twelfth day of Christmas my true love gave to me...
Nach der Spritze, dem Thermometer im Po, einem Einlauf, einem Zäpfchen, fünf Schlägen mit einem Mistelzweig, einem harten Quickie, dem Überraschungsbesuch von Sr. Tessa, Dominiks Verrat, einer Infusion,der Fixierung am Bett und einem Blaskatheter wäre Dominik Lanas Wunsch nur all zu gerne nachgekommen.
„Liebling, deine Familie kommt in einer halben Stunde. Wir haben leider nicht genug Zeit.“, entschuldigte sich Dominik, der es noch heute seiner geilen Frau liebend gerne und ausdauernd besorgen wollte. Aber später. „Oh je, wie lange habe ich denn geschlafen?“, fragte Lana erstaunt. Dominik war sich nicht sicher, wie er reagieren sollte und wechselte einfach das Thema. Er holte die große „Spielzeugkiste“ hervor und machte Lana einen Vorschlag: „Ich steck dir jetzt einen schönen Plug und wenn wir am Abend ungestört sind, fall ich über dich her, dass dir Hören und Sehen vergeht.“ Gespielt schmollend zierte sich Lana eine Moment lang. Aber bei dem Anblick des Buttplugs mit dem herzförmigen blauen Diamanten 💙 am Ende, konnte sie nicht wiederstehen. In freudiger Erwartung kniete sie sich aufs Bett und streckte Dominik ihr Hinterteil entgegen. Oh wie gerne hätte er sie jetzt hart gefickt, bis sie beide nicht mehr konnten. Stattdessen musste er sich zusammenreißen. Er trug ein wenig Gleitgel auf ihrer Rosette auf. Kurz darauf fühlt sie das kühle Metall an ihrem Loch. Mit sanfter Gewalt schob er ihn ihr bis zum Anschlag rein. Lana stöhnte auf und merkte wie sie feucht wurde. Nun war sie es, die sich beherschen musste.
Nachdem sich Lana angezogen und ein Make-up aufgelegt hatte, klingelte es bereits an der Tür. Mit dem Plug im Po und einem Lächeln auf den Lippen öffnete Lana ihren Gästen die Türe.Während die meisten noch damit beschäftigt waren, Mäntel und Schuhe auszuziehen, kam schon Tante Agnes aus Lana zu: „Kann ich mal eben euer Badezimmer benutzten? Ich muss nämlich meine Medizin nehmen.“ „Aber Tante Agnes, ich kann dir doch auch gleich hier in der Küche ein Glas Wasser einschenken.“, antwortete Lana. „Ich kann die Medikamente aber nicht oral einnehmen“, konterte die ältere Dame schlagfertig und verschwand im Badezimmer.

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