ein Stadtbummel
Ich habe mich auch mal wieder an einer Fantasiegeschichte versucht und den ersten Teil davon heute Nacht, nachdem ich nicht schlafen konnte, aufgeschrieben. Vielleicht gefällt sie ja dem einen oder anderen von Euch. Es steht ein ödes Klassentreffen in 3 Tagen an und eigentlich habe ich so gar keine Lust dazu, zumal es noch in Hamburg ist und ich mich entschlossen habe dorthin zu fliegen. Meine Freundin und damalige Klassenkameradin fliegt natürlich mit mir. Wir sind gerade beim Einkaufsbummel, um noch die letzten Sachen zu besorgen. Nach einem Cappuccino gehen wir ausgelassen weiter und kommen bei einem Dessous-Laden vorbei, welcher neu eröffnet haben muss, denn er ist uns gänzlich unbekannt. Natürlich nix wie rein und staunend bleiben wir erst mal im Raum stehen – es ist nicht nur ein Dessous-Laden sondern ein ganzer Club ist im hinteren Bereich eingerichtet. Irritiert und irgendwie peinlich berührt stöbern wir durch die Sachen, aber können den Blick nicht so recht von der Eingangstüre zum Club lassen. Wir haben uns gerade schöne Sachen ausgesucht, gehen diese anprobieren und betrachten uns gegenseitig als wir plötzlich angesprochen werden von einem Mann, welcher sich als Inhaber des Ladens vorstellt und uns in den Club einlädt, da er uns die Neugier angesehen hat, worauf wir sogleich peinlich berührt erröteten. Wir betreten den Club und der Clubchef gibt einem seiner Mitarbeiter mit einem Nicken zu verstehen, dass er sich um uns kümmern soll. Von ihm, er stellt sich als Roland vor, bekommen wir den Club gezeigt und wir unterhalten uns zwanglos, wobei das Gespräch immer mehr in die Richtung geht was unsere Träume und Wünsche sind. Meine Freundin ist da ganz offen und erzählt frei von der Leber weg was sie sich mal wünschen würde. Ich dagegen werde immer stiller und bemerke den weiteren Herrn der sich zu uns gesellt und von Roland als Mike vorgestellt wird. Wir kannten uns schon von früher, setzen uns an die Bar und bekommen einen Drink spendiert, den meine Freundin natürlich gerne annimmt und sie immer weiter quatscht und plötzlich mit Roland verschwunden ist. Nun stehe ich mit Mike alleine da und mir wird irgendwie mulmig, auch wenn er sich sehr um mich kümmert. Dass ich ihn früher schon äußerst sympathisch und attraktiv fand musste ich ihm jetzt ja nicht auf die Nase binden. Ich beobachte die anderen Pärchen wie sie sich vergnügen. Mike möchte mir ein besonderes Zimmer zeigen und zögerlich folge ich ihm. Irgendetwas fasziniert mich heute noch an Mike und auch an diesem Zimmer, wobei ich das nicht so zeigen möchte, allerdings habe ich auch kein Pokerface, sodass Mike es mir ansieht, was mich in den Bann zieht – es ist der Gynstuhl, welcher mitten in dem Raum steht, groß, mächtig und irgendwie furchteinflößend. Mein Blick wechselt zwischen dem Stuhl und Mike hin und her. Meine Knie werden weich und ein flaues Gefühl in der Magengrube macht sich breit. Ein Lächeln huscht über Mike’s Gesicht und geschickt führt er mich weiter in den Raum hinein. Mir fällt plötzlich wieder meine Freundin ein und ich sage ihm, dass wir sie suchen müssen, worauf er mich sanft aber dennoch bestimmt an der Hand packt und mich nur ansieht, aber nichts sagt. Ich will zur Türe, aber sein Griff wird fester, ich will protestieren, aber mir fehlen die Worte, ich sehe nur Mike an – den Stuhl – Mike. Es ist ganz still in dem Raum. „Hier können deine Träume wahr werden“, entsetzt sehe ich ihn an. Nein, das kann er nicht wissen, das weiß niemand, dass ich mir immer wieder in meinen Träumen vorstelle wie es wäre mal erotisch untersucht zu werden, auf dem Gynstuhl – aber nein, das ist jetzt nicht der richtige Zeitpunkt. Was ist mit mir los – innerlich findet ein regelrechter Kampf statt, irgendwas schreit ja ja ja ja, etwas anderes nein nein nein nein. Mike merkt meinen innerlichen Kampf und zieht mich näher zu sich heran. „Es ist soweit, zieh dich hinter dem Paravent aus, Slip kannst du noch anlassen“. Ich kann es nicht fassen, dass ich folge. Ich schaue nochmal zu Mike, aber an seinem Gesichtsausdruck und Körperhaltung sehe ich, dass er keinen Widerspruch duldet. Wahrscheinlich kommt er gar nicht auf die Idee, dass man Widerworte hat, allerdings wollen mir auch keine über die Lippen kommen. Wie magisch angezogen gehe ich hinter den Paravent und ziehe mir die eh schon spärliche Kleidung aus. Zögerlich und verschämt komme ich dahinter wieder hervor. Ich schäme mich und fühle mich so verletzlich, verschränke die Arme vor meinen Brüsten. Erstaunt stelle ich fest, dass Mike sich ebenfalls umgezogen hatte und nun einen weißen Arztkittel trägt. Er kommt näher und an seinem Gesichtsausdruck merke ich, dass ihm etwas nicht gefällt – meine verschränkten Arme. Er nimmt meine Arme, verschränkt sie hinter meinem Kopf. „Bleib so, sonst kann ich deine Brüste nicht gründlich untersuchen“. Seine Hände lassen meine Arme los, streicheln sanft über meine Wangen, Hals, ruhen einen Moment am Brustansatz. Seine Augen beobachten mich und registrieren jegliche Veränderung. Mein Herz schlägt bis zum Hals und ich möchte am liebsten davonlaufen, aber kann mich nicht bewegen, denn etwas in mir schreit ganz laut JAAAAAA ich will. Seine Hände wandern tiefer und tasten zuerst die linke Brust ab, währenddessen stellt er seine Fragen, ob ich Beschwerden habe, wann die letzte Periode war, regelmäßiger Zyklus, Eisprung usw. Ich hatte das Gefühl mein Puls rast noch schneller und die Fragen spuken in meinem Kopf herum. Meine Brustwarzen wurden ganz hart und quittierten damit die Berührungen, welche immer intensiver wurden und mir ein seufzen entlockten. „Wann war der letzte Geschlechtsverkehr oder Selbstbefriedigung?“ – rums, das hat gesessen – mir stieg die Schamesröte ins Gesicht, es rauschte in meinen Ohren und ich geriet ins Wanken, an antworten war nicht zu denken. Natürlich bemerkte er dies und ein Schmunzeln zeigte sich. „Mit dem Kreislauf scheinst du auch Probleme zu haben. Leg dich auf die Liege, dann messen wir mal den Blutdruck“. Er legt die Blutdruckmanschette an und den Schlauch legt er wie zufällig quer über die Brust. In mir pochte, rauschte es und ich spürte, dass ich immer feuchter wurde. Es kribbelte und ich rutschte nervös auf der Liege hin und her. „Der Blutdruck ist zu hoch und mir scheint, dass du ziemlich nervös bist oder liegt es daran, dass es im Slip feucht wird?“ Seine Blicke wanderten über meinen entblößten Körper und ich versuchte nun die nasse Stelle im Slip mit den Händen zu verdecken, aber wie befürchtet hat er dies schon vorher bemerkt. In seinen Augen liegt ein Funkeln, ich frage mich gerade auf was ich mich da eingelassen habe. Schon vernehme ich wieder seine Stimme: „Zieh den Slip aus und dreh dich auf die Seite. Ich gebe dir jetzt etwas gegen den hohen Blutdruck und deine Nervosität“. Mir war schleierhaft warum ich wegen einer Tabletteneinnahme meinen Slip ausziehen sollte und da kam auch schon die Antwort in Form eines für mich in diesem Moment mega großen Zäpfchens. Ich schüttelte den Kopf, aber mit Bestimmtheit in Tonfall und Körpersprache brachte er mich dazu, dass ich mich auf die Seite legte und fügte. Einen großen Batzen Gleitgel verteilte er auf meiner Rosette und drang dann vorsichtig mit einem Finger ein, verteilte im Darm noch Gleitgel und dann kam das Zäpfchen. Ich presste die Pobacken zusammen und versuchte noch ein letztes Mal mich davor zu drücken, was mir einen Klaps auf den Hintern einbrachte, worüber ich so erschrocken war, dass ich meine Verweigerung aufgab und schwups das Zäpfchen schon meine Hinterpforte passiert hatte. Er schob es ziemlich weit rein und ich merkte ein leichtes Brennen. „Es wird gleich wirken, dann können wir mit der eigentlichen Untersuchung fortfahren“.