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Hodensackinfusion

******esk Paar
89 Beiträge
Themenersteller 
Hodensackinfusion
Hallo,
welcher Doc oder BI-Mann hat Erfahrung mit Hodensack-Infusion oder Penis-Aufspritzung?

Würde diese Leidenschaft gerne umsetzen, aber würde gerne erstmal assistieren oder zusehen.
Ich habe selbst medizinische Kenntnisse, jedoch möchte ich Leute kennen lernen, die diesbezüglich bereits Erfahrung haben.

Gerne Nürnberg und Umgebung!

*schwester*
*******fel Mann
371 Beiträge
Hodensackinfusion
habe schon etwas länger Erfahrung mit Hodensackinfusion und führe diese auch regelmäßig bei Patienten durch. Es kommt aber auch mal vor, dass ich dies bei mir selber mache

Es ist schon ein schönes Gefühl zu sehen und zu merken wie die Eier dicker und dicker werden und auch eine Zeit so bleiben

Es kommt bei einer Hodensackinfusion sehr auf die Hygiene und Zeit an. Es ist nichts, was man mal schnell nebenbei macht. Für dieses Thema sollte man sich genug Zeit nehmen und der Patient sollte auch entsprechend rasiert / enthaart sein

Kann es auch nur jeden ans Herz legen der es gerne mal ausprobieren möchte. Probieren geht ja über Studieren und nur so kann man auch herausfinden ob es zu einem passt oder nicht
******esk Paar
89 Beiträge
Themenersteller 
Hodensackinfusion
Hygiene ist sowieso das A und O!!!
Infusion braucht Zeit ist klar...würde aber bei Unerfahrenen sowieso mit sehr niedriger Flüssigkeitsmenge beginnen...
Theorie ist klar...Praxis wäre cool!
****aon Mann
147 Beiträge
Dringen von abzuraten
Aufgrund der absolut realistischen Gefahr einer schweren Entzündung / Infektion mit allen Folgen hiervon ist von dieser Praxis dringend abzuraten !

Hier wird das Feld des Rationalen und Rechtfertigbaren DEUTLICH verlassen.

Durch die Struktur des Gewebes des Scrotum können sich dort innerhalb der Gewebeschichten Keime / Infektionen sehr tief und rasch ausbreiten und binnen kurzer Zeit ein bedrohliches bis lebensbedrohliches Ausmaß annehmen. Dies nicht nur während der "Infusion", sondern an der Einstichstelle als Eintrittspforte auch noch Tage danach. Es kann resultieren eine Fournier - Gangrän, welche durch massive Gewebsdefekte bis hin zur teilweisen oder vollständigen Amputation des Penis führen können. Aus dieser kann sich eine häufig tödlich verlaufende nekrotisierende Fasziitis entwickeln, die auch Regionen weitab des Penis betreffen kann.

Da die Einstichstelle in der Nähe hygienisch problematischer Regionen des Körpers ist mit einen erhöhten Infektionsrisiko, ist BITTE von solchen Praktiken abzusehen, die einen Gesundheit, Job und Leben kosten können.

Alleine die Empfehlung zur Rasur durch einen Hobbyarzt in einem Beitrag hier zeigt einen eklatanten Mangel an kontextrelevantem Wissen zur Materie der Hygiene - mit einem resultierenden höheren Risiko für das Auftreten von Komplikationen wie z.B. Infektionen...... . Dies soll kein pers. Angriff sein - es soll nur Lesenden den Hinweis geben, das Einiges was "Hobbyärzte" so schreiben und vorgeben zu wissen nicht hinterlegt ist und das gewisse Praktiken hochgradig relevante Risiken bergen.


Zudem sind die Folgen bei Komplkationen haftungsrechtlich bei vorsätzlich begangener Körperverletzung ohne medizinische Behandliungsindikation durch einen realen Profi sicherlich interessant und herausfordernd sowie nicht versicherungstechnisch gedeckt ... .

http://edoc.rki.de/documents … BgNk2ng/PDF/297Gug15s01A.pdf

https://upload.wikimedia.org … /f2/Fournier_gangrene_01.jpg

Das ist ein sicherlich fieses Bild, allerdings unter der Wikipedia gemeinfrei und nicht FSK18.

Fazit : Andere Methoden der Stimulation auch des männlichen Genitals sind geeigneter und harmloser / vertretbarer.
****_70 Frau
6.246 Beiträge
Gruppen-Mod 
Natürlich hast du aus Arztsicht recht. In der Bildergalerie ist ein ganzer Bereich aufspritzbilder. Bei denen alles gut gegangen ist.

Und damit keinem sowas passiert gibt es Aufspritzworkshops wo man das Lernen kann. Denn keiner soll am Ende so aussehen wie auf deinem Foto.
Im Herbst wird es wieder einen in Rheinland Pfalz geben.

Und mit Rasieren , das machen 80 % aller weiblichen Frauen im Joy... und wenn da mal ein Haar sich infiziert. Macht man Rasierpause bis es wieder ok ist...

Etwas passieren kann immer und dann sollte man wissen wie man damit umgeht und wie man richtig hilft. Und im Zweifel immer zum Doc.

Liebe Grüße
Kati
**********Curvy Paar
1.318 Beiträge
Kein X Stunden nach einer Frage im Forum, dann wird gleich auch die gesamte Bandbreite an Horror ausgepackt!

Das ist genau der Grund, warum wir hier nichts mehr anfragen oder posten.

Ich kenne kein anderes Forum in dem so vehement sofort die Horrorkarte gezogen wird.

Ob wir Motorad fahren, zum Klettern gehen, Gleitschirmfliegen oder mit 200 Sachen über die Autobahn fahren. Das ist auch gefährlich und da gibt es auch krasse Unfälle aber die werden nicht gleich gepostet.

Und dann noch das Rauchen! Oh Gott oh Gott, da kann ich ja gleich die Bilder auf der Packung anschauen und rauche dennoch weiter. Gerade Mediziner!

Bringen uns diese Horrorszenarien weiter? Ich glaube nicht. Ich glaube, das diese Ächtung lediglich zur Verdrängung führt und dann um Privaten oder „Heimlichen“ geschehen. Aufklärung ist das mit der glühenden Zange und erhobenen Zeigefinger. Das hat noch nie was gebracht.
********Kink Mann
277 Beiträge
Ich sehe das ähnlich ... Es gibt Risiken, dessen sollte man sich bewusst sein, aber letztendlich wird auf beinahe allen Seiten zu dem Thema Hodensackinfusion auf die Gefahren (Hygiene, Hygiene, Hygiene) hingewiesen.

Ich lege (mir) gerne Katheter ... Und das seit mehr als 20 Jahren. Regelmäßig ... und passiert ist nie, nie, nein, nie etwas. Hygiene? Sicherlich! Aber es wird eben nicht alles so heiß gegessen, wie es gekocht wird.
Für den Einzelfall ist eine schwere Entzündung natürlich nicht nur Mist, aber die Chance, mir sowas zuzuziehen ist halt einfach auch sehr gering!

Das ist Angstmache. Ich habe gerade ein schönes Beispiel zum Thema Statistiken gelesen: Alle paar Sekunden wir in Deutschland in eine Wohnung eingebrochen (PANIK!!!) ... das bedeutet aber im Umkehrschluss bei der Anzahl der Wohnungen in Deutschland, dass man 273 Jahre auf einen Einbruch warten muss ... (PUH!!!)

Also grundsätzlich: Risiko ja (Rauchen, Auto fahren, Hodensackinfusion, Katheter ...), aber bitte auf auf die Verhältnismäßigkeit achten ... Sonst könnte man ja gleich wieder Vanilla-Sex haben ...
*********razy Mann
350 Beiträge
Aufspritzen
Ich lass mir auch Mal den Sack Vollaufenthalt uns es ist geil. Schade dass die Beiträge immer so abweichen.uch finde es gut und habe gefallen daran.
****aon Mann
147 Beiträge
Kati_70..

Es geht um die Rasur vor Eingriffen, nicht um die Rasur an sich. Die Rasur vor eingriffen setzt Mikroläsionen, die hierdurch automatisch das Infektionsrisiko im Rahmen von Eingriffen / medizinischen Maßnahmen nicht nur abstrakt steigern.

Ich arbeite zu lange im Bereich der Medizin / Notfallmedizin / operativen und interdisziplinären Intensivmedizin, um Meinungen zu teilen die lauten "lass die nur reden, es passiert ohnehin nichts". Wir sind andauernd mit Infektionen bei Einstichstellen auch nach Beachtung korrekter Hygienevorschriften befasst. Diese sind im Bereich der Arme / Beine als z.B. Erysipel harmlos. Die Anatomie des Scrotums ist aber eben eine Andere - ich behaupte mal frech, das der Großteil der Hobby"ärzte" keine Ahnung von der Anatomie des Scrotums hat und unwissend Punktionen durchführt in Bereichen, die aufgrund der anatomischen Lage problematisch im Kontext der Hygiene sind (vergleiche Infektionsquoten ZVK Leiste versus andere Punktionsorte). Dies sagt Einem der gesunde Menschenverstand und Statistiken belegen dies (im Kontext Leiste / ZVK).

Natürlich ist HIV / AIDS / Hepatitis C etc. der Worst Case beim ungeschützten Sex, der nicht auftreten muss. Dennoch ist es sinnvoll, bei häufig wechselnden Partnern / unbekannten Partnern einen Kondom zu verwenden. Infusionen in das Scrotum sind wie ungeschützter Gangbang mit einer Gruppe mit einer unbekannten Zahl von HIV - positiven Mitspielern. Oder wie Autorennen ohne Sicherheitsgurt / Autorennen mit Telefonat während der Fahrt.

Ebenso sinnvoll ist es, sich auch im Bereich SM / weißer Erotik an den Resten der Vernunft zu orientieren und diese nicht völlig zu verdrängen. Auch eine Infusion von Kochsalzlösung in den Pleuraspalt könnte ja erotisch sein oder die Infusion in das Bauchfell. Risiken ?? Egal !

Es gibt Unterschiede zwischen rationalem und irrationalem Herangehen an das Thema. Ich mag es, wenn Menschen exakt wissen, was sie tun. Hier im Kontext erkenne ich NICHT das Ausmaß an Wissen. Das ist so, als würde die Bäckereifachverkäuferin als Hobby Kampfjets warten wollen, weil sie das Gefühl des Spieles mit dem Thema anmacht. Sie kann aber eben keine Kampfjets warten oder instand setzen weil sie zu wenig Ahnung davon hat und ein Pilot würde sich weigern in ein Flugzeug zu steigen, an dem sie an der Technik herumgespielt hat. Also sollte sie weiterhin nur spielen und nicht an echten Jets herumdoktern. So ist das auch mit der Medizin.

Dies mag sich sehr "hochnäsig" anhören. Es ist jedoch lediglich ein geschulteres Risikobewusstsein, welches hier zur Vernunft mahnt.

Ne sutor ultra crepidam
*******_Lee Paar
851 Beiträge
*******n71:
Es ist jedoch lediglich ein geschulteres Risikobewusstsein, welches hier zur Vernunft mahnt.

Möglicherweise kann man das auch Berufskrankheit nennen? Es ist schon wichtig, dass man auch über die Risiken aufklärt. Allerdings sind wir - wie bei fast allen interessanten Threads im Joy - vom eigentlichen Thema weg und diskutieren auch nicht mehr über die Risiken, sondern über die Notwendigkeit auf diese Risiken hinzuweisen. Und wenn dann tatsächlich fast jeder Thread so verläuft, nimmt das schon den Spaß daran, überhaupt eine Frage zu stellen.

Wir haben einen Freund, der ist bei der Polizei. Je nach Gesetzesverstoß nennt er schon die Verdächtige Personengruppe. Er meint, er habe damit zu 80% recht. Kann durchaus sein, dass er recht hat, aber darauf zu schließen, dass 80 % der Personengruppe den Rechtsverstoß begehen ist genau so betriebsblind wie bei jedem Nadelstich die Amputation vorauszusagen.
****_70 Frau
6.246 Beiträge
Gruppen-Mod 
Auch Hobbypiloten warten ihre Flugzeuge und starten selber um bei dem Bild zu bleiben. Die kriegen das beigebracht und können das dann.

Bei Doktorspiele ist das ähnlich. Der normale Doktorspiele spielt mit Spekulum, Fieberthermometer und Stethoskop. Nicht alle aber viele...

Aber wir haben hier auch sm ige Spieler. Und auch die haben ein Recht auf Antworten und Tips. Und hier lässt sich keiner von seinem tun abhalten weil er deine Postings liest. Jeder denkt , ihm passiert sowas nicht. Und warum?
Mit hoher Wahrscheinlichkeit, medizinischer Beruf, oder Workshop besucht. Ich hab hier bisher niemand gefunden der leichtfertig aufspritzt . Weder als Patient noch als Doc.

Was ich tun kann ist wissen vermitteln mit Profis die bereit sind ihr wissen zu teilen. Und zum Glück gibt es Profis die dazu bereit sind.

Liebe Grüße
Kati
****aon Mann
147 Beiträge
Hobbypiloten machen eine staatliche Prüfung zur Erlangung der Privatpilotenlizenz, die nicht ohne ist und die eine geregelte und anerkannte Ausbildung an einer zugelassenen Ausbildungsstätte voraussetzt. Gewartet und instand gesetzt werden die Flugzeuge jedoch von Fluggerätemechanikern / -ektronikern /
-technikern, nicht von den Piloten. So wie Medizingeräte von Medizingerätetechnikern und nicht von Hobby - Medizingerätetechnikern gewartet und technisch überprüft werden..... . Piloten machen kleinere vorgeschriebene Checks, aber keine große technische Wartung - weil sie nicht geschult sind in diesen Aspekten, weil hiervon unkalkulierbare Risiken ausgingen.... .

Ich habe als Hobbys z.B. das Fotografieren. Ich werde kaum den Body einer teuren DSLR aufschrauben um selbst einen Astro - Umbau für die Astrophotographie vorzunehmen. Dies, weil ich nicht den Body riskieren möchte. Man muss ab und an "Profi genug" sein, um Grenzen der eigenen Befähigung zu erkennen. Dies im Beruf und auch privat - insbesondere dort, wo risikoträchtige Prozeduren einer Rolle spielen.

Manchmal ist ein Mangel an Informationen ein Segen - da macht man leichter mal Dinge, die Risiken mit sich bringen die man aufgrund eines Informationsmangels nicht übersehen kann. Ich sah bereits mehrfach Notfall - OPs mit einer solchen Gangrän / bei nekrotisierender Fasciitis. Dies bei initial kleinen, unbedeutend erscheinenden Eintrittspforten - sei es ein aufgekratzter Pickel oder Vergleichbares. Es ist kaum zu verleugnen, das hier durch eine Verletzung des Scrotums die erkennbar tiefer geht als eine oberflächliche Rasurverletzung und durch das Einbringen von Flüssigkeit mit einer Aufweitung der Binnenstrukturen des Scrotums eine Keimverschleppung wahrscheinlicher und relevanter ist als bei z.B. der komplikationslosen fachgerechten Anlage eines DK / eines peripheren Venenverweilkatheters.

Auch sehe ich hier keinen wirklichen Medizinfetisch, da ein künstlich erzeugtes Paravasat in das Scrotum zu keinem Zeitpunkt einer medizinischen Maßnahme entspricht, die hier zu einem Fetisch gemacht wird. Mir ist nichts bekannt von diagnostischen oder therapeutischen Infusionen in das Scrotum - somit entfällt für mich jeder Aspekt des Medizinischen / des "klinischen" Fetischs. Ein Paravasat ist grundsätzlich eine Behandlungskomplikation die man in der Medizin vermeiden möchte - WEIL es nur Probleme / erhöhte Risiken ohne praktischen Nutzen gibt. Wenn man beginnt, den "medizinischen Fetisch" zu verlassen um ein "Komplikationsfetischist" zu werden, dann ist dies - in meinen Augen - eine kritisch zu hinterfragende Sache.... . Ich habe keine grundsätzlichen Probleme mit Nadeln / peripheren venösen Zugängen, Infusionen etc., auch wenn es sich mir nicht erschließt, wo da der Lustgewinn sein mag . Ich würde aber z.B. einen ZVK - Fetisch, einen Thoraxdrainagenfetisch, einen suprapubischen Blasenkatheterfetisch, Dilatationstracheotomiefetisch oder einen Trepanationsfetisch auch nicht gut heißen, sondern ins Pathologische schieben. Dabei sind ZVK, Thoraxdrainage, ein Suprapubischer oder eine Tracheotomie immerhin sinnvolle medizinische Maßnahmen im Vergleich zur skrotalen Infusion.... . Wir können gerne auch über die diagnostische Peritoneallavage als Fetisch diskutieren *oh2* .... . Diese ist wenigstens medizinisch von einem gewissen praktischen Wert... .

Kein vernünftiger und verantwortungsvoller Arzt würde mit Vorsatz Maßnahmen durchführen, die keine rechtfertigende Indikation haben und ein rationales Verhältnis von Risiko / Nutzen nicht gegeben ist, die bewusst eine Komplikation / einen Behandlungsfehler als Ziel haben.

Wenn nun "Hobbydocs" dies übergehen und bewusst Dinge begehen, die keine medizinisch rechtfertigende Indikation beinhalten, dann betrachte ich dies eben als verantwortungslos und irrational. Das klingt vielleicht nicht angenehm, das ist trotzdem so. Da werden Bereiche berührt, die mit dem zurecht geforderten gesunden Menschenverstand nur noch sehr wenig zu tun haben..... . Dieser mag beim Ausleben von Fetischen oft ohnehin ausgeschaltet sein, dann darf man meinen Text begreifen als Wachrüttler.... .

Das unausgebildete (hierfür gibt es keine anerkannte "Ausbildung")..... medizinische Laien bewusst das verursachen, was in der Medizin als Komplikationen betrachtet wird, DAS ist hier dann ein Grenzbereich den zu betreten gut (SEHR GUT) überlegt sein will. Wer seinen Körper in die Hände nicht ausgebildeter Personen gibt, die invasive paramedizinische Prozeduren ohne erforderliche Kenntnisse von Anatomie, Hygiene etc. "ausprobieren", dann ist in meinen Augen irgend Etwas an psychischer / achtsamer Kontrolle entglitten.

Dies soll eher ein Denkanstoß sein mit dem didaktischen Ziel, das Jene die sich dafür interessieren auch einmal eine Einschätzung erhalten aus der Perspektive, die NICHT "JA, ich lasse Alles mit mir machen" schreit, sondern die an die kognitiven Komponenten im Kopfe appelliert.
***aM Frau
241 Beiträge
Fetisch
*******n71:
Auch sehe ich hier keinen wirklichen Medizinfetisch, da ein künstlich erzeugtes Paravasat in das Scrotum zu keinem Zeitpunkt einer medizinischen Maßnahme entspricht, die hier zu einem Fetisch gemacht wird. Mir ist nichts bekannt von diagnostischen oder therapeutischen Infusionen in das Scrotum - somit entfällt für mich jeder Aspekt des Medizinischen / des "klinischen" Fetischs...

*******n71:
Wir können gerne auch über die diagnostische Peritoneallavage als Fetisch diskutieren *oh2* .... . Diese ist wenigstens medizinisch von einem gewissen praktischen Wert...


@*******n71
Definiere mal das Wort Klinikfetisch/ Medizinfetisch!?

Ein Fetisch, welcher Art er auch sei, muss KEINERLEI Vorgaben bedienen... er ist immer individuell.
*******_Lee Paar
851 Beiträge
Schade, nun hat sich die eigentliche Frage nach der Hodensackinfusion endgültig erledigt.

Möglicherweise können wir uns darauf einigen, dass wir einen Mod bitten, die ganzen Bedenken in einen separaten Thread zu verschieben, in dem wir bei zukünftigen Fragethreads immer die Bedenken formulieren. So würde nicht jede Fragestellung geschreddert werden und jeder interessierte Leser könnte dort das gesammelte Wissen um das Risiko abrufen.
******Gyn Mann
277 Beiträge
Gruppen-Mod 
Aufruf zur Ruhe und Gelassenheit.
Ich verfolge diesen Thread schon etwas länger.

Da stellt ein Kliniksex Member eine Frage, sie wird in Teilen beantwortet und plötzlich sind wir ein paar Threads plötzlich bei irrsinnigen Diskussionen über Hobbypiloten und staatlichen Lizenzen oder gar Absprechen eines Klinik Fetisches.

Bei den teils sehr langen Ausführungen habe ich schon teils gar nicht mehr weitergelesen weil es viel zu weit vom Threadziel entfernt war...

Fakt ist:
Wir sind eine Kliniksex und Doktorspiele Gruppe.
Jeder ist sich bewusst, dass es Praktiken gibt, die sicherlich auch mal (leider) in die andere Richtung ausschlagen können (aber auf gar keinen Fall sollten).
Ein entsprechender KLARER Hinweis aus med. Sicht ist lobens- und wünschenswert.
Aber damit ist es dann auch gut. Jeder Leser hat das verstanden.

Man muss sicherlich nicht in ethischer Breite weiter ausführen / ausmalen oder gar unseren Fetisch in Frage stellen. Das halte ich hier in der Gemeinschaft für nicht zielführend. Das ist auch nicht das Ziel dieser Gruppe.

Auch wenn sich der eine oder andere angegriffen fühlt... verständlich. Aber Dieser Thread ist schon recht stark (ich nenne es mal) eskaliert in eine ganz falsche Richtung.

Ich finde es toll, dass Ihr so stark diskutieren wollt. Dann aber bitte mit Respekt und nicht mit irgendwelchen Anfeindungen oder gar Absprechen von Qualitäten.

Meine Bitte an Euch:
Ihr braucht die Meinung des anderen nicht zu akzeptieren, aber Ihr müsst sie respektieren.

Um diesen Thread nicht noch weiter zu strapazieren, stehe ich für Fragen oder Feedback per PN gerne zur Verfügung.

LG
ZG
******atz Mann
98 Beiträge
Eben ist mir was abgestorben...
Das war dann wohl die Netzhaut (unrasiert) beim Lesen. ...und vorher ein Dutzend Haarwurzeln wegen der orthographischen Anomalien. *panik*
**********Curvy Paar
1.318 Beiträge
Mal ehrlich
Trotz aller wohlwollenden Beschwichtigungen und Aufruf zur Ruhe ist dieser Thread doch wohl mehr oder weniger jetzt tot. Da sage ich nur *danke*...

Wundert das jemanden?

Die wirklich Interessierten werden sich hier öffentlich nicht mehr Outen oder ernst gemeinte Fragen stellen. Damit ist absolut nichts erreicht! Die Diskussion findet nun im Hintergrund über PN statt, was sicherlich nicht gewollt war und auch nicht optimal ist, denn von einer wirklich fachlichen Aufklärung könnten und wollen wir alle lernen. Fehler und unnötige Risiken wollen wir wohl auch alle gerne vermeiden.
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