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Fortsetzung von "ein Stadtbummel"

*****s13 Frau
1.488 Beiträge
Themenersteller 
Fortsetzung von "ein Stadtbummel"
Ich hoffe Euch gefällt die Fortsetzung ebenso wie die Ausgangsgeschichte. Viel Spaß beim Lesen.


Ein paar Tage später habe ich den Zettel wieder aus der kleinen Box genommen und nun hadere ich mit mir, ob ich ihn nun lesen soll oder nicht. Ich bin nervös und halte meinen Kaffeebecher mit beiden Händen fest. Soll ich oder soll ich nicht…in 5 Tagen ist der Termin, das weiß ich ja schon, aber die Rückseite – wie viel Zeit benötige ich für diese Aufgaben…keine Ahnung….ich trinke noch einen Schluck Kaffee und hoffe mutiger zu werden. Ich falte mit zittrigen Fingern den Zettel auseinander. Mir bleibt fast die Luft weg und der Kaffeebecher wäre mir um ein Haar aus der Hand gefallen – ich glaube nicht was ich da gerade lese. Fassungslos lege ich ihn wieder zurück in die Box. Das kann er nicht von mir verlangen…ich soll die letzten 6 Tage vor dem Termin früh und abends rektal die Temperatur messen und mit Uhrzeit aufschreiben. Da fällt mir ein, damit hätte ich ja gestern schon anfangen müssen – mir wird ganz flau im Magen…wie ich ihn kenne wird er auf diesem Fauxpas ewig herumreiten, genau und pingelig wie er war und ist. Die nächste Aufgabe ist so naja, die letzten 3 Tage vor dem Termin darf ich mich nicht mehr rasieren und einen Tag vorher einen Einlauf machen. Selbstbefriedigung ist verboten – pah, das kann er nicht kontrollieren, da mach ich nicht mit. Die letzte Aufgabe ist wieder typisch Mike – weitere Anweisungen erhältst du separat. Was soll das nun wieder? Die Aufgaben reichen doch und peinlich ist es obendrein.

Am Abend schleiche ich schon die ganze Zeit um das Thermometer herum das im Badezimmer liegt und das Zubettgehen zögere ich weit hinaus, aber es nützt ja nichts, irgendwann muss ich ins Bett und sollte dann rektal die Temperatur messen. Ich spüre meine Nervosität und das Herz klopft mir bis zum Hals, während meine Möse anfängt zu jucken. Also bringe ich es hinter mich. Beim Aufschreiben zittert meine Hand und ich bin wuschig, sodass ich es tun muss und mir Erlösung verschaffe, auch wenn er es verboten hat. Es muss sein. Befriedet schlafe ich sodann ein.

Am nächsten Tag verschlafe ich und bin schon verdammt spät dran, also hopp raus aus dem Bett, unter die Dusche und dann fällt es mir ein….Temperatur messen vergessen….ach vergiss es, lass ich es ausfallen, wen interessiert das, ich muss mich jetzt beeilen damit ich noch pünktlich zur Arbeit komme. Heute wenigstens nur bis mittags, da ich nachmittags frei habe. Als ich heimkomme, empfängt mich meine Nachbarin mit einem Päckchen für mich, das hätte ein sehr netter junger Mann für mich abgegeben. Ich ahne schon wer es war, aber sage nichts sondern bedanke mich artig und gehe in meine Wohnung. Ich mache es auf und darin liegt ein Fitnessarmband mit einem Zettel „anziehen und bis zum Termin anbehalten!“ Wenn das alles an Aufgabe ist, diese kann ich erfüllen. Sowas wollte ich mir schon lange mal kaufen.

Meine Freundin ruft an und wir verabreden uns für den Nachmittag in der Stadt. Nach einem ausgiebigen Bummel setzen wir uns in ein Café am Marktplatz und genießen die Sonne. „Dürfen wir uns zu euch setzen?“ Wir unterbrechen unsere Unterhaltung und schauen nach oben. „Klar, setzt euch zu uns“ sagt meine Freundin schon während mir wohl der Mund offen stehen bleibt und ich zuerst keinen Ton herausbekomme – es sind Mike und Roland. Ich fange mich wieder, aber glaube ein grinsen auf Mike’s Gesicht entdeckt zu haben….Ich flüstere ein „Danke“ zu ihm und schaue dabei auf das Armband – „bitte gerne, kann ich dir sonst irgendwie helfen?“ „Wüsste nicht wobei, ich komme gut zurecht“. „Da ist wieder dein Sturkopf“ lacht er worauf ich nur mit der Schulter zucke. Wir trinken unseren Cappuccino und verabschieden uns von den beiden, wobei Mike mich fest an sich drückt und mir ins Ohr flüstert „ich freue mich auf dich beim Termin“, seine Stimme und die Art wie er mich umarmt hat, erregt mich schon wieder und mir fallen einzelne Szenen wieder ein. Ich muss mich ablenken, sonst werde ich noch irre….da piept mein Handy, es ist eine Nachricht von Mike – „schön dich wieder gesehen zu haben und dein kleiner Schreck vorhin…irgendwie erinnert mich der an was…“ Also hat er es doch bemerkt, mist.

Die nächsten 2 Tage versuche ich mich durch viel Arbeit abzulenken, trotzdem will es mir nicht so recht gelingen. Das frühe und abendliche Temperaturmessen erfülle ich so halbherzig. Heute noch den Einlauf machen, das nervt mich jetzt schon. Am Abend sitze ich da und kann mich nicht dazu aufraffen diesen Einlauf zu machen. Da klingelt es und ein Paketdienst bringt mir noch ein Päckchen. Ich grüble, denn kann mich nicht erinnern dass ich etwas bestellt hätte. Ich nehme es an und packe gleich aus – ein Irrigator. Ich muss mich setzen, dachte ein Zäpfchen oder ein Mikroklist genügt. Da ist noch ein Zettel drin – „wenn du Hilfe brauchst, meine Nummer hast du“. Verdammt, was bildet er sich überhaupt ein…..ich brauch jetzt erst mal einen Kaffee. Gerade als ich anfange Kaffee zu trinken, läutet es an der Wohnungstüre. Genervt gehe ich hin und mache auf – er steht vor der Türe und schaut mich mit einem verschmitzten Grinsen an. „Hallo, darf ich reinkommen?“ „Könnte dich etwas davon abhalten?“ „Oh, Madam ist nicht gut drauf – hat es etwas mit meinem Päckchen zu tun – wollte dir nur behilflich sein“. Er sieht den unbenutzten Irrigator auf der Anrichte stehen. „Sowas kann ja nur dir einfallen“ gebe ich zur Antwort, woraufhin er zu mir kommt, ganz dicht vor mir stehen bleibt und mich nur ansieht. Mir wird unwohl, was soll das? Seine Blicke gehen mir durch und durch, dann endlich sagt er: „geh ins Bad und zieh dich aus!“ Ich drehe mich um und will gerade gehen, als es aus mir rauskommt: „das ist immer noch meine Sache wann und wohin ich gehe“. Klatsch, habe ich eine mit der Hand auf den Po bekommen – „aua, was soll das?“ „Ich wiederhole mich ungern, mach was ich gesagt habe“. Ich bin ganz irritiert, versuche in seinem Gesicht zu lesen ob das gerade ein Witz war, aber er schaut todernst und ich spüre die Erregung in mir und ein kribbeln auf meiner Pobacke.

Er schenkt sich auch einen Kaffee ein und ich gehe dann doch ins Bad und ziehe mich aus und den dünnen Morgenmantel an. Schon kommt er mit dem Irrigator in der Hand nach. „Was verstehst du am Wort ausziehen nicht?“ fragt er mich ärgerlich. „Was willst du jetzt mit dem Ding, das mache ich alleine“ übergehe ich einfach seine Frage. Wortlos füllt er den Irrigator mit lauwarmem Wasser, stellt diesen auf der Waschmaschine ab und deutet mir an, dass ich mich auf dem Teppich davor hinlegen soll. Auf dem Regal sieht er eine Dose Gleitgel, wobei er ein Grinsen im Gesicht hat. „Du bist ja doch ausgestattet. Da hätte ich nicht vorsorgen müssen“ Bückt sich zu mir nachdem er einen Einweghandschuh übergezogen hat und verteilt eine Menge Gel an meiner Rosette und schmiert auch die Düse damit ein. „Lass locker“ weist er mich an und schon schiebt er die Düse rein und dreht den Hahn auf. Ich spüre das Wasser in mich laufen und ein Schauer der Erregung überzieht meinen Körper. Immer mehr werde ich abgefüllt und es drückt, sodass ich leicht stöhnen muss. „Das reicht doch jetzt, hör bitte auf“ bettele ich. „Nochmal – das Sagen habe ich und ich passe auch auf dich auf, das versichere ich dir“ sagt er mir während er fast zärtlich dabei über meinen Kopf streichelt. Mit seiner anderen Hand massiert er meinen Bauch und ich spüre, wie das Wasser tiefer kommt, sich gluckernd den Weg bahnt während ich mich auf dem Boden winde. Nun scheint alles in mich gelaufen zu sein, denn er zieht die Düse weg und schiebt mir wieder einen Plug rein, den er ziemlich fest aufpumpt. Es drückt und zwickt und ich will gerade auf die Toilette gehen als er mich zurückhält, da es noch nicht lange genug drin ist. „Bitte, ich muss jetzt wirklich gehen und halte es nicht länger aus“ flehe ich ihn an. „Dafür hast du den Plug drin, es erleichtert dir das Einhalten, also gehst du erst dich erleichtern wenn ich es sage. 5 Minuten wirst schon noch aushalten“. Er massiert weiter meinen Bauch und ich winde mich immer mehr auf dem Boden, der Druck wird noch stärker. „Ich muss jetzt gehen. Wie viel hast du mir eigentlich eingefüllt?“ „Es waren nur 2 Liter, also hab dich nicht so, außerdem kannst du jetzt eh schon gehen“ sagt er schmunzelnd. Wie ich diesen Gesichtsausdruck hasse. Schon sause ich los und es tut unendlich gut sich nun zu erleichtern. Als ich mich sauber gemacht habe, finde ich ihn kaffeetrinkend in meinem Wohnzimmer sitzend vor. „Danke für den Kaffee“ sagt er während er zu mir herkommt, drückt mich an sich, küsst mir die Stirn und flüstert ein „bis morgen“ und geht. Ich war ganz geschafft und ging auch gleich ins Bett, wo ich sofort einschlief.
*****171 Paar
84 Beiträge
Immer eine geile Spielart....
Und eine schöne Geschichte am Nachmittag....
Danke LG Saba
*****s13 Frau
1.488 Beiträge
Themenersteller 
für's drücken des Danke-Buttons, Antwort hier sowie CMs vielen lieben Dank.
*****s13 Frau
1.488 Beiträge
Themenersteller 
Fortsetzung
Am nächsten Morgen werde ich vom Piepen meines Handys geweckt. Es ist eine Nachricht von Mike, in welcher er mir mitteilt, dass ich den Block mit den aufgeschriebenen Daten nicht vergessen soll und dass ein Outfit für mich bereit liegen würde im Club. Mir wird heiß und kalt, ich wusste ja, dass es heute sein wird, aber nun kam dieser Tag doch schneller als gedacht und ich werde ungeheuer nervös. Was wohl heute alles passieren wird? Mein Kopfkino springt an und alles Mögliche kommt mir in den Sinn, wobei ich immer erregter werde und mich selber streichle, meine Brüste massiere und schon bin ich voll drin mich selber zu befriedigen…an sein Verbot denke ich gar nicht, erst als ich gekommen bin – aber jetzt ist es zu spät. Sagen werde ich es ihm auf jeden Fall nicht, so viel steht schon mal fest.

Ich stehe auf und geh in die Badewanne, genieße ausgiebig mein Vollbad, creme mich ein und ziehe Jeans und T-Shirt an. Schon wieder kommt eine Nachricht von ihm mit der Frage, ob ich mich an alle Anweisungen gehalten habe. Hm….größtenteils würde ich sagen, aber das schreibe ich ihm natürlich nicht. Schon kommt die nächste Nachricht „antworte!“ Warum muss dieser Mann nur so penetrant sein und dabei so eine verdammte Anziehungskraft haben. „So gut es mir möglich war“ antworte ich. Kaum geschrieben kommt seine Antwort, dass ich mein Verfehlen gestehen soll. Jetzt schlägt es aber 13, gestehen – ich bin doch nicht im Verhör. „Gestehen muss ich gar nichts!“, so jetzt hat er seine Antwort. Irgendwie erregt mich dieses Geplänkel und ich warte schon fast mit Spannung auf seine Antwort während mir schon wieder etwas warm wird und mein flaues Gefühl in der Magengrube wächst. Ich schnappe meine Tasche und mache mich auf den Weg – komme aber nicht weit, denn vor der Haustüre steht Mike. Abrupt bleibe ich stehen, ups, was ist nun los – von abholen war keine Rede. „Was machst du hier?“ „Ich hole dich ab, wir unternehmen noch etwas zusammen bevor du deinen Termin hast“ bekomme ich grinsend zur Antwort während er mich fest an sich drückt.

Wir fahren ein Stück hinaus aufs Land und gehen an einem klaren Bergsee spazieren. Uns begegnet niemand und wir setzen uns an den Steg. Ich ziehe die Schuhe aus, lasse meine Füße im Wasser baumeln und schaue verträumt auf den See hinaus. Will gerade die himmlische Ruhe genießen als er mich packt und – so wie ich bin – in den See schmeißt. Stinksauer tauche ich wieder auf und will ihn gerade fragen, ob er einen Vogel hat. Da taucht er auch schon neben mir auf, aber nackt. Na super, er hat dann trockene Klamotten und ich nicht. Mit spitzbübischem Grinsen fragt er, ob mir seine kühle Überraschung gefallen hat. Ich gebe keine Antwort sondern schwimme zurück an die Stelle, an welcher man wieder stehen kann. Er schwimmt mir hinterher, packt mich am Handgelenk und dreht mich zu sich her – schön zeichnen sich deine Nippel ab, bemerkt er wieder mit einem fetten Grinsen im Gesicht. Ich betrachte ihn ebenfalls und merke ein kribbeln in meiner Magengrube und ein heftiges Ziehen in meiner Möse. Schon ist er ganz bei mir und wir tauchen wieder bis zum Kopf in den See ein. Seine Hände wandern über meinen Körper, unter mein Shirt, öffnen den BH und spielen mit den harten Brustwarzen. Ich ziehe scharf die Luft ein, während ich spüre, dass ich immer feuchter werde. Meine Hände erkunden nun auch seinen Körper, zuerst vorsichtig, immer den Blick auf seine Augen gerichtet.
**********tlich Paar
5.071 Beiträge
Sehr heiss...
echt schön geschrieben....ich war voll drin... *zwinker*

Liebe Grüsse ...weiter so! *top*
*****s13 Frau
1.488 Beiträge
Themenersteller 
Fortsetzung
Er genießt es und plötzlich ist es wieder vorbei und er packt meine Hände „halte sie still hinter deinem Rücken“ und schiebt sie mir nach hinten. Seine Hand rutscht sogleich tiefer und streichelt über den Po, knöpft die Jeans auf, um zu meiner Möse zu kommen, drückt kurz den Kitzler und teilt meine Schamlippen mit seinen Fingern. Schon stöhne ich auf und er dringt in mich ein, dort ist es heiß trotz des kalten Wassers. „Damit beantwortet sich wohl meine Frage, ob es dir gefallen hat“ flüstert er mir ins Ohr. „Pfff, hast wenigstens Wechselklamotten dabei, nachdem du ja anscheinend an alles denkst“ frage ich immer noch genervt, auch wenn es mir irgendwie gefallen hat, aber das muss ich ihm nicht auch noch sagen, er hat es ja leider schon gefühlt. Er geht lachend aus dem Wasser und zieht sich an. „Warte, ich hol dir trockene Sachen“. Ich schwimme noch eine Runde, um den Frust und ….naja, um auch meinen Körper wieder herunter zu kühlen. Da höre ich ein Auto und er kommt mit Sachen über dem Arm zum Steg. „Komm raus und zieh dich aus“, diesmal muss er mir das nicht zweimal sagen, aber nur diesmal, denn langsam friert es mich. Ich ziehe die Klamotten aus und er reicht mir ein Handtuch, damit ich mich abtrocknen kann. „Wo sind andere Klamotten für mich?“ „Knie dich auf den Steg“ „Ich will mich anziehen und nicht sonnen“ gebe ich patzig zur Antwort. Für einen ganz kurzen Augenblick hat er seine Mimik nicht unter Kontrolle und ein zucken der Mundwinkel verrät mir, dass er eigentlich nun lachen müsste…ich habe dies noch nicht zu Ende gedacht, da zwickt er mich in die Brustwarzen, sodass ich scharf die Luft einziehe und aufschreie. Er hält Nippelklemmen in der Hand und ich soll ihm meine Brüste entgegen strecken. „Lass das, die tun weh, ich knie mich ja schon hin“. „Zieh deine Pobacken auseinander und halt still“. Ich lasse meinen Kopf auf den Steg sinken und denke nicht schon wieder ein Plug, der so drückt. Aber schon spüre ich etwas an meiner Rosette und er schiebt mir einen ziemlich dicken rein, wobei er mich anweist locker zu lassen. Endlich ist er drin und es ist ein komisches wie auch erregendes Gefühl zugleich. Er fasst von hinten meine Brüste und zwirbelt die Brustwarzen, was mir schon wieder wohligere Gefühle vermitteln und ich stöhne leicht auf – ja, bis dieser fiese beißende Schmerz mich durchfährt und ich aufschreie. Er hat die Nippelklemmen angebracht und flüstert, dass dies Strafe für die Zickereien und Tests für den Termin nachher zugleich seien. Dieser Schmerz zieht wie ein Pfahl bis in meine Möse und – verdammt, mir tun die Brüste weh und mein Lustzentrum fängt an auszulaufen – mein Körper verrät mich. Dies bleibt ihm nicht verborgen und schon fingert er mich wieder während er hin und wieder an die Klemmen dranschnippt und mich sofort wieder ein Schmerz durchzuckt. Trotzdem kann ich ein stöhnen nicht unterdrücken. Er schiebt mir einen großen Dildo rein und sagt, dass dieser nun bis zum Termin drinbleibt. „Was soll das – du stopfst mich hier voll, dabei habe ich noch keine Klamotten, mir ist kalt und zum Termin geh ich jetzt nicht, denn ich will heim“ „Nach Hause kommst du später, umziehen musst du dich nicht, ich habe eine große Decke für dich , das reicht vorerst – beim Termin bist du eh nackt vor mir“ Ich glaube nicht was ich da gerade höre, aber kaum dass ich meine Gedanken sortiert habe, hilft er mir vom Steg hoch und legt mir die Decke um. Als ich nicht gleich losgehe, schnippt er nochmal an der Klemme und ich werde durch den Schmerz aus meinen Gedanken gerissen. Wir gehen die paar Meter zum Auto und ich steige ein und schlinge die Decke eng um mich und versuche dabei nicht an die Klammern zu kommen. Plötzlich vibriert etwas in mir und ich merke, dass er mir einen Vibrator eingeschoben hat, welcher mich nun sehr erregt und ich anfange auf dem Autositz herum zu rutschen, was mir den Plug wieder ins Gedächtnis ruft. Kurze Zeit später sind wir am Club angekommen und halten beim Hintereingang.
*******pade Mann
767 Beiträge
Wieder sehr geil erzählt....bin schon ganz wuschig *kopfkino* *spanner* ...
*****s13 Frau
1.488 Beiträge
Themenersteller 
*danke* für die Komplimente hier und auch per CM
**********tlich Paar
5.071 Beiträge
top....
wieder super heiss... es spricht an...durch und durch...! *zwinker*
*****s13 Frau
1.488 Beiträge
Themenersteller 
Fortsetzung
Beim Aussteigen aus dem Auto hilft er mir und wir gehen in den Club, gleich in das Zimmer vom letzten Mal. Er schließt die Türe und ich bleibe einen Moment stehen, einzelne Erinnerungen an damals kommen mir in den Sinn, so als ob ein Film mit etlichen Aussetzern ablaufen würde und mich überkommt eine Gänsehaut, da plötzlich der Vibrator wieder läuft. Ich stütze mich auf dem Stuhl ab und die Erregung packt mich. Ich stöhne auf, er steht plötzlich hinter mir und fingert am Plug herum, stößt damit immer wieder zu, der Vibrator läuft weiter und ich spüre den Orgasmus kommen. Plötzlich nimmt er die Nippelklemmen ab und ich schreie auf – vor Schmerz, da er zugleich auch meine Brüste massiert und weil dies nun noch der letzte i-Punkt war um vom Orgasmus überrollt zu werden.

Ich liege plötzlich im Gynstuhl und höre ihn hantieren. Er muss mir den Plug und den Vibrator rausgenommen haben, denn ich fühle Leere in mir. Ich spüre, dass er mich wieder fixiert hat und was Kaltes an meiner Möse – er ist gerade dabei mich zu rasieren und mich sodann von den Resten des Rasierschaums zu befreien. „Mach mich bitte los, ich muss auf Toilette“ „Das trifft sich gut, denn eine Urinprobe benötige ich auch von dir“. „Lass mich runter und in Gottes Namen wenn du darauf bestehst, dann nehm ich halt so einen Becher mit“ antworte ich leicht genervt. Er lacht schallend und meint nur, dass er da eine viel praktischere Möglichkeit habe und er mich mit einem Katheter versorgen wolle. „Waaas – Nein, das will ich nicht, das brennt so“ „Habe ich gefragt, ob du das willst – ist mir nichts bekannt, also mach ich es!“. An meinen Schamlippen befestigt er Klammern mit Ketten, in welche er Gewichte hängt und über meine Oberschenkel nach unten baumeln lässt, sodass sie schön auseinander gezogen werden und er die Harnröhre gut im Blick hat. „Sieht schön aus was ich da sehe“ „witzig, mach, damit ich es hinter mir habe“. „Deine Lektion wegen der Zickereien hast wohl noch nicht gelernt?“ „Pfff“ gebe ich zur Antwort und zucke zusammen, ziehe scharf die Luft ein – er hat das Nervenrad an der Innenseite der Schamlippen angewandt. „Das ist gemein, lass es“ zische ich, „so gemein kann es gar nicht sein, denn du produzierst immer mehr Säfte“ antwortete er mir breit grinsend.

Er zieht sich neue Handschuhe an, desinfiziert meinen Harnröhreneingang und spritzt das Gel rein, was ein komisches Gefühl ist. Kurz darauf spür ich den Katheter wie er ihn tiefer in meine Harnröhre schiebt und dann die Urinprobe entnimmt. „Den lassen wir noch drin für den Fall, dass ich nochmal eine Probe benötige“. Etwas irritiert und verwundert schaue ich ihm zu wie er ihn auf meinem Bauch ablegt – das geht gar nicht, er tut nicht weh, aber diesen Schlauch so im Blick zu haben – mich schüttelt es und ich bitte ihn diesen wegzutun. Diese Szene beobachtete er belustigt und teilt mir mit, dass er für einen weiteren Test meine Blase nochmal ganz füllen müsse und ich so dabei zusehen könnte. „Nein, das will ich nicht“ sage ich kopfschüttelnd, was ihn aber herzlich wenig interessiert.

Ich höre das Schnalzen der Handschuhe als er sie auszieht und plötzlich hält er das Fitnessarmband in Händen. „Kannst du dich noch daran erinnern?“ – ich bin geschockt, blicke an mein Handgelenk, da ist es nicht mehr, ich hatte es doch an als er mich in den See geworfen hat. Er scheint meine Gedanken zu erraten, denn er eröffnet mir, dass es nicht im See versenkt wurde sondern er mir dieses vorher noch schnell abgenommen hat, als ich ganz gedankenversunken auf den See gestarrt habe. Irgendwie bin ich erleichtert, aber in seinem Blick liegt etwas – etwas was mir nicht gefällt, irgendwas kommt da noch. „Ich habe die Daten ausgewertet und du wirst nicht glauben was man damit alles einstellen und überwachen kann“. Mist, er wird doch nicht irgendwas daran gemacht haben, was mit den Aufgaben zusammenhing – mir wird ganz schlecht, da ich mit der Erfüllung der Aufgaben ja nicht ganz sooo gründlich vorgegangen bin. „Du bist mir noch Antworten schuldig“ – ich werde ganz verlegen, lügen soll man nicht und diesbezüglich die Wahrheit sagen fällt mir verdammt schwer….

Er setzt eine volle Spritze am Katheter an und drückt den Kolben nieder und ich spüre wie meine Blase sich füllt. „Na, ich warte auf die Wahrheit“ – „ich …naja, ich habe die Aufgaben nicht immer korrekt erfüllt“ sage ich kleinlaut. Während ich das sage drückt er mir nochmal eine volle Spritze rein und es wird langsam unangenehm. „Ich habe schon erwartet, dass du die Aufgaben korrekt erfüllst und wenn nicht, dass du es gleich unumwunden zugibst“ und schon habe ich eine weitere Ladung erhalten. „Strafe muss sein, das wirst einsehen“ – den Blick kenn ich, wenn ich jetzt noch glimpflich davon kommen will, dann bin ich jetzt still und reize ihn nicht. Er zwirbelt an meinem Kitzler und es erregt mich und ich möchte gerade dieses Gefühl genießen als mich ein heftiger Schmerz widerfährt – er hat eine Klemme an meinem Kitzler befestigt. Ich versuche den Schmerz weg zu atmen als er wieder zu mir kommt mit einem Laptop in der Hand. „Was soll das jetzt?“ bringe ich gerade noch heraus. „Nur die Ruhe, du erinnerst dich noch daran, dass ich letztes Mal deinen Orgasmus nebst Abspritzen gefilmt habe und nun schauen wir uns das gemeinsam an“ – ich glaub, mich streift ein Bus, ich bin total geschockt und wohl ganz blass, denn er schaut plötzlich ganz besorgt, wobei kurz darauf sich schon ein Megagrinsen in seinem Gesicht breit macht. Ich bin sauer, verärgert, beschämt und nachdem ich fixiert bin, kann ich nicht mal wütend aufstehen und davonlaufen.

Langsam lässt der Schmerz nach und er fingert mich und stellt fest, dass ich immer noch auslaufe, was ihm große Freude bereitet. Er drückt unangenehm von innen gegen die Blase und spielt mit dem Daumen an der Klemme herum, was mir ziemlich gemischte Gefühle von Schmerz und Geilheit beschert. Meine Säfte laufen immer mehr und – warum schaut er mich nun so an – ich habe jetzt nichts falsch gemacht…in diesem Moment löst er die Klemmen an den Schamlippen und die am Kitzler, was mich schier wahnsinnig macht und mein Körper sich heftig in den Fixierungen aufbäumt und ich einen mega Orgasmus habe.

Ich bekomm gar nicht mit, dass er mir den Katheter gezogen und die Fixierungen gelöst hat – nur seinen Körper spüre ich auf meinem, wie er mich zärtlich küsst und mitteilt, dass ich alle Tests bestanden habe während er anfängt mich zuerst zärtlich dann immer fester zu stoßen und wir beide uns dem Rausch der Gefühle hingeben.
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