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ein Stadtbummel

*****s13 Frau
1.488 Beiträge
Themenersteller 
ein Stadtbummel
Ich habe mich auch mal wieder an einer Fantasiegeschichte versucht und den ersten Teil davon heute Nacht, nachdem ich nicht schlafen konnte, aufgeschrieben. Vielleicht gefällt sie ja dem einen oder anderen von Euch.


Es steht ein ödes Klassentreffen in 3 Tagen an und eigentlich habe ich so gar keine Lust dazu, zumal es noch in Hamburg ist und ich mich entschlossen habe dorthin zu fliegen. Meine Freundin und damalige Klassenkameradin fliegt natürlich mit mir. Wir sind gerade beim Einkaufsbummel, um noch die letzten Sachen zu besorgen. Nach einem Cappuccino gehen wir ausgelassen weiter und kommen bei einem Dessous-Laden vorbei, welcher neu eröffnet haben muss, denn er ist uns gänzlich unbekannt. Natürlich nix wie rein und staunend bleiben wir erst mal im Raum stehen – es ist nicht nur ein Dessous-Laden sondern ein ganzer Club ist im hinteren Bereich eingerichtet. Irritiert und irgendwie peinlich berührt stöbern wir durch die Sachen, aber können den Blick nicht so recht von der Eingangstüre zum Club lassen. Wir haben uns gerade schöne Sachen ausgesucht, gehen diese anprobieren und betrachten uns gegenseitig als wir plötzlich angesprochen werden von einem Mann, welcher sich als Inhaber des Ladens vorstellt und uns in den Club einlädt, da er uns die Neugier angesehen hat, worauf wir sogleich peinlich berührt erröteten. Wir betreten den Club und der Clubchef gibt einem seiner Mitarbeiter mit einem Nicken zu verstehen, dass er sich um uns kümmern soll. Von ihm, er stellt sich als Roland vor, bekommen wir den Club gezeigt und wir unterhalten uns zwanglos, wobei das Gespräch immer mehr in die Richtung geht was unsere Träume und Wünsche sind. Meine Freundin ist da ganz offen und erzählt frei von der Leber weg was sie sich mal wünschen würde. Ich dagegen werde immer stiller und bemerke den weiteren Herrn der sich zu uns gesellt und von Roland als Mike vorgestellt wird. Wir kannten uns schon von früher, setzen uns an die Bar und bekommen einen Drink spendiert, den meine Freundin natürlich gerne annimmt und sie immer weiter quatscht und plötzlich mit Roland verschwunden ist. Nun stehe ich mit Mike alleine da und mir wird irgendwie mulmig, auch wenn er sich sehr um mich kümmert. Dass ich ihn früher schon äußerst sympathisch und attraktiv fand musste ich ihm jetzt ja nicht auf die Nase binden. Ich beobachte die anderen Pärchen wie sie sich vergnügen. Mike möchte mir ein besonderes Zimmer zeigen und zögerlich folge ich ihm. Irgendetwas fasziniert mich heute noch an Mike und auch an diesem Zimmer, wobei ich das nicht so zeigen möchte, allerdings habe ich auch kein Pokerface, sodass Mike es mir ansieht, was mich in den Bann zieht – es ist der Gynstuhl, welcher mitten in dem Raum steht, groß, mächtig und irgendwie furchteinflößend. Mein Blick wechselt zwischen dem Stuhl und Mike hin und her. Meine Knie werden weich und ein flaues Gefühl in der Magengrube macht sich breit. Ein Lächeln huscht über Mike’s Gesicht und geschickt führt er mich weiter in den Raum hinein. Mir fällt plötzlich wieder meine Freundin ein und ich sage ihm, dass wir sie suchen müssen, worauf er mich sanft aber dennoch bestimmt an der Hand packt und mich nur ansieht, aber nichts sagt. Ich will zur Türe, aber sein Griff wird fester, ich will protestieren, aber mir fehlen die Worte, ich sehe nur Mike an – den Stuhl – Mike. Es ist ganz still in dem Raum. „Hier können deine Träume wahr werden“, entsetzt sehe ich ihn an. Nein, das kann er nicht wissen, das weiß niemand, dass ich mir immer wieder in meinen Träumen vorstelle wie es wäre mal erotisch untersucht zu werden, auf dem Gynstuhl – aber nein, das ist jetzt nicht der richtige Zeitpunkt. Was ist mit mir los – innerlich findet ein regelrechter Kampf statt, irgendwas schreit ja ja ja ja, etwas anderes nein nein nein nein. Mike merkt meinen innerlichen Kampf und zieht mich näher zu sich heran. „Es ist soweit, zieh dich hinter dem Paravent aus, Slip kannst du noch anlassen“. Ich kann es nicht fassen, dass ich folge. Ich schaue nochmal zu Mike, aber an seinem Gesichtsausdruck und Körperhaltung sehe ich, dass er keinen Widerspruch duldet. Wahrscheinlich kommt er gar nicht auf die Idee, dass man Widerworte hat, allerdings wollen mir auch keine über die Lippen kommen. Wie magisch angezogen gehe ich hinter den Paravent und ziehe mir die eh schon spärliche Kleidung aus. Zögerlich und verschämt komme ich dahinter wieder hervor. Ich schäme mich und fühle mich so verletzlich, verschränke die Arme vor meinen Brüsten. Erstaunt stelle ich fest, dass Mike sich ebenfalls umgezogen hatte und nun einen weißen Arztkittel trägt. Er kommt näher und an seinem Gesichtsausdruck merke ich, dass ihm etwas nicht gefällt – meine verschränkten Arme. Er nimmt meine Arme, verschränkt sie hinter meinem Kopf. „Bleib so, sonst kann ich deine Brüste nicht gründlich untersuchen“. Seine Hände lassen meine Arme los, streicheln sanft über meine Wangen, Hals, ruhen einen Moment am Brustansatz. Seine Augen beobachten mich und registrieren jegliche Veränderung. Mein Herz schlägt bis zum Hals und ich möchte am liebsten davonlaufen, aber kann mich nicht bewegen, denn etwas in mir schreit ganz laut JAAAAAA ich will. Seine Hände wandern tiefer und tasten zuerst die linke Brust ab, währenddessen stellt er seine Fragen, ob ich Beschwerden habe, wann die letzte Periode war, regelmäßiger Zyklus, Eisprung usw. Ich hatte das Gefühl mein Puls rast noch schneller und die Fragen spuken in meinem Kopf herum. Meine Brustwarzen wurden ganz hart und quittierten damit die Berührungen, welche immer intensiver wurden und mir ein seufzen entlockten. „Wann war der letzte Geschlechtsverkehr oder Selbstbefriedigung?“ – rums, das hat gesessen – mir stieg die Schamesröte ins Gesicht, es rauschte in meinen Ohren und ich geriet ins Wanken, an antworten war nicht zu denken. Natürlich bemerkte er dies und ein Schmunzeln zeigte sich. „Mit dem Kreislauf scheinst du auch Probleme zu haben. Leg dich auf die Liege, dann messen wir mal den Blutdruck“. Er legt die Blutdruckmanschette an und den Schlauch legt er wie zufällig quer über die Brust. In mir pochte, rauschte es und ich spürte, dass ich immer feuchter wurde. Es kribbelte und ich rutschte nervös auf der Liege hin und her. „Der Blutdruck ist zu hoch und mir scheint, dass du ziemlich nervös bist oder liegt es daran, dass es im Slip feucht wird?“ Seine Blicke wanderten über meinen entblößten Körper und ich versuchte nun die nasse Stelle im Slip mit den Händen zu verdecken, aber wie befürchtet hat er dies schon vorher bemerkt. In seinen Augen liegt ein Funkeln, ich frage mich gerade auf was ich mich da eingelassen habe. Schon vernehme ich wieder seine Stimme: „Zieh den Slip aus und dreh dich auf die Seite. Ich gebe dir jetzt etwas gegen den hohen Blutdruck und deine Nervosität“. Mir war schleierhaft warum ich wegen einer Tabletteneinnahme meinen Slip ausziehen sollte und da kam auch schon die Antwort in Form eines für mich in diesem Moment mega großen Zäpfchens. Ich schüttelte den Kopf, aber mit Bestimmtheit in Tonfall und Körpersprache brachte er mich dazu, dass ich mich auf die Seite legte und fügte. Einen großen Batzen Gleitgel verteilte er auf meiner Rosette und drang dann vorsichtig mit einem Finger ein, verteilte im Darm noch Gleitgel und dann kam das Zäpfchen. Ich presste die Pobacken zusammen und versuchte noch ein letztes Mal mich davor zu drücken, was mir einen Klaps auf den Hintern einbrachte, worüber ich so erschrocken war, dass ich meine Verweigerung aufgab und schwups das Zäpfchen schon meine Hinterpforte passiert hatte. Er schob es ziemlich weit rein und ich merkte ein leichtes Brennen. „Es wird gleich wirken, dann können wir mit der eigentlichen Untersuchung fortfahren“.
*******pade Mann
766 Beiträge
Sehr geil...dann lassen wir uns mal überraschen wie es denn nun weitergeht...
******hat Mann
8 Beiträge
Sehr schön geschrieben und ich bin schon gespannt auf eine Fortsetzung.
Super
Sehr gut geschrieben bin gespannt wie es weiter geht *top* *spitze* *bravo*
*****s13 Frau
1.488 Beiträge
Themenersteller 
Ich danke Euch für die Rückmeldungen und Kommentare.
****69 Mann
1 Beitrag
Genial....
Geniale und super geschrieben... Weiter so
*****s13 Frau
1.488 Beiträge
Themenersteller 
Fortsetzung
Er streichelt meinen Po und beobachtete mich während ein Lächeln über sein Gesicht huschte. Ich drehte mich zu ihm um und wollte eigentlich ihn beobachten, aber seinen Blicken konnte ich nicht standhalten. Wortlos kontrolliert er nochmal den Blutdruck und scheint immer noch nicht zufrieden zu sein. „Du scheinst immer noch sehr erregt zu sein“. Wortlos schüttelte ich den Kopf, worauf er mir den Puls fühlte und mit der anderen Hand gegen eine Brustwarze schnippte, wobei diese sofort hart wurde und ich heftig die Luft einsog. Soviel zum Thema ganz cool sein – dumm gelaufen und das Funkeln in seinen Augen verrät mir, dass es ihm diebischen Spaß macht. „Bei dir scheint ein Zäpfchen nicht gereicht zu haben, das ist selten“. Er stand auf und ging zu dem Schrank, welchen ich erst jetzt so richtig wahrnehme. Was steht denn da alles drin – davon wird er doch hoffentlich nicht Gebrauch machen. Ich wollte mich aufsetzen und ganz tapfer sagen, dass es mir schon wieder gut geht, aber schon verschwamm alles vor meinen Augen und ich ließ mich wieder auf die Liege nieder. „Ich habe dir nicht erlaubt aufzustehen. Dreh dich wieder auf die Seite.“ An seiner Stimme erkannte ich, dass Widerspruch sinnlos war, denn blöderweise sind sich Verstand und Körper nicht einig und ein Teil von mir will definitiv liegen bleiben. Ob das eine gute Wahl ist weiß ich nicht. Ich hasse Überraschungen, wenn ich sie nicht selber mache. Er kam wieder zu mir an die Liege und deutete mit einer Handbewegung an, dass ich mich aber nun schleunigst in die angegebene Position bewegen soll. Ich will zuerst sehen was er da in der Hand hat und auf dem Beistelltisch verborgen ist. Er dreht mich zur Seite und setzt sich so an den Rand, dass ich mich nicht mehr umdrehen konnte. Schon hörte ich wieder das Schnalzen der Handschuhe und eine Gänsehaut machte sich breit, welche von ihm sehr wohl gesehen wurde. „Entspanne und lass locker, dann tut es auch nicht weh“. „Was hast du vor, lass mich zuerst sehen“. Diesen Widerspruch duldete er natürlich nicht und ein tiefer Seufzer entkam nun ihm. Er legte das Ding aus seiner Hand. Rückte die Liege ein klein wenig zur Seite und angelte nach so einem komischen Ding – Handschellen. Erschrocken sah ich zu ihm auf. „Das ist jetzt nicht dein Ernst“ – „seh ich so aus als ob ich Scherze mache? Her mit deinen Händen, dann ist endlich Ruhe“. Nun wusste ich auch wozu diese Art Karabiner in der Wand war, er klickte die Handschellen dort ein und nun lag ich da. Er genoss den Anblick wie ich so hilflos dalag. „Das macht echt keinen Spaß mehr, mach mich los“ bettelte ich, aber weit gefehlt – nun zog er sich neue Handschuhe an und nahm etwas von dem Tisch. Plötzlich spürte ich wieder seinen Finger an meiner Rosette und wie er sich Zutritt verschaffte, er drang mit vehementem Druck ganz tief ein und ein Schauer durchlief meinen Körper. Sein Finger bewegte sich in mir, wand sich und schließlich zog er ihn wieder ein Stück zurück, um dann noch mit einem zweiten Finger wieder in mich einzudringen und dehnte mich. Ich musste stöhnen und zerrte an den Handschellen, welche natürlich nicht nachgaben. Plötzlich zog er seine Finger wieder raus und etwas anderes versuchte sich Zugang zu schaffen. „Was machst du da, lass es“. Es brannte plötzlich an meinem Hintern und ich spürte, es scheint wieder ein Zäpfchen zu sein, aber es war dicker als das erste. Schon wieder spürte ich etwas an meinem Hintertürchen, was mit einem immer stärker werdender Druck gegen meinen Schließmuskel drückte, welcher plötzlich nachgab und sich etwas dickes in mir ausbreitete, immer tiefer geschoben wurde und ich hatte das Gefühl es wird noch dicker. „So, jetzt bist du erst mal mit einem Plug versorgt, welchen ich noch etwas aufpumpe und die Zäpfchen können ihre Wirkung entfalten. Aber nun zu meinen Fragen, welche du immer noch nicht beantwortet hast. Außer den Kreislauf- sowie Blutdruckbeschwerden, was ist sonst noch?“ Er beobachtete mich ganz genau, wie ich durch hin- und her rutschen auf der Liege eine Position finden wollte, welche es mir erträglich machte mit dem Plug im Po, der mich verstandmäßig ziemlich stört, aber gefühlmäßig weiter total wuschig macht, Zeit zu schinden um die Fragen nicht beantworten zu müssen. Er massiert währenddessen eine Brust, immer stärker nachdem ich nicht antworte, zwickt er mich kurz in die Brustwarze. Automatisch schreie ich kurz aua, aber ich spüre wie ich immer mehr auslaufe, was er natürlich schon längst bemerkt hat. „Scheidentrockenheit können wir ausschließen, schön“ und ein breites Grinsen macht sich auf seinem Gesicht breit, während ich vor Zorn und Scham gleichzeitig rot anlaufe. „komm wieder runter und beantworte lieber meine Fragen nach deiner letzten Periode und Zyklusunregelmäßigkeiten“. Warum fängt er jetzt wieder damit an, ich hatte so gehofft, dass er es vergisst, aber ein Gedächtnis wie ein Elefant hatte er damals schon im Gegensatz zu mir. Beschämt und kleinlaut sagte ich, dass alles ok sei, woraufhin er mir heftig in die andere Brustwarze kniff, da er mir ansah, dass das nicht stimmte. Der kurze Schmerz durchfuhr meinen ganzen Körper und ich zog heftig an den Handschellen, meine Oberschenkel rieb ich kräftig aneinander in der Hoffnung, ich könnte mich damit ablenken/Erleichterung verschaffen, irgendwas machen, um diese ständige Erregung loszuwerden. „Ja du hast recht, ich habe unregelmäßige Zyklen“ brachte ich mit gepresster Stimme hervor. Er stand auf und ich hatte schon die Hoffnung, dass er mich von den Handschellen befreite, aber er machte nur eine Hand los, worauf ich ihn mit fragendem Blick ansah. „Eine Hand reicht um mir zu zeigen wie du dich selbst befriedigst und wenn du es mit 2 Händen machst, dann stell ich dir eine Hand von mir zur Verfügung“.

Fortsetzung folgt...
Super
Eine wirklich super gute Geschichte da wird man ja selber wuschig *bravo* *anbet*
*****s13 Frau
1.488 Beiträge
Themenersteller 
Fortsetzung
Mit einer derartigen Gemeinheit habe ich nicht gerechnet und ich weiß im Augenblick nicht wie mit der Situation umgehen. Ihn amüsiert meine Ratlosigkeit und fordert mich wiederholt auf endlich anzufangen, da noch weitere Untersuchungen anstehen würden. Panik und – ich verfluche meinen Körper jetzt – Geilheit macht sich in mir breit. Ich versuche mein Kopfkino einzuschalten und mich zu streicheln wie ich es sonst auch immer mache, aber es gelingt mir nicht, ich bin wie blockiert. Meine Augen füllen sich mit Tränen vor Verzweiflung, Wut und dieser enormen Peinlichkeit so nackt, mit einer Hand gefesselt, hinten gestopft und aus der Vagina laufend dazuliegen. Ich spüre einen größeren Druck in meinem Hintern – die Strafe dafür, dass ich noch nicht angefangen habe mich selber zu befriedigen, pumpt er noch ein wenig weiter den Plug auf. Mir kullert eine Träne über die Wange, welche er mir zärtlich wegwischt und mich erneut auffordert anzufangen. Da kommt plötzlich wieder sein strenger Blick und ich bitte um die 2. Hand, was mir mächtig schwerfällt und ihm eine Genugtuung verschafft. Fast synchron streicheln wir beide meine Brüste, wobei die Brustwarzen sofort hart werden, ein leichtes Stöhnen entweicht mir. Mein Brustkorb biegt sich seiner Hand entgegen und will unbedingt mehr von den Berührungen. Wieder rutsche ich unruhig auf der Liege hin und her. Er beugt sich über mich, um auch die 2. Hand frei zu machen und weist mich an aufzusitzen. „so viel zum Thema bei dir ist alles ok – nix ist ok, du kommst nicht zum Höhepunkt, das müssen wir ändern. Setz dich auf den Stuhl, den hast du von Anfang an mit deinen Blicken fixiert“ werde ich frech grinsend angewiesen. „Nimm bitte endlich dieses Dings aus meinem Po“. „Das Dings ist ein Plug und dieser bleibt vorerst mal drin und wird dir noch schöne Augenblicke bescheren, verlasse dich darauf.“ Etwas umständlich und ängstlich was mich wohl erwartet versuche ich aufzustehen und meine Blicke wechseln wieder abwechselnd zwischen Mike – dem Gynstuhl – Mike hin und her. Ein kalter Schauer läuft mir über den Rücken und mich fröstelt es bei der Vorstellung, was alles noch in diesem großen Schrank drinsteht und was er noch vorhat. Wieder kämpft Lust/Verlangen gegen die Vernunft, denn eigentlich habe ich gerade überlegt mir den an der Tür hängenden Morgenmantel zu schnappen und zu gehen. Er muss meine Gedanken erraten haben, denn kaum gedacht, schnappt er auch schon meine Hand „vergiss es, setz dich damit wir anfangen können“. Sein Blick ist starr auf mich gerichtet und seine Finger packen fester mein Handgelenk. Wieder habe ich dieses unbändige Ziehen im Unterleib und meine Schritte gehen wie ferngesteuert auf den Gynstuhl zu. Ich setze mich, wobei mir der Plug im Weg ist und er hilft mir ganz nach unten zu rutschen, die Beine in die Beinschalen zu legen. Einen Moment lang genieße ich nur das Kribbeln. Dass er mich zwischenzeitlich bereits an den Beinen vollkommen fixiert hat und dies soeben mit den Armen fortführt, merke ich zu spät. Ich protestiere, aber ernte nur ein Lachen „mit deiner Zappelei fällst du mir höchstens noch vom Stuhl und wir wollen doch kein Risiko eingehen während du intensiv untersucht wirst“. „Was hast du noch alles vor, ich will es jetzt wissen“ „Plappermäulern wird eigentlich der Mund gestopft, also - warte es ab, das spürst du dann schon“ bekam ich grinsend zur Antwort. Er vollendet sein Werk des Fixierens im Stuhl und ich soll mal versuchen herum zu zappeln, was mir nur mit mäßigem Erfolg gelingt, er aber sofort erkannte wo er noch weiter fixieren muss. Ich bin ihm ausgeliefert – dieser Satz wiederholte sich in einer Endlosschleife in meinem Gehirn, Angst machte sich breit, aber mein Körper war natürlich wieder anderer Meinung – er fand es überaus erregend und ein Schauer überkam mich. Für einen Augenblick stand er nur zwischen meinen Beinen, hatte den vollen Blick auf meine auslaufende Möse und betrachtete mich. Mir wurde unbehaglich und ich wagte noch einmal zu fragen was er noch vorhat. Darauf bekam ich aber keine Antwort sondern er ging wieder zu dem Schrank und kramte darin herum. Ich hörte es nur rascheln, etwas Metallisches erklang als er es auf dem Beistelltisch ablegte – was ist das und was hat er in Gottes Namen noch vor. Mich so im Ungewissen lassen ist echt die Höhe, der traut sich was. Dann fällt mir meine missliche Lage wieder ein und ich werde ganz kleinlaut. Ich unternehme nochmal einen Versuch mich aus der Fixierung zu befreien, was hoffnungslos scheitert. Belustigt scheint er mich vom Schrank aus beobachtet zu haben, denn er meinte nur, dass ich das sein lassen könne, was er mache, mache er gescheit und somit sind auch die Fixierungen gescheit angebracht, damit ich – wenn es mehrmals zum Äußersten kommt – auch sicher im Stuhl bleiben werde.
*******esia Frau
137 Beiträge
Das wäre ein Traum so eine Behandlung *snief*
******uja Mann
1.171 Beiträge
Danke für diese wahnsinnig geile, wunderbar anschauliche und absolut nachvollziehbare Story.
Selten fasziniert und fesselt mich eine Geschichte so sehr. Unglaublich, wie ich mich hineinversetzen kann.
So eine Behandlung habe ich bisher nur in Abschnitten ausführen können. Die Damen oder Herren wollten an unterschiedlichen Punkten in das Erleben einsteigen und nur ihre Wünsche wahr werden lassen. Anders als in Phantasie, respektiere ich selbstverständlich die Aufforderung, nicht weiter zu gehen und begonnene Fixierungen sofort wieder zu lösen.
Andererseits, sind bis jetzt nur Vorgänge beschrieben worden, wie sie auch ein Mann erleben kann. Das würde ich auch selbst nur allzu gern. Wenn ich jetzt zurückdenke... habe ich es auch als Kind und Jugendlicher sogar, auch wieder in Abschnitten bei Arztbesuchen, wenn auch ohne Handschellen, Plug und ohne einen Gynstuhl zu Gesicht zu bekommen. Das eine oder andere jedoch auch mehrfach, wodurch möglicherweise auch meine heutige Faszination für die weiße Erotik entstanden ist.
Bei meinen heutigen Abenteuern werde ich so geil, dass bei mir anatomiebedingt aus der Harnröhre ein klares, gleitmittelähnliches Gel tropft.
Wie auch meine Flashbacks sein mögen ich freue mich rieseig auf die Fortsetzungen, bin voll gespannt.
*****s13 Frau
1.488 Beiträge
Themenersteller 
dankeschön für eure Kommentare und Komplimente, das freut mich, dass sie euch so gut gefällt.
*****s13 Frau
1.488 Beiträge
Themenersteller 
Fortsetzung
Mir wird heiß und kalt zugleich und ich versuche einen Blick auf den Beistelltisch zu erhaschen oder in seinem Gesicht irgendwas herauszulesen, was natürlich ebenfalls jämmerlich scheitert. Er kommt zurück zu mir – ängstlich und mit fragendem Blick schaue ich ihn an. Aus seinem Blick kann ich leider nicht ablesen was mich erwartet. Er steht neben mir und zwirbelt meine Brustwarzen, was mich noch weiter erregt und ein leichtes stöhnen hervorruft. Plötzlich hört er auf und stülpt einen Nippelsauger über die Brustwarze und saugt sie ein. Dieser kurze Schmerz zieht sich bis in meine Vagina, welche anfängt zu pochen und weiter anschwillt. Nun noch die 2. Brust und wieder durchläuft mich der leichte Schmerz während mein Körper dies als lustvoll empfindet und immer mehr Säfte produziert, was von ihm mit einem Schmunzeln registriert wird. Seine Hände gleiten tiefer, über meinen Bauch, über den Venushügel und mein Kitzler steht ganz geschwollen hervor. Ein kurzer Blick zu mir und er nimmt den Kitzler zwischen zwei Finger und drückt fest zu. Mein Körper bäumt sich, so gut es mit den Fixierungen geht, auf und drückt sich seiner Hand entgegen. Zwischen meinen zusammengepressten Lippen kommt aber jetzt kein Laut heraus. „Wann gibst du den innerlichen Kampf eigentlich auf – dein Körper spricht Bände, lass ihn machen.“ Energisch schüttele ich den Kopf, ich kann mich nicht so gehen lassen. Er geht wieder zu dem Schrank, um kurz darauf mit etwas weichem zurückzukommen. „Ich verbinde dir jetzt die Augen, sodass du dich auf deinen Körper konzentrieren kannst“. „Nein, nur das nicht. Ich muss sehen was passiert“. „Die Kontrolle habe ich – du lässt dich fallen und genießt“ bekam ich lächelnd zur Antwort. Er streichelt sanft meine Wange, wischt die Träne weg, flüstert mir ins Ohr, dass ich ihm vertrauen könne und verbindet mir währenddessen die Augen.

Es ist dunkel, ich höre nichts. Diese totale Machtlosigkeit verunsichert mich. „Was machst du?“ frage ich mit zittriger Stimme, „Ich beobachte dich“. Meine Brüste fangen an zu brennen, weil die Brustwarzen immer weiter in die Sauger gezogen werden. Plötzlich macht es plop und ein irrsinniges Kribbeln durchläuft meine Brüste und ein eisiger Schauer läuft meinen Rücken hinunter. Ich stöhne auf und spüre an meinem Hals seinen Atem, welcher auch etwas schneller geht aber noch kontrollierter als meiner, der immer hektischer wird zwischen atmen, stöhnen und unterdrückten Lustschreien – wie gerne würde mein Körper die Geilheit herausschreien.

Sein Atem an meinem Hals ist weg, aber ich habe ihn gar nicht weggehen gehört, warum höre ich seine Schritte nicht. Bin ich etwa alleine jetzt, so fixiert und regungslos? Noch während ich überlege, spüre ich etwas an der Außenseite meines Oberschenkels – seine Hand, nein, das ist keine Hand oder doch? Nein, fühlt sich anders an, ich hätte es hören müssen, wenn er sich Gummihandschuhe angezogen hat. Es – ich weiß immer noch nicht was es ist – streichelt mich weiter, ganz knapp oberhalb des Kitzlers spüre ich etwas, weiter über den Bauchnabel bis zu meinen Brüsten. Plötzlich etwas Picksiges/Stacheliges, was sich den Weg von den Brüsten nach unten bahnt und mir eine Gänsehaut vom Feinsten beschert, dann wieder etwas sanftes was mit meinen Brustwarzen spielt. Ich werde noch verrückt bei diesem Wechsel der Empfindungen. Plötzlich ein surren, welches ich auf meinem Kitzler spüre. Oh nein….mein Stöhnen wird lauter, in meinen Ohren höre ich nur noch ein Pochen, aus meiner Möse läuft und läuft es, wann hört das auf? Nun spüre ich das Picksige entlang meiner Schamlippen – zuerst sanft, dann mit mehr Druck, dann wieder sanft - und an meiner Vagina macht sich irgendwas zu schaffen, drückt, aber da ich so nass bin, flutscht es regelrecht in mich rein, beansprucht nun viel Platz in mir, sodass ich jetzt vorne und hinten gestopft bin. Meine Erregung steigert sich immer mehr. Mit langsamen dann mit immer schneller werdenden Bewegungen bearbeitet es mich – bis ich vom Orgasmus überrollt werde. Ich kann ihn nicht mehr zurückhalten, so sehr ich mich auch bemühe, schreie meine Lust heraus…die Fixierungen müssen einiges aushalten, so sehr stemme ich mich dagegen, aber wie versprochen – sie halten allem stand.

Erschöpft, außer Atem und mit einem Gefühl, was ich vorher noch nie gekannt habe, liege ich da. Ich komme mir noch verletzlicher vor und bin froh als ich seinen Atem wieder an meiner Wange spüre. „Das war erst der Anfang“ flüstert er mir ins Ohr, wobei eine Hand auf meiner Brust liegt.
******hat Mann
8 Beiträge
Einfach wow!
Spitze
Da kann ich nur sagen Hut ab
Respekt
Das ist ein Traum so sollte es sein *anbet*
*****s13 Frau
1.488 Beiträge
Themenersteller 
Fortsetzung
Seine nunmehr wieder feste und bestimmte Stimme reißt mich aus meinem glückseligen Gefühl heraus, als ich höre, dass er nun mit der Untersuchung beginnen will nachdem der Orgasmus-Stau, wie er ihn nennt, gelöst ist. „Was für Untersuchungen?“ „Nur solche, die du vom Gynäkologen auch kennst – Tastuntersuchung, mit dem Spekulum dich aufspreizen, um einen guten Blick in dein Inneres zu haben usw.“ Sein Tonfall irritiert und erregt mich irgendwie, aber am meisten Gedanken mache ich mir um das usw. – was meint er damit? „Du bist so still, so kenne ich dich gar nicht, aber gefällt mir gut“. Na klar, diese Spitze musste ja jetzt sein, wenn ich sonst immer, nein nicht immer, aber ziemlich oft, das letzte Wort habe. Es passt mir nicht, aber nichts sehen, trotzdem reden sollen und dabei nicht hören können durch welche Geräusche er sich verraten könnte, das macht mir echt zu schaffen und bringe ich nicht auf die Reihe, dazu noch diese verflixten Fixierungen, welche mir keinen Spielraum geben, um evtl. dem Geschehen ausweichen zu können. Mir wird bewusst, dass immer mehr mein Körper das Sagen hat als mein Verstand – ein Umstand, welchen ich nicht kenne und mir Angst einjagt.

Ich höre ihn schon wieder im Schrank hantieren, etwas raschelt, klirrt, ein dumpfes Geräusch gefolgt von weiterem Geraschel. Dann höre ich Räder über den Boden rollen, das muss der Beistellwagen sein. „Bitte nimm mir endlich die Augenbinde ab, ich habe doch den Körper sprechen lassen, wie du sagtest“. „Nein!“ kam ziemlich eindeutig die Antwort. „Da du herrlich nass bist benötige ich gar kein Gleitgel und kann dich gleich vaginal untersuchen.“ Ich spüre 1, 2, 3 – jetzt reicht es aber – nein, ein vierter Finger in meiner Möse und schon wieder habe ich dieses heftige Ziehen im Unterleib, welches ein leichtes stöhnen meinerseits hervorruft. Mit sanften Bewegungen stößt er zu und dehnt mich dabei immer mehr. „Es reicht, du musst ja nicht gleich die ganze Hand reinstopfen“. „Die ist doch schon lange drin“ sagt er lachend. „Nachdem ich dich jetzt so gut vorgedehnt habe, kann ich das Spekulum wohl bis zum Anschlag aufspreizen und den Test durchführen bei guter Sicht auf das Wesentliche“. Diese Aussage lässt alles in mir kurz zusammenkrampfen, was er natürlich sofort spürt und dagegen drückt. Mit einem schmatzenden Geräusch zieht er seine Hand zurück und etwas Metallisches wird tief und noch tiefer in mich geschoben und weiter….weiter….noch weiter aufgespreizt. „Es reicht und tut weh“, auch wenn ich mich nicht bewegen kann versuche ich dennoch irgendwie auszuweichen, die Position zu verändern. Kurz wird nicht mehr weiter gespreizt, um dann nochmal weiter zu machen und ich ziehe scharf die Luft ein. „Es ist gleich geschafft, versuche durch den Schmerz hindurch zu atmen, denn du machst es dir nur unnötig schwer“. Selber keine Schmerzen haben aber klug daher reden – ich konnte mich gerade noch zurückhalten es nicht laut auszusprechen und so begnügte ich mich mit einem abfälligen pffff, was er mit einem ebenso abfälligen hmm quittierte. Als nächstes spüre ich etwas Weiches in mir, welches von einer zur anderen Seite wechselt, dann wieder nichts, dann kommt wieder etwas und drückt gegen den Muttermund. Mein Plug wird langsam herausgezogen und es zieht unangenehm, um dann kurz darauf wieder reingedrückt zu werden. Dieses Spiel geht stetig weiter, mal langsam, dann wieder schneller und ich spüre die Lust in mir, wie sie sich steigert während mein Atmen immer hektischer wird. Mein Kitzler wird sanft umkreist, gedrückt, gezwirbelt und ich kann das stöhnen nicht mehr unterdrücken, ich spüre wie sich meine Säfte sammeln und wie ein Sturzbach aus mir auslaufen zu droht. Immer fester wird mein Kitzler bearbeitet, dann noch ein Stoß mit dem Plug und ich gebe mich dem Orgasmus hin…es spritzt regelrecht aus mir raus und als ich das bemerke ist es mir unendlich peinlich – der erste Moment an welchem ich froh bin die Augenbinde zu tragen. Ich wage kaum zu atmen, auch wenn mir die Luft fehlt. Was wird er dazu sagen, wie konnte mir das passieren. Warum sagt er nichts….wieder überkommt mich diese Angst ausgeliefert, alleine, fixiert so dazuliegen und machtlos zu sein.

Die Fixierungen werden gelöst und ich kann endlich die Arme und Beine leicht bewegen. Als erstes reiße ich mir die Augenbinde ab und schaue ihm geradewegs in die Augen, wobei ich in mir schon wieder ein leichtes Kribbeln verspüre. „Dachte nicht dass ich es noch erleben werde, dass du dich ganz fallen lassen kannst und dabei sogar noch abspritzt. Übrigens habe ich deinen letzten Orgasmus – auch das Abspritzen – bildlich festgehalten zu Dokumentationszwecken“. Hochrot und beschämt versuche ich eine Erklärung, aber sie erstickt im Keim, da ich keine habe – diese Erkenntnis lässt mich echt erschrecken, was von ihm belustigt zur Kenntnis genommen wird. Er hilft mir vom Stuhl runter. „Du kannst dich jetzt wieder anziehen“. Einen Augenblick bleibe ich noch unschlüssig stehen, streichel mit der Hand über die Beinschalen und ein Lächeln umspielt meine Mundwinkel.

Angezogen komme ich hinter dem Paravent hervor während er lässig und ebenfalls wieder umgezogen am Schrank steht. „Hast du nicht etwas vergessen?“ zögerlich drehe ich mich um und behaupte hoch erhobenen Hauptes „natürlich nicht!“. Da deutet er auf den Zettel auf dem Gynstuhl. Vorsichtig und mit einem mulmigen sowie leicht erregten Gefühl nähere ich mich diesem wahnsinnig tollen Teil und sehe auf dem Zettel Datum und Uhrzeit. „Was ist damit“ – „dein nächster Termin! Auf der Rückseite stehen noch ein paar Kleinigkeiten, die du vorher zu erledigen hast und meine Telefonnummer – für den Notfall“. Sagt es, kommt zu mir und schaut mir tief in die Augen, küsst mich auf die Stirn und geht.
******uja Mann
1.171 Beiträge
Großes Dankeschön
Eine Spitzenstory!
Flüssig geschrieben, sehr gut zu lesen. Von höchster erotischer Spannung, mit hervorragendem Kopfkinoeffekt. Beim Lesen habe ich wunderbare Flashbacks erlebt. Ich erinnerte mich an Episoden, ob als "Behandler" oder "Patient". Meine eigenen Säfte kamen zum Fließen.
Was könnte ich von erotischer Literatur noch erwarten?
*****s13 Frau
1.488 Beiträge
Themenersteller 
Vielen lieben Dank für Eure Komplimente und Kommentare, welche mich echt gefreut haben.
Was sonst noch kommt - hm, kann ich noch nicht sagen. Das ist bei mir phasenweise, dass ich solche Geschichten schreibe.
*******pade Mann
766 Beiträge
Sehr schön geschriebenes Kopfkino *kopfkino*. Hoffentlich gibt es eine weitere geile Behandlung...
**********tlich Paar
5.066 Beiträge
Wow...
toll geschrieben! Liest sich flüssig....so heiss...realitätsnah...einfach geil!! *top*

Das *kopfkino* arbeitet ganz von alleine.....so stell ich mir das vor.
Ich würde mich freuen noch mehr lesen zu dürfen.....

Liebe Grüsse Joyce_40 *g*
*****s13 Frau
1.488 Beiträge
Themenersteller 
vielen lieben Dank an alle, welche den Danke-Button gedrückt, per CM oder hier Komplimente hinterlassen haben. Ich bin ganz überrascht über so viel Feedback, welches mich aber sehr gefreut hat.
Zur Frage einer weiteren Behandlung/Geschichte - irgendwann ja *zwinker*
*******l62 Frau
1.260 Beiträge
Eine wirklich
... heiße Geschichte *faechel*
*********d_zoe Paar
12 Beiträge
WOW !
phantastische Geschichte und geniales darauf resultierendes Kopfkino !
Danke !
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