Ein außergewöhnliches Erlebnis
An einem schönen Frühlingstag kam mir eine Idee. Natürlich auch von meinen nicht mehr zubändigen Gefühlen der Lust getrieben. Seit längerem interessierte ich mich für die weiße Erotik, besonders im Bezug auf Doktorspiele. Jedoch fehlte mir bis jetzt der Mut dieses auch ausleben zu können.Einen Mann, der dieses auslebt, hatte ich dafür schon kennen gelernt und er war mir auch sehr sympathisch. Auch hatte ich ihn schon öfters mit einer Freundin daheim besucht, um mir einen Überblick über die Gegebenheiten zu schaffen. Ich wusste, dass er sich extra ein Zimmer dafür eingerichtet hatte und war schon gespannt darauf.
Beim ersten Anblick dieses „Gerätes“ – wie ich es bis dahin bezeichnete – musste ich mich dennoch erstmal setzen. Wie ein Frauenarztstuhl aussah war mir nicht unbekannt – doch dieser glich eher einem Folterwerkzeug. Nach und nach gab ich aber meiner Neugier nach und wagte einen zweiten Blick darauf. Ich ging auf den Stuhl zu und wagte es sogar mich darauf zu setzen. So unbequem wie er aussah war er gar nicht. Etwas hart zwar, aber durchaus gewöhnungsfähig. Ich wehrte mich innerlich gegen die aufsteigende Lust, immerhin war ich ja nicht alleine mit ihm. Seinem Blick zu urteilen wusste er genau an was ich jetzt dachte, ihm war aber auch klar, dass ich es zum jetzigen Zeitpunkt nicht soweit kommen lassen wollte.
Er beschloss das Zimmer zu verlassen und mir und meiner Freundin Zeit zu geben die Utensilien genauer zu erkundschaften. Da wir aber doch sehr zögerlich waren, beschlossen wir ihm hinterher zu gehen. In seiner Küche wieder angekommen aßen wir gemütlich und tranken etwas Sekt zur allgemeinen Aufheiterung. Wir unterhielten uns über das Thema Weiße Erotik, aber auch über andere sexuelle, aber auch nicht sexuelle Themen. So ging ein schöner Abend zu Ende.
Wir trafen uns nun regelmäßig, allerdings passierte nie mehr als ich wollte. Meist war es eine Massage für meinen Rücken, das konnte er ausgesprochen gut und so ab und zu rutschte dann sein Finger in meine Pospalte, was mich nicht weiter störte.
Da seit unserem letzten Treffen nun doch einige Wochen verstrichen waren, sehnte ich mich zunehmends mehr nach seinen zärtlichen Berührungen auf meiner nackten frisch eingeölten Haut. Mein Körper schreite förmlich nach einer Massage.
Heute war es nun endlich wieder soweit. Er wollte vorbeischauen. Den ganzen Tag über gingen schon interessante Mails hin und her und wir hatten einen kleinen Deal eingefädelt.
Da mein Verlangen nach einer Untersuchung nach wie vor ungebrochen war und ich dieses auch erleben wollte, mich aber noch nicht alleine zu ihm traute, wollte er einige Kleinigkeiten aus seinem Utensilienrepertoire mitbringen. Dass natürlich das Spekula und ein Stethoskop nicht fehlen durften war ihm genauso klar wie mir. Wir hatten beschlossen aus einer Massage einen ärztlich notwendigen Hausbesuch zu machen. Weiteres hatten wir nicht beschlossen, denn was spontan passieren würde, ahnte keiner von uns beiden.
Voller Vorfreude auf den Abend machte ich mich frisch und rasierte jede noch so kleine Stelle.