Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
Bizarrklinik Bayern
209 Mitglieder
zum Thema
Wie wichtig ist für Euch ein 1. Date auf neutralem Boden?248
Immer wieder oder besser gesagt immer häufiger wird zunächst ein…
zum Thema
Telefonieren vor dem ersten Date...?63
Immer wieder lese ich in Profilen das ein Telefonat vor dem ersten…
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Die erste Begegnung

*****ier Mann
467 Beiträge
Themenersteller 
Die erste Begegnung
Die erste Begegnung zwischen Doc und Pat

Wie ist das Vorgehen, wenn sich Doc und Pat in einem Forum kennen gelernt haben (z.B. hier bei joyclub) und zusammen ein Doktorspiel erleben möchten?
Gehen wir davon aus, dass in E-Mails, in SMS und mit Telefonieren festgestellt worden ist, dass sich die beiden sympathisch sind und dass sich ihre Vorstellungen über das Doktorspiel decken.

Trefft ihr Euch zuerst auf neutralem Boden? (Restaurant, Cafe)
Am ersten Date nur kennen lernen, wenns stimmt, Termin vereinbaren
Kennen lernen, wenns stimmt, gleich ins Spielzimmer und spielen
Trefft ihr Euch gleich in der Wohnung des Doc oder des Pat?
Zuerst zu einem Gespräch und wenns stimmt, gleich ins Spielzimmer und spielen
Oder trefft ihr Euch gleich "in der Praxis" des Doc, "die Nächste bitte", und das Spiel beginnt?
Oder kommt der Doc zu Euch zum Hausbesuch, sie liegt "krank" im Bett?
Oder . . .

Was habt ihr erlebt?
Oder was sagt Eure Fantasie, wie möchtet ihr das erleben?

Carlos
Sollte ich den Mut aufbringen, von der Phantasie zur Realität überzugehen, stelle ich es mir so vor: Per Mail und gerne auch per Telefon die Vorstellungen und Grenzen justieren, sich an einem neutralen, öffentlichen Ort verabreden und schauen, ob es "stimmt". Wenns denn stimmt, ein vertrautes Gespräch in der "Praxis", in dem besprochen wird, was wie gemacht wird. Und dann zum praktischen Teil übergehen. Das kann bei echter Sympathie auch alles an einem Tag und innerhalb sehr kurzer Zeit passieren. Das "Du" und eben keine Rollenspiele, die mit Macht zu tun haben, sind dafür Voraussetzung.

Ich habe noch keine praktische Erfahrung, aber durch Eure Beiträge hier taste ich mich an meine Vorstellungen und Grenzen heran und habe bereits herausgefunden, dass ich das Rollenspiel nicht brauche und nicht möchte. Mir geht es um die Kommunikation und den Genuss auf Augenhöhe mit dem "Prickelfaktor", dass mein "Doc" sich mit meinem Körper gut auskennt, souverän mit ihm umgehen kann, so dass ich einfach nur geöffnet vor ihm liegen und genießen darf.
real
also, ich habe das auch schon so erlebt: wir hatten uns ausführlich übers mail kennengelernt, dann telefoniert. wir fanden uns sympathisch und beschlossen, unsere fantasien auszuleben. er gab mir eine nachvollziehbare adresse an von seiner praxis. die assistentin begrüsste mich, dann empfing mich der doc. es kam zu einem patientengespräch. irgendwann musste ich mich dann oben freimachen. es erfolgte eine eingehende untersuchung und dann ging es weiter....nach 3 stunden wurde dann die gegegnung wie bei einer realen behandlung beendet. ich verabschiedete mich und bekam den nächsten termin...
der doc war sehr mutig und die reale situation war ein wirklicher kick...
ich finde...
...es sehr interessant, was Ihr hier beschreibt.

Jetzt wird alles für mich viel interessanter. *wiegeil*
****o37 Mann
34 Beiträge
also....
... bis auf meine erste Untersuchung als "Hobbydoc im Praktikum" habe ich meine Patientinnen immer durch Chat, Mail, evtl. Telefon näher kennen gelernt und auch erst mal in der Öffentlichkeit getroffen, wozu ich natürlich auch stets bereit bin. Einmal ging's dann direkt ins Hotelzimmer, mit einer anderen aber auch erst beim zweiten Treffen.
Bei der ersten Untersuchung kannte ich die Patientin vorher nicht und den Hobbydoc auch nur von ein paar Mails. Da war ich vorher schon etwas nervöser als bei den nachfolgenden Treffen, habe es aber nicht bereut, da es eine schöne Erfahrung war und ich dabei viel gelernt habe.
Ein absolut realistisches Rollenspiel kann ich aus Mangel einer eigenen "Praxis" kaum umsetzen. Mir gefallen die teilweise improvisierten Untersuchungen und beim vertrauten Du aber auch sehr gut.

LG,
Pluto
*****ier Mann
467 Beiträge
Themenersteller 
Viel Risiko, viel Kribbeln
NICHT ZUR NACHAHMUNG EMPFOHLEN!
-------------------------------------------------
Eine ganz besondere Art der ersten Begegnung ist "der Notarzt". Etwa so:
Vorausgegangen sind eine ganze Reihe von Mails, in denen ich viel über die Fantasien meiner Patientin erfahren habe, wo es mir aber auch gelungen ist, ihr Vertrauen zu gewinnen. Kein Fototausch, kein Telefonat.
Dann: Feststellung, dass wir beide uns einen Termin wünschen, bereit sind, zusammen ins Doktorspiel einzutauchen.

Eines Morgens, SMS: "Her Doktor, mir geht es ganz schlecht, fühle mich schwach. Können Sie kommen?". Ich konnte, war vorbereitet, brauchte mich nur ins Auto zu setzten, denn der "Notarzt" war stets einsatzbereit.
Einige SMS gingen noch hin und her, das letzte von ihr besagte: "Bin zu schwach, Ihnen die Türe zu öffnen. Schlüssel finden Sie im Milchkasten. Ihre Patientin liegt im Bett".

Und so fand ich die Situation auch vor. Konnte mit dem gefundenen Schlüssel Haus- und Wohnungstüre öffnen, die Patientin lag im Bett, zugedeckt bis fast über die Ohren. "Ich bin gleich bei Ihnen, Frau Patientin", begrüsste ich sie, ging ins Bad, wie das Doc so tut, wusch mir die Hände, kam ans Bett zur Patientin.

"Wo fehlt es Ihnen? Was tut Ihnen weh?", so begann unser Spiel, ganz vorsichtig waren die ersten Berührungen, Puls fühlen, Stirne betasten, sagen "Sie mal Aaaa", usw. Langsam kam die Decke weg, zuerst nur wenig, enthüllte immer mehr einen schönen Körper, der nur mit einem Hauch von Nachthemdchen bekleidet war, welches natürlich im Laufe des Spiels auch noch weichen musste.

Diese Art der ersten Begegnung ist wohl das Erregendste, wie es beginnen kann!
Aber auch das Gefährlichste, das Risikoreichste; und deshalb wohl nicht empfehlenswert. Meine Patientin hatte Glück, der Doc war OK!
(Und man traf sich wieder, oft . . . aber die Chance auf die Begegnung mit dem Unbekannten, die hatten wir nur einmal, und wir haben sie wahrgenommen)

Carlos
*****ina Frau
322 Beiträge
ich...
...handhabe das immer so:

zuerst normaler Mailkontakt bzw. chatten, dann etwas telefonieren und anschliessend macht man ein normales Kennenlerntreffen aus. Wie schnell das alles von statten geht hängt von der Sympathie und dem wirklichen Wunsch, den anderen auch zu treffen ab. Kann verflixt schnell gehen *g*

Wenn man sich beim "kennenlernen" grün ist *wie ich immer sage*, kann es auch schon passieren, dass man sich gleich beim ersten Date dazu entscheidet zu "spielen". Kommt aber selten vor gleich beim ersten Mal.

LG Missi
*die sich wünscht, auch mal wieder eine PATIENTIN zu haben!
*******ser Mann
5 Beiträge
also erstmal normal kennenlernen, treffen an einem neutralen Ort, und dann ergibt sich was oder halt eben nicht.
Ich bin ja sehr offen für vieles. Wie schon zuvor geschrieben war ich schon in einer realen Arztpraxis, beim Physiotherapeuten und beim Kinesiologen war ich auch schon. Zuvor hatten wir telefoniert, Mails ausgetauscht und ich wusste natürlich, dass die Docs Niveau und Sprachkultur aufwiesen, Respekt und Achtung der Patientin entgegenbrachten. Was mich besonders beeindruckt hat, war dass diese Männer den Mut aufbrachten, mir die Adresse zu geben, mich einzuladen, aus der Anonymität herauszugehen.Insofern fühlte ich mich sehr sicher. Einer dieser Männer war auch verheiratet und ich fühlte mich in keiner Form ausgenutzt.
Ich bekomme aber immer häufiger Mails, die für ein erstes Date meine Wohnung vorschlagen. Ich solle doch im Minikleid aufmachen und selbstverständlich in Stiefeln etc....Wenn ich dann nachfrage kommt sehr häufig : Ich bin verheiratet, meine Frau macht das nicht, meine Frau hat mir noch nie einen geblasen, ich will das halt auch einmal erleben, ich sollte doch tolerant sein etc.....
Ich bin dann immer sehr ungehalten und verärgert, weil die von einer Singlefrau all das erwarten, was sie zu Hause nciht bekommen, ihre Frau nciht mal zu bitten wagen. Da fühle ich mich ausgenutzt, gebraucht und ich mach da nicht mit. Würde mal gerne wissen, wie das betroffene Ehemänner sehen oder auch andere Frauen, die sicher ähnlicher erleben.
Nochmals: ich bin nicht untolerant, und ich habe es auch sehr genossen, einfach wo eingeladen zu werden, dass mir Vertrauen entgegengebracht wurde etc....aber diese vorpreschen, dieses alles ahben wollen, und das gleich und klarerweise mit Tagesfreizeit im Stundentankt, kein Bemühen,die Frau kennenlernen zu wollen, zu glauben, eine Singlefrau, die sexuell sehr offen ist, könne man wie eine Prostituierte behandeln...zu der man aber nie gehen würde, obwohl das vermutlich die ehrlichste Lösung wären.
*******dra Frau
169 Beiträge
Zuerst Mails, danach Telefonate und wenn sich beide Symphatisch sind ein reales Treffen auf neutralem Boden.

So würde ich es machen.

Und je nach dem wie sich das reale Treffen entwickelt, wie ich mich fühle, wo es stattfindet und wieviel Zeit alle haben ... da würde ich mal alles noch offenlassen ...
**********rich2 Mann
18 Beiträge
Meine Erfahrung
Dass vorab mittels Mailen, Chatten und Telefonieren geklärt werden sollte, ob das Interesse und die Sympathie beiderseitig sind, hat Carlos schon erwähnt.
Ob mein erstes Treffen mit einer Pat in spe auf neutralem Terrain oder direkt in meiner Praxis stattfindet, überlasse ich ihr zu entscheiden. Wobei gemeinsam Kaffee trinken oder Essen gehen entschieden Vorteile hat. Geht es mir doch beim ersten persönlichen Kontakt vor allem darum, den Eindruck, den eine Pat von mir gewonnen hat, zu vertiefen. Schließlich umwerbe ich sie.
Ich kann jeder Pat nur empfehlen, dabei darauf zu achten, ob ihr künftiger Doc höflich mit ihr umgeht, ob er sich selbstsicher bewegt, ob seine Stimme auch in natura angenehm ist, ihm in die Augen zu schauen, wenn er ihr erzählt -ob er wohl meint, was er sagt-, ob sein Lächeln offen ist, ob sein wichtigstes Instrument, seine Hände, gepflegt und beweglich sind. Sie erspart sich so mögliche Enttäuschungen.
Fragt eine Interessentin nach meinen Erfahrungen, lasse ich sie wissen, wie lange ich praktiziere, wie viele Pats bei mir in Behandlung sind, auf wieviele Untersuchungen ich zurück blicken kann, wie viel Orgasmen ich bei meinen Pats auszulösen imstande war und wie viele Pats bei mir um Nachbehandlung nachgesucht haben. Eine bessere Referenz weiß ich nicht.
Bei der Abstimmung dessen, was geschehen soll, vermeide ich zu insistieren, lasse mir statt dessen von der Pat Vorlieben und Abneigungen schildern, und richte mich danach. Welche Praktiken in welcher Abfolge ich dann bei ihr anwende, das indes behalte ich mir vor.
Für ganz wichtig halte ich die Vereinbarung, dass der Doc bei Nichtgefallen und/oder Ausreizung resp. Erschöpfung der Pat die entsprechende Praktik abbricht.
LG Fritz
vorerst......
......ist es nur der wunsch.
ich hab´ vor einiger zeit einen mann kennengelernt, erst via mail-
kontakt, es folgte 1 telefonat kurze zeit später das erste treffen.
wir waren uns auf anhieb symphatisch, unterhielten uns sehr angeregt über alle mögliche themen. dann kam von ihm die frage........ob ich mir vorstellen könnte ihn zu untersuchunen.
ich habe nicht sofort abgelehnt. es wäre für mich eine neue sexuelle erfahrung die ich machen möchte. ich lese hier oft von "patientin" gibt es unter uns auch männer die patient sind? ich denke doch.
an euch habe ich die frage.....wie stellt ihr euch eine untersuchung vor oder wie geht sie vor sich? ich würde meinem bekannten, so nenne ich ihn jetzt mal, diesen wunsch wirklich gerne erfüllen und es für ihn so schön wie nur möglich machen. deshalb bitte ich euch um einige ratschläge und wie´s für euch schön wäre........

danke, grüße an euch alle zwetschkal
*****ier Mann
467 Beiträge
Themenersteller 
Erste Erfahrungen
@*******kal:
Einerseits kannst Du sicher hier von den männlichen Patienten lernen, was ihnen gut tut, was sie gerne haben und dazu vieles, was möglich aber nicht jedermanns Sache ist.

Aber andererseits hast Du ja bereits guten und auch persönlichen Kontakt mit Deinem Bekannten, Deinem Patienten in spe. Sag ihm doch genau das, was Du hier geschrieben hast: ". . . diesen wunsch wirklich gerne erfüllen und es für ihn so schön wie nur möglich machen".
Das ist doch genau das, was ich als erfahrener Doc auch mache.

Von Dir ist sicher eine gewisse Neigung da zur weissen Erotik. Du wirst herausfinden, dass er Wünsche hat, die mit Deinen Fantasien 100 % übereinstimmen, die genau das beschreiben, was Du vielleicht schon in der Fantasie in Deinem Kopfkino hast ablaufen lassen. Beschränke Dich in der ersten Untersuchung genau auf diese Sachen, die Dir und ihm Freude machen, geniesst die Momente, geniesst beide die Handlungen!

Ich weiss nicht, ob Du medizinische Fachkenntnisse hast. Wenn nicht, dann mach gar nichts, von dem Du nicht überzeugt bist, dass es ohne Fachkenntnisse gut geht. Für ein erstes Mal ist das wirklich genügend, und danach, wenn es beiden Spass gemacht hat, kann man gemeinsam einen Schritt weiter gehen.

Carlos
Die erste Begegnung,
habe ich am liebsten nach Kontaktaufnahme, einigen Mails und unbedingten Klärung der Tabus so vor:

das ich gleich bei meinem neuen Doc in die Praxis geh und, wie real, nach einem kurzen Vorgespräch mich seiner Untersuchung und auch der Behandlung anvertraue, dabei auch mal an meine Grenzen geführt werde.

Welche Untersuchungen dabei nötig sind liegt im Ermessen der Doc.

Ich bringe das Vertauen mit das es nicht ausgenutzt wird.

LG Ana
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.