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Ein außergewöhnliches Erlebnis

Augenblick
*****a79 Frau
56 Beiträge
Themenersteller 
Ein außergewöhnliches Erlebnis
An einem schönen Frühlingstag kam mir eine Idee. Natürlich auch von meinen nicht mehr zubändigen Gefühlen der Lust getrieben. Seit längerem interessierte ich mich für die weiße Erotik, besonders im Bezug auf Doktorspiele. Jedoch fehlte mir bis jetzt der Mut dieses auch ausleben zu können.
Einen Mann, der dieses auslebt, hatte ich dafür schon kennen gelernt und er war mir auch sehr sympathisch. Auch hatte ich ihn schon öfters mit einer Freundin daheim besucht, um mir einen Überblick über die Gegebenheiten zu schaffen. Ich wusste, dass er sich extra ein Zimmer dafür eingerichtet hatte und war schon gespannt darauf.
Beim ersten Anblick dieses „Gerätes“ – wie ich es bis dahin bezeichnete – musste ich mich dennoch erstmal setzen. Wie ein Frauenarztstuhl aussah war mir nicht unbekannt – doch dieser glich eher einem Folterwerkzeug. Nach und nach gab ich aber meiner Neugier nach und wagte einen zweiten Blick darauf. Ich ging auf den Stuhl zu und wagte es sogar mich darauf zu setzen. So unbequem wie er aussah war er gar nicht. Etwas hart zwar, aber durchaus gewöhnungsfähig. Ich wehrte mich innerlich gegen die aufsteigende Lust, immerhin war ich ja nicht alleine mit ihm. Seinem Blick zu urteilen wusste er genau an was ich jetzt dachte, ihm war aber auch klar, dass ich es zum jetzigen Zeitpunkt nicht soweit kommen lassen wollte.
Er beschloss das Zimmer zu verlassen und mir und meiner Freundin Zeit zu geben die Utensilien genauer zu erkundschaften. Da wir aber doch sehr zögerlich waren, beschlossen wir ihm hinterher zu gehen. In seiner Küche wieder angekommen aßen wir gemütlich und tranken etwas Sekt zur allgemeinen Aufheiterung. Wir unterhielten uns über das Thema Weiße Erotik, aber auch über andere sexuelle, aber auch nicht sexuelle Themen. So ging ein schöner Abend zu Ende.
Wir trafen uns nun regelmäßig, allerdings passierte nie mehr als ich wollte. Meist war es eine Massage für meinen Rücken, das konnte er ausgesprochen gut und so ab und zu rutschte dann sein Finger in meine Pospalte, was mich nicht weiter störte.
Da seit unserem letzten Treffen nun doch einige Wochen verstrichen waren, sehnte ich mich zunehmends mehr nach seinen zärtlichen Berührungen auf meiner nackten frisch eingeölten Haut. Mein Körper schreite förmlich nach einer Massage.
Heute war es nun endlich wieder soweit. Er wollte vorbeischauen. Den ganzen Tag über gingen schon interessante Mails hin und her und wir hatten einen kleinen Deal eingefädelt.
Da mein Verlangen nach einer Untersuchung nach wie vor ungebrochen war und ich dieses auch erleben wollte, mich aber noch nicht alleine zu ihm traute, wollte er einige Kleinigkeiten aus seinem Utensilienrepertoire mitbringen. Dass natürlich das Spekula und ein Stethoskop nicht fehlen durften war ihm genauso klar wie mir. Wir hatten beschlossen aus einer Massage einen ärztlich notwendigen Hausbesuch zu machen. Weiteres hatten wir nicht beschlossen, denn was spontan passieren würde, ahnte keiner von uns beiden.
Voller Vorfreude auf den Abend machte ich mich frisch und rasierte jede noch so kleine Stelle.
Augenblick
*****a79 Frau
56 Beiträge
Themenersteller 
Fortsetzung 1
......Gegen 20 Uhr war es dann soweit. Es klingelte an meiner Haustüre. Hastig ging ich an die Türe um diese zu öffnen und ihn zu begrüßen. Doch dazu kam es nicht. Er kam mit seinem Arztkoffer auf mich zu und machte einen sehr ernsten Gesichtsausdruck. Ich war erschrocken, so hatte ich es mir nicht ganz vorgestellt. Aber meine unermessliche Vorfreude darauf, konnte er damit nicht schocken.
Er ging zielstrebig voran ins Schlafzimmer, legte seine mitgebrachte Tasche auf meiner Kommode ab und öffnete sie. Dann meinte er, ich solle meinen Oberkörper frei machen. Er nahm sein Stethoskop und legte es unter meiner Brust auf meinem nackten Oberkörper ab. Ich erschrak leicht, da es doch sehr kalt war. Sofort machte sich das auch an meinen Nippeln bemerkbar. Sie wurden hart und ein kleines verschmitztes Lächeln machte sich auf seinem Gesicht breit. Dann wurde ich gebeten tief ein- und auszuatmen, was ich natürlich auch machte, bei einer so autoritären Person wie einem Arzt kann man ja schlecht widersprechen. Danach nahm er das Stethoskop von meiner Haut und tastete nach meinen Brüsten. Diese wurden sehr gründlich und genau, jeden cm, abgetastet. Ein schönes herrliches Gefühl durchfuhr meinen Körper. Das Abtasten erregte zusehends meinen Körper. Meine Erregung spiegelt sich in meiner Gänsehaut am Oberkörper wieder.
Langsam tastete er sich in Richtung meines Bauchnabels hinab. Jede einzelne Stelle meines Oberkörpers wurde zärtlich berührt und abgetastet. Er merkte meine Erregung und genoss es mich weiter auf diese Weise zu erregen. Dann wurde ich plötzlich aufgefordert meine Hose auch zu öffnen und sie auszuziehen. Dieser Aufforderung kam ich natürlich nur allzu gerne nach. Ich öffnete genüsslich meinen Hosenverschluss und strich sich ab – dabei beugte ich mich etwas abwärts mit dem Kopf nach vorne. Ich wusste dass ich ihn damit reizen würde. Ich war der Meinung wenn er mich bis aufs Blut reizen würde, könnte ich dieses schließlich auch tun. Dass ihm das gefiel war deutlich sichtbar. Die immergrößerwerdende Beule in seiner Hose verriet ihn.
Ich richtete mich wieder auf und stand nur mit einem String bekleidet vor ihm. Er ging hinter mich und tastete nun auch dort jeden cm meiner Haut ab. Dann wurde ich aufgefordert mich nach vorne zu beugen und im 90 Grad Winkel mich zu halten, er würde nun meine Wirbelsäule abtasten. Ich beugte mich vor und blieb wie gewünscht in der Position verharren und genoss es wie er meine Wirbelsäule und meinen Rücken abtastet, was schon eher Streicheleinheiten nahe kam. Es war schön seine Hände auf meiner Haut zu spüren. Langsam näherte er sich meinem Steiß und berührte die Haut dort zärtlich. Seine Hände wanderten weiter abwärts zu meinem Po. Sie berührten sanft auch dort jeden cm meiner Haut und wie zufällig berührte er ab und zu meine Pospalte und wanderte in dieser abwärts zu meiner Vagina und massierte sie......
Augenblick
*****a79 Frau
56 Beiträge
Themenersteller 
Fortsetzung Teil 2
......Ich konnte bald so nicht mehr stehen – es war anstrengend mit der Zeit – auch er schien das zu bemerken und Gnade mit mir zu haben. Er meinte dann ich solle nun auch meinen Slip ausziehen und mich mit dem Rücken auf das Bett legen und meine Beine etwas breit machen. Ich ahnte dass nun der nächste Part der Untersuchung anstehen würde. Also tat ich wie geheißen und legte mich auf das Bett und schaute ihn erwartungsvoll an. Er schaute dann in seiner Tasche nach und überrascht stellte ich fest dass er nun eine Augenbinde in der Hand hielt und Anstalten machte diese mir überzulegen.
Innerlich wurde ich durch diesen Gedanken nur noch geiler, wollte dies aber so nicht zeigen und versuchte mich dagegen zu wehren in dem ich ihn nicht in die Nähe meines Gesichtes lies. Ihm schien dies so gar nicht zu gefallen und er sagte deutlich und auch etwas bestimmend, dass ich es genießen würde und es einfach geschehen lassen solle, wenn ich wirklich nicht mehr wollte solle ich es ihm sagen und er würde die Binde dann von meinen Augen entfernen.
OK auf den Deal wollte ich mich nur allzu gerne einlassen. Ich hob meinen Kopf etwas an und er streifte mir die Binde über. Da ich nun nichts mehr sehen konnte blieb mir auch verborgen dass er außer meinen Augen zu verbinden auch noch vor hatte meine Hände zusammenzubinden und am Rost des Bettes zu befestigen. Erst als er mich aufforderte meine Hände nach oben zu machen dämmerte es mir, da er aber auch gleich sagte er wollte meine Brüste noch mal genauestens abtasten, verfiel dieser Gedanke auch wieder. Ich hatte kaum den Gedanken beiseite geschoben, da spürte ich wie auch schon meine Hände zusammengebunden waren und am Rost fest warten. Ich war total perplex – aber genau dieser Zustand lies meine feuchte Vagina noch feuchter werden. Ich wollte mich dagegen irgendwie auch nicht wehren. Ihn nicht verärgern, denn sowie es aussah hatte er sich schon einige Gedanken gemacht wie unser kleines Rollenspiel ablaufen sollte. Da ich ja auch wusste er würde nichts machen was ich nicht wollte, gab ich mich dieser Situation hin um sie zu genießen. Also lag ich nun nicht nur nackt sondern auch noch fasst wehrlos vor ihm. Dass er die Situation genoss war mir klar. Welcher Mann würde das nicht tun? Es war für mich ein Gefühl was mir fremd war, ich kannte es nicht, es war aber zugleich auch sehr schön. Auf einmal wurde ich aus meinen Gedanken gerissen. Seine Stimme kündigte an dass er nun sich an meinem Schambereich zu schaffen machen wollte. Er forderte mich auf meine Beine auf dem Bett anzuwinkeln, sodass ich wie bei einem Frauenarzt auf dem Stuhl dalag. Vorsichtig spreizte er mir meine Schamlippen und fuhr mit einem Finger durch. War das schön. Sein Finger bewegte sich einige male nach oben und unten. So, nun werde ich das Spekula einführen, feucht genug ist es ja. Ich konnte förmlich das grinsen in seinem Gesicht spüren. Etwas kaltes machte sich in mir breit und öffnete meine Vagina um den Blick in ihr inneres freizugeben. Was nun geschah kann ich nur erahnen, da ich ja nichts sah konnte ich nur spüren was er nun machte. Ich war mir nicht sicher, meinte aber einen Gegenstand in meiner Vagina zu spüren. Dieser fuhr an den Scheideninnenwänden auf und ab und erregte mich so noch mehr. Mein leises Stöhnen war nun nicht mehr wirklich zu überhören. Ich genoss jede seiner Bewegungen. Er meinte dass alles soweit in Ordnung sei und er nun auch sehen wollte wie mein innerstes bei einem Orgasmus reagiert und er mich nur zu einem Orgasmus bringen würde. Wie das sagte er nicht, aber egal ich wollte auch kommen, ich war zudem sehr erregt von den Anfängen dieses Rollenspieles. ....
*****vMZ Paar
335 Beiträge
Danke
Liest sich sehr schön..
Macht Lust auf mehr..

Gruß Olli
Eine schöne Geschichte die Lust auf eine Fortsetzung macht.

Bitte schreib weiter

LG ANA
Augenblick
*****a79 Frau
56 Beiträge
Themenersteller 
letzter Teil
...Ich merkte wie ein anderer Gegenstand in meine Vagina eingeführt wurde und spürte wie dieser leicht vibrierte. Wie durch Zufall berührte dieser immer wieder meine Scheideninnenwände. Ich fing an etwas heftiger zu stöhnen. Wie aus heiterem Himmel merkte ich wie er anfing an meinem Poloch zu spielen und etwas kaltes dabei in mein Poloch eindrang. Auch dies vibrierte und ich war der Meinung dass es sich um ein Vibroei handelte, relativ klein und rund. Beides in mir brachte mich Sekunde um Sekunde näher zu einem Orgasmus, jedoch wollte er dieses hinauszögern und er tat fast alles dafür. Jedes Mal wenn es sich ankündigte dass ich gleich kommen würde hörte er abrupt auf, ließ mir ein paar Sekunden Zeit und fing wieder von vorne an. Nach dem vierten Mal, glaub ich, so genau konnte ich nicht mitzählen durfte ich endlich kommen und ließ einen lauten Stöhner aus mir entweichen. Mein innerstes pulsierte und er war wohl mit dem Ergebnis sehr zu frieden. Genauestens leuchtete er es aus. Nachdem sich mein innerstes normalisiert hatte, zog er vorsichtig das Spekula raus, auch das Vibroei in meinem Po ließ er rausgleiten. Dann hörte ich ihn sagen, dass es für das erste mal nun reiche und wir lieber aufhören sollten. Ich zitterte wie Espenlaub, zum einem vor lauter Erregung über das Erlebte und zum anderen weil es doch was völlig anderes war als bei einem Frauenarztbesuch. Eine Weile blieb ich noch liegen. Dann kam die Aufforderung ich könne mich wieder anziehen, ich tat es und wir verabschiedeten uns von einander. Ein sehr komisches Gefühl durchschlich mich. Schon komisch, einfach so ohne weiteres zugehen empfand ich als etwas blöde. Ok, bei einem Arzt war es auch so, aber das war ja nur ein Rollenspiel. Ich ging verwirrt zurück in mein Wohnzimmer und kaum saß ich klingelte es and er Tür und er stand wieder davor. Ich ließ ihn ein zweites Mal ein und er folgte mir ins Wohnzimmer. Wir redeten über das Erlebte und tranken dabei ein Gläschen Sekt. Es hatte uns beiden sehr gefallen und wir wollten es bald wiederholen.
Das nenn ich mal eine prompte Fortsetzung. *freu*

Nochmal, eine sehr schöne Geschichte.

LG Ana
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