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Meine wahre Geschichte

*****ier Mann
467 Beiträge
Themenersteller 
Meine wahre Geschichte
Vorwort:
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Ich hatte schon immer eine Vorliebe für alles, was mit Zeigen, Untersuchen, Behandeln, Probieren und Ausziehen zu tun hatte. Natürlich dachte ich, dass ich diese „perverse“ Neigung eigentlich unterdrücken sollte, aber ich liess nicht die Finger davon, und, wenn ich einmal sicher allein war, machte ich mir mit Vergnügen einen Einlauf, führte mir etwas in meinen Hintereingang ein, oder auch in meine Harnröhre, und betrachtete dieses Werk im Spiegel. Aber ich hatte nie die Möglichkeit, meine Spiele mit einem weiblichen Wesen durchzuführen, obwohl dieser Wunsch immer stärker wurde.

Dann gab es das Internet, und plötzlich konnte ich anonym nach einer Gleichgesinnten suchen, und – welch ein Glück – fand ich auch eine ca. 20 Jahre jüngere Frau, die diese Spiele offensichtlich auch liebte.

Ich werde erzählen, wie es zu unseren Begegnungen gekommen ist, welche Zweifel ich dabei hatte, und welche Hürden ich immer wider zu nehmen hatte. Für mich war das unglaublich spannend, und vielleicht gelingt es mir ja, etwas von dieser Spannung zu vermitteln.

1. Kapitel: Wird der Termin zustande kommen?
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Wir mailten uns fantasievolle Geschichten, und bald einmal war bei beiden der Wunsch, die Fantasien auch real zu erleben. Es dauerte allerdings über ein halbes Jahr, bis einmal alles stimmte, beide gleichzeitig Zeit und Lust hatten. Wir hatten uns bis dahin noch nie gesehen. Einzig einige undeutliche Bilder ausgetauscht. Und auch öfter einmal telefoniert.

Dreimal hatten wir einen Arzttermin vereinbart, aber jedes Mal sagte sie kurz bevor ich mich auf den Weg machte wieder ab. Danach entschuldigte sie sich, sie hätte Angst bekommen, klar, das sei dumm von ihr, aber sie hätte sich plötzlich nicht mehr getraut. Nun, ich bin geduldig, aber irgendwann ist auch meine Geduld zu Ende. Also teilte ich ihr mit, dass der nächste vereinbarte Termin definitiv sei, dass ich nach der Vereinbarung mein Handy ausschalten würde, sie nicht mehr absagen könnte.

Dann, eines Morgens, erreichte mich wieder ein SMS: „Hr. Doktor Martin, ich fühle mich nicht gut. Bitte kommen sie und schauen sie nach mir! Ich bin so schwach, werde die Türe nicht öffnen können. Den Schlüssel zu Haus- und Wohnungstüre finden sie im Milchkasten. Die Patientin finden sie im Schlafzimmer“. Ganz kurz bestätigte ich den Termin, und dann schaltete ich mein Handy ab, machte mich auf den Weg. Ich war unglaublich gespannt, ob sie nun wirklich mitspielen würde.

Zum vereinbarten Zeitpunkt stoppte ich meinen Wagen vor ihrem Haus, nahm meine Arzttasche, die inzwischen mit einigen Utensilien – gekauft in Apotheken und Drogerien – angereichert war, und begab mich zum Hauseingang. Erstaunt stellte ich fest, dass der Schlüssel tatsächlich im Milchkasten lag, und begab mich mit dessen Hilf ins Treppenhaus und zu ihrer Wohnung, in die ich ungehindert eintreten konnte. Hinter mir verschloss ich die Wohnungstüre sorgfältig.

Ich wusste damals noch nicht, dass ich mit meiner Stimme, mit meinem bestimmten Auftreten, jeden Widerstand in ihr problemlos brechen konnte, dass sie sehr gerne einfach nur gehorchte, aber von sich aus nie „so etwas“ tun würde.

2. Kapitel: Wie kooperativ ist Frau Anita?
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Ich befand mich in einem fremden Flur, einige Türen führten in verschieden Zimmer, alle waren nur angelehnt, und ich spähte durch jeden Türspalt, verhielt mich ganz ruhig, und bemerkte das Schlafzimmer sowie das Bad. Zuerst ging ich ins Bad, wusch mich und vor allem meine Hände, zog meine Kleider aus und einen Doktorkittel an, und dann öffnete ich leise die Schlafzimmertüre.

Frau Anita – so nannte ich sie jeweils im Chat – sass aufrecht im Bett, mit einem hauchdünnen Nachthemdchen bekleidet, darunter sah ich einen BH und ein ganz kleines Höschen, und der Fernseher lief, sie schaute einen Pornofilm, in welchem soeben eine Frau auf einem gynäkologischen Stuhl untersucht wurde. Ich liess den Film vorläufig weiter laufen, der Ton war ganz leise, störte in keiner Weise.

„Guten Tag, Frau Anita, was fehlt ihnen denn?“, fragte ich sie. „Guten Tag Dr. Martin“, war ihre Antwort, „ich fühle mich einfach nicht gut“. „Haben sie irgendwo Schmerzen, oder sonst ein Problem?“, fragte ich weiter, und sie antwortete: „Ganz leichte Schmerzen in der Bauchgegend, aber ich habe in letzter Zeit grosse Schwierigkeiten, zu einem Orgasmus zu kommen“.

Das war etwa der Dialog, den wir schon oft im Chat miteinander ausgetauscht hatten, ich hatte darauf Fragen gestellt, Anweisungen erteilt, und sie hatte sich nach meinen Anweisungen verhalten und alles gemacht, was ich ihr aufgetragen habe.

Zum ersten Mal sah ich sie jetzt wirklich. Schlanke Figur, mittellange braune Haare, zwischen 30 und 40 Jahre alt, zu meinem Erstaunen eine richtig hübsche Erscheinung. „Dann wollen wir sie einmal richtig untersuchen“, sagte ich, öffnete meine Tasche, und zog mir feine Ärztehandschuhe über. Dann hörte ich sie mit dem Stethoskop ab. Rücken, Brust. „Bitte ziehen sie ihr Nachthemd aus, damit ich den ganzen Brustkorb abhören kann“, eröffnete ich ihr. Ich war ihr behilflich, sich aus dem dünnen Nichts zu schälen, dann setzte ich mein kaltes Stethoskop an verschiedenen Stellen auf ihren nackten Rücken, dann auch auf die Brust, hörte ihre Herztöne ab. Ich hörte auch wie sie atmete, und dann forderte ich sie auf, ihren BH auszuziehen: „Es ist leider nötig, auch ihre Brüste abzutasten“, erklärte ich, und war gespannt, ob sie ihren BH wirklich ausziehen würde.

Nein, kein Problem! Ihre Hände fassten den Verschluss hinter dem Rücken, und – zack – war der BH offen und über die Arme auf die Bettdecke geglitten. Und ich widmete mich ihre Brüsten, die ich nach verschiedenen Gesichtspunkten abtastete, mal sanft, mal stärker, dann an den Nippeln leicht drückend, leicht ziehend, auch einig Male kneifend, und sie ertrug alles mit verhaltener Rektion.

Dann ergriff ich ein Holzstäbchen und sagte:“ Sagen sie mal AAA“, was sie auch sofort tat. Mit dem Stäbchen drückte ich ihr ihre Zunge hinunter und schaute mir ihren Rachen an. Dann: „und jetzt werde ich ihren Schluckreflex prüfen“. Ich streckte meinen Zeigfinger aus und fuhr mit ihm in ihre Mundhöhle. Sanft tastete ich mich über Gaumen und Zunge, an der Seite der Zunge hinunter auch unter die Zunge. Und dann steckte ich ihn ihr vorsichtig und langsam tief in ihren Rachen. „Nnng Nnng chchcrrrr“, machte sie, aber ich war nicht zufrieden, zu wenig tief war ich mit dem Finger gekommen. „So, jetzt wird es leider etwas unangenehm, bitte entspannen Sie sich ganz, ruhig atmen“, sagte ich, und dann nahm ich Zeig- und Mittelfinger, drückte die Zunge nach unten, und liess meine Finger tief und tiefer in ihren Hals versinken. Sie musste würgen, einen Schluckreflex unterdrücken, aber ich liess nicht locker. „Ganz ruhig, nur entspannen“, sagte ich, und schob meine Finger langsam weiter. Ich spürte die kleinen Erhebungen an der Wurzel der Zunge, spürte auf dem Rücken der Finger ihr Halszäpfchen, glitt auch daran vorbei bis beide Finger tief in ihrer Speiseröhre steckten, und dann, ebenso langsam, zog ich sie wieder zurück. Sie hatte den Schluck und den Würgereflex meisterhaft unterdrückt. „Sehr gut haben sie das gemacht, Frau Anita“, lobte ich sie, „sie können sich wirklich gut entspannen!“.

3. Kapitel: Wird sie ihr Höschen ausziehen?
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„Als nächstes möchte ich ihre Körpertemperatur messen. Machen sie sich bitte bereit“, sagte ich bestimmt. Sie legte sich zurück, und ich war gespannt, ob sie mir ihr kleines hinteres Löchlein zugänglich machen würde, bückte mich zu meiner Tasche und entnahm dieser das Fieberthermometer.
Als ich wieder aufstand, lag sie auf dem Rücken, hielt ihren Arm vom Körper gespreizt und erwartete, dass ich ihr das Fieberthermometer in die Achselhöhle legen würde. Etwas ängstlich beobachteten mich ihre Augen, fast bittend. Um die Mundwinkel zitterte es leicht. Sie wusste natürlich ganz genau, was ich mit „bereit machen“ gemeint habe. „So nicht, Frau, Anita“, sagte ich, „Sie wissen genau, dass das kein genaues Resultat ergibt. Genügend genaue Resultate erzielen wir nur mit rektaler Messung! Und jetzt drehen Sie sich auf die Seite, mit dem Rücken zu mir!“.
Ich riskierte viel. Wenn sie jetzt nicht wollte, würde sie das vereinbarte Wort „Stopp“ sagen, und dann wäre das Spiel zu Ende. Ich sah auch, dass eine Träne aus ihrem Auge lief, und die Mundwinkel sich leicht nach unten verzogen. Hätte ich noch warten sollen? Wird sie jetzt abbrechen, nur weil ich zu ungeduldig gewesen bin?

Und dann drehte sie sich langsam zur Seite und wendete mir den Rücken zu. Ich schob die restlichen Bettücher ganz nach unten, bewunderte ihre schönen langen Beine und forderte sie auf, die Beine anzuziehen.
Jetzt war noch das Höschen im Wege. „Ich werde Ihnen gleich das Thermometer einführen, das wird ein wenig unangenehm und kalt. Sagen sie mir ruhig, wenn Ihnen etwas unangenehm ist. Heben Sie ihr Gesäss etwas an, damit ich Ihnen das Höschen herunterschieben kann!“, befahl ich, und sogleich hob sich der Popo etwas in die Höhe. Ich griff in den Hosenbund und schob das Höschen mit einer einzigen Bewegung über die Pobacken hinunter, bis fast zu den Knien. Dann tauchte ich das Thermometer tief in den Vaseline-Topf. Mit zwei Fingern der linken Hand spreizte ich die Pobacken der Patientin bis ich das braun-rote Löchlein gut sehen konnte, setzte das Thermometer an und schob es ganz sorgfältig einige cm hinein. Durch kurzes Loslassen stellte ich die gute Richtung fest, und dann übte ich ganz leichten Druck auf das Thermometer aus, das langsam immer tiefer hineinglitt, so, wie sich die Patientin entspannte und das Eindringen zuliess. (Diese Technik habe ich an mir selber oft angewendet und herausgefunden, dass es so absolut ohne Schmerzen geht.)

Frau Anita lag still, aber ich hörte ihren Atem, der nicht mehr ganz so leise war wie am Anfang. Ich wartete drei bis vier Minuten, welche ich nutzte, die nun fast gänzlich nackte Patientin genauer anzusehen. Sie hatte eine gepflegte haut von oben bis unten, wunderschöne rosa Schamlippen schauten zwischen den angezogenen Schenkeln hervor. Die Wölbung ihrer kleinen Brüste sah ich nur im Ansatz, und dann konzentrierte ich mich wieder auf die Messung.
Langsam entfernte ich das Instrument, liess es von alleine herausgleiten und las die Temperatur ab, die selbstverständlich ganz „normal“ anzeigte.

4. Kapitel: Rektale Untersuchung
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„So Frau Anita, wenn sie schon gerade richtig liegen, können wir auch gleich die rektale Untersuchung vornehmen. Entfernen sie ihr Höschen jetzt ganz, und strecken sie das untere Bein etwas, dafür ziehen sie das obere Bein etwas stärker an“, sagte ich. Sofort kam sie meinen Anordnungen nach, und während sie ihr Höschen zu den Füssen hinunter schob, erkundigte sie sich: „Was werden sie nun machen Herr Doktor? Wird es weh tun? Bitte seien sie vorsichtig, tun sie mir nicht weh!“, bat sie mich. „Ich werde ihnen mit einem Finger den Enddarm abtasten. Das ist leider notwendig, und für sie etwas unangenehm. Wenn sie sich schön entspannen, dann wir es aber keine Schmerzen verursachen. Sagen Sie mir einfach, wenn es weh tut“.

Wieder spreizte ich ihre Pobacken, diesmal etwas weiter. Sie waren in dieser Stellung auch ein wenig besser zugänglich. Und dann führte ich meinen dick mit Vaseline eingecremten Zeigfinger an das Polöchlein, führte soviel von der Creme hinein, wie möglich, und dann begann ich meinen Finger langsam in den engen Eingang hineinzuschieben. „Geht es so?“, fragte ich sie, und erhielt umgehend die Antwort. „Ja. Es tut noch nicht weh, machen sie ruhig weiter“. Also drückte ich weiter, langsam, vorsichtig. Ein gutes Gefühl der Wärme umfing meinen Finger.

Damit schien das Problem ihrer Scheu definitiv überwunden.
Ich wusste jetzt, dass sie sich mir voll hingeben würde. Ein warmes, gutes Gefühl machte sich in mir breit, ein Gefühl der Fürsorge, der Verantwortung. Sie würde sich fallen lassen, sich ganz mir anvertrauen.
Inzwischen war mein Finger tief bis zum Ansatz in Ihrem After verschwunden. Ich berichtete ihr, so, wie ich wusste (vom Chat) dass sie es gern hatte: „Ihr After ist vollständig gesund, Frau Anita. Da sind keine Hautfalten, es ist überall schön glatt. Ich werde jetzt ihre Darmwände abtasten“. Und so begann ich, meinen Finger vorsichtig zu drehen. An meiner Fingerkuppe spürte ich den Steissbeinknochen, ich drückte leicht dagegen. „Das ist ihr Steissbein. Bitte sagen sie mir, wenn der Druck zu stark ist“. Dabei führte ich sanfte Massagebewegungen von rechts nach links aus. „Oh, Her Doktor“, sagte sie mit leiser Stimme, „was machen sie da? Das kribbelt mir das Rückenmark empor“. „Unangenehm?“ fragte ich. „Nein, machen sie weiter“. Und ich machte weiter, spürte, dass sie diese Massage von innen richtig geniessen konnte.

Ich drehte den Finger in die andere Richtung. Alles war schön weich und warm. Dann war die Fingerkuppe vorne, dort, wo nur zwei dünne Wände Vagina und Rectum trennen. Ich krümmte den Finger. „Ich drücke jetzt gegen ihre Vagina. Sagen sie mir, wenn es unangenehm ist“, meldete ich, und schob meinen Finger so weit nach vorne, dass ich beobachten konnte, wie sich ihre Schamlippen leicht nach aussen wölbten. „Geht das?“ fragte ich. „Ja, ich spüre jetzt, dass sie auch einen Finger in meiner Muschi haben“, sagte sie. „Nein, noch nicht“, war meine Antwort, „ich sehe jetzt wie sich ihre Schamlippen nach Aussen wölben, sich leicht öffnen“. Ihre Antwort war nur ein ganz leises Stöhnen.

„Jetzt wird es etwas unangenehmer, Frau Anita“, sagte ich, „ich muss jetzt bis ans Ende ihres Enddarmes gelangen, möchte die Dickdarmöffnung untersuchen. Allerdings kann ich mit einem Finger nicht tief genug eindringen. Bitte entspannen sie sich so gut es geht, dann wird der Schmerz sehr rasch abklingen“. Und vorsichtig zog ich meinen Zeigfinger fast ganz aus ihrem Hintern, aber nur so weit, bis ich den Mittelfinger daneben stellen konnte. Dann drückte wich wieder dagegen, und ganz schnell waren beide Fingerkuppen verschwunden, dann waren die Finger zur Hälfte drin. „Ahhhr, Herr Doktor, auuuaaa, das drückt, das zieht, bitte langsam“, stöhnte sie. „Drücken sie dagegen, drücken sie einfach, dann geht es leichter“, und schön spürte ich, wie sich der Ringmuskel nochmals entspannte. Mit vielen Fragen, dazwischen kurzen Pausen, auf ihre Zustimmung wartend, arbeitete ich die Finger tiefer und tiefer. „Wie fühlen sie sich Frau Anita?“, fragte ich, und die Antwort kam ziemlich gepresst: „Es geh-eh-eht. Ich fühle mich – oooch - gedehnt, starker Druck in meine-e-e-em Hintern“, sie zitterte leicht, und ich fuhr ihr mit der andren Hand beruhigen über den Rücken, und bald darauf sagte sie: „Jetzt geht es wieder, machen sie weiter“.

Es dauerte nicht mehr lange, und ich war mit meinen beiden Fingern wirklich bis zum Anschlag drin. „Jetzt bin ich ganz drin“, sagte ich zu ihr, „jetzt kann ich sie wirklich tief austasten“. Ihre Antwort war nur ein wohliges Stöhnen, und ich begann, meine Finger in ihr zu bewegen. Der Schliessmuskel entspannte sich zusehens, und auch das Stöhnen von Frau Anita nahm zu.

Es war so, wie wir es im Chat diverse Male ausgetauscht hatten. Sie gab sich diesen Eindringlingen hin, die sich tief bis in die Region des Dickdarm Endes vorarbeiteten. Und was mich erstaunte: sie war ganz sauber in ihrem Enddarm. Nur die Wände, kein Füllmaterial spürte ich. Sich musste sich sicher kurz vor meinem Kommen klistiert haben. Auch das gelegentliche Glucksen in ihren Därmen liess darauf schliessen. Nach einiger Zeit erklärte ich diesen Teil Untersuchung für beendet.
*****ier Mann
467 Beiträge
Themenersteller 
Fortsetzung erwünscht?
Die Geschichte geht noch weiter . . . aber nur, wenn ein Interesse besteht.
Carlos
*****y_I Frau
7.682 Beiträge
...*zwinker*

weiter bitte
......
ohja gerne weiter, wäre echt toll. TOLLE SACHE!

Liebe Grüße
Eine schöne Geschichte.
Eine Fortzetzung wäre wirklich toll. Bitte weiterschreiben.

LG
Ana
Natürlich-->bei Antworten benachrichtigen *spitze*
Hmm
Da kommt ja Neid auf.
Augenblick
*****a79 Frau
56 Beiträge
Fortsetzung erwünscht *g*
*******_bw Mann
118 Beiträge
auf alle Fälle: bitte meeehr
*****ier Mann
467 Beiträge
Themenersteller 
Fortsetzung
5. Kapitel: Die Gynäkologische Untersuchung
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„Sie können sich jetzt wieder auf den Rücken legen, Frau Anita“, sagte ich zu ihr, und zum ersten Mal sah ich sie jetzt von oben bis unten, splitternackt, vor mir im Bett liegen, unbedeckt. Und mit einem Lächeln stellte ich fest, dass der makellose schöne Körper sicher speziell für mich vorbereitet worden war, geduscht, eingecremt mir Body Lotion, geschmeidig, leicht glänzend, und die Schamhaare rasiert, bis auf ein winziges Dreieck zwischen Bauchnabel und Schamlippen.

„Ist die Untersuchung schon beendet?“, fragte sie mich, mit leicht enttäuschtem Tonfall, als sie sah, dass ich meine feinen Handschuhe auszog. „Nein, Frau Anita, sie wird jetzt erst richtig beginnen“, bemerkte ich, und zog mir zwei neue Handschuhe an. „Das Wichtigste ist die tiefe Untersuchung ihre Scheide. Spreizen Sie schon mal ihre Beine. Zuerst werde ich mit meinen Fingern die Organe abtasten, und dann muss ich ihnen noch mit dem Spekulum in die Vagina schauen, vielleicht noch tiefer, bin in den Gebärmuttermund hinein“.

Inzwischen hatte sie ihre Beine weit gespreizt, und ich holte einige Utensilien aus meiner Tasche, legte diese bereit, genau verfolgt von Frau Anitas Blicken. Dann fassten meine Finger an ihre Schamlippen, zogen diese weit auseinander, legten den Scheideneingang und den Ansatz der Klitoris frei, und ich betrachtete das alles mit erneut aufkommender grosser Geilheit. „Jetzt wird es erst einmal richtig kühl“, sagte ich, und schon hatte ich meinen Finger mit viel Gleitcreme zwischen ihre Schamlippen gebracht. „Uiiii, ist das kalt“, entfuhr es ihr, aber ich hatte die Creme schon verteilt, so, dass ich auch den Kitzler mehrmals berührte und spürte, wie auch sie von einer erotischen Erregung gepackt wurde.

„So, ich werde jetzt eindringen, bitte bleiben Sie ganz entspannt. Sagen Sie einfach, wenn es weht tut oder unangenehm ist“. „Ja, machen sie nur, Herr Doktor“, sagte sie, „aber melden Sie mir bitte, was sie sehen. Sind meine Schamlippen in Ordnung?“. Also berichtete ich ihr zuerst von ihren schönen hellrosa Schamlippen, beschrieb ihr ihren Kitzler, und während der ganzen folgenden Unersuchung erzählte ich ihr haarklein jedes Detail, was ich sah. Sie war davon bereits recht erregt worden, und ich spürte während der Untersuchen immer wieder kurzes Muskelzucken.

Unterdessen war ich, zuerst mit einem, dann mit zwei Fingern in ihre Scheide eingedrungen, fühlte die warmen Scheidenwände, stiess meinen Finger tiefer. Mit der anderen Hand spreizte ich ihre Schamlippen auseinander, und achtete darauf, immer wieder die kleine Knospe zuvorderst an den Schamlippen zu berühren. Jetzt drückte ich mit meinen Fingern nach vorne hin, Richtung Blase, und erzählte ihr, dass ich jetzt sehen können, wie die Harnröhre leicht nach vorne kam, welche Farbe diese hatte, und dass das kleine Löchlein zwar geschlossen sei, aber im offenen Zustand sicher 4 mm Durchmesser haben würde. Ein intensiveres wiederholtes Zucken zeigte mir ihre grosse Erregung an, aber es war nicht der Druck gegen die Blase. Es waren meine Worte, an denen sie sich aufgeilte.

„Jetzt werden wir das Spekulum einführen“, verkündete ich, und nahm dieses Instrument zum ersten Mal in meinem Leben in die Hand. Es war aus Plastik, glasartig durchsichtig. Die beiden Schenkel schmierte ich grosszügig mit Gleitcreme ein, und dann spreizte ich ihre Schamlippen noch viel weiter als vorher, und führte das kühle harte Instrument langsam bis zum Anschlag in ihre Vagina ein. Dann drückte ich den Griff zusammen, und die Scheide wurde gespreizt, ich konnte die tiefroten Wände sehen, sagte und beschrieb ihr das auch – erneute Zuckungen – und dann schob ich die beiden Griffe auseinander, so dass die Scheide maximal gespreizt war.

Natürlich schaute ich interessiert ins Innere meiner Patientin. Ganz weit hinten saht ich ein gewölbtes etwas, in der Mitte mit einer Einbuchtung, das musste der Muttermund sein. Dann tippte ich mit einem Finger gegen den Kitzler, rieb und drückte ihn und sagte: „Das ist der Kitzler, er ist etwa 7 mm im Durchmesser, hat einen Schaft - hier – und da, ganz unten an dem Schaft, ist der Harnröhrenausgang“. Das war zuviel für Frau Anita. Schon längere Zeit hatte sie nichts mehr gesagt, nur ein lautes Atmen war zu hören gewesen, und jetzt stöhnte sie laut, ihre Hände legten sich auf ihre Brüste, und dann sah ich die Kontraktionen der Muskeln, die Schenkel des Spekulum wurden richtig zusammengedrückt, ich hatte schon Angst, es würde brechen. Aber es war elastisch, das Stöhnen war jetzt sehr laut, sie kam, und ich konnte zum ersten Mal in meinem Leben einen Orgasmus wirklich sehen. Als ich ihr genau das auch noch beschrieb, hörte sie einige Sekunden angespannt zu, dann gab sie sich wieder ihrem Zucken und ihrem Orgasmus hin.

Ich konnte warten, ich würde bestimmt später noch auf meine Rechnung kommen. Fasziniert beobachtete ich weiter, wie sie auf dem Höhepunkt auch ihre Hüften anhob, wie um das Gerät noch tiefer hineinzubekommen, ich drückte leicht dagegen, und dann ebbten die Wogen, die Zuckungen langsam ab, und ihre Stöhnen ging in ein Hecheln, dann in lautes Atmen über. Sanft streichelte ich über ihren Bauch, traute mich nicht, sie jetzt noch gezielter zu Stimulieren, und wartete, bis sie wieder aus dem Boden der Wirklichkeit war. Vorsichtig entfernte ich das Spekulum, mit einem Tüchlein wischte ich ihr die überflüssige Gleitcreme weg, und reinigte auch die gebrauchten Instrumente.

6. Kapitel: Pause und erneuter Beginn
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Ich half ihr aufstehen. Mit anfänglich noch etwas zittrigen Beinen geleitete ich sie aus dem Schlafzimmer, in die Küche. Wir wollten Tee trinken miteinander. Ausser ihren hochhackigen Pantoffeln war sie splitternackt, und erneut beobachtete ich die attraktive Frau, wie sie in der Küche den Tee zubereitete, sah jetzt auch, dass ihre kleinen Brüste ganz leicht hingen, aber immer noch schön und erotisch, und konnte mich an ihren langen Beinen und dem Übergang zu den Pobacken kaum satt sehen. Und ich fragte mich immer wider: Wie kommt eine so hübsche Frau dazu, sich von einem so viel älteren „Herrn“ in dieser Art betasten und untersuchen zu lassen. Das ist für mich bis heute ein – schönes – Rätsel geblieben.

Ich holte ihr den halbdurchsichtigen Überwurf vom Bett, legte ihn ihr über die Schultern, damit sie nicht frieren sollte, dann sassen wir einander gegenüber und sprachen über das Erlebte. Und auch darüber, dass wir noch Zeit haben würden, für eine weiter Untersuchung, und was ich gerne tun würde dabei und was sie gerne haben würde. Interessanterweise ergänzten sich unsere Vorstellungen hervorragend. Wir bereiteten jetzt den Wohnzimmertisch als Untersuchungsliege vor. Eine gefaltete Decke sollte die Auflage nicht zu hart machen, und darüber ein Tischtuch mit Kunststoff, damit keine Flecken entstehen. Und ich legte meine Instrumente wieder bereit, sauber gewaschen. Das war noch Einiges, was ich erstanden aber noch nicht gebraucht hatte.

„So, Frau Anita, kommen sie bitte mit ins Untersuchungszimmer, ich möchte jetzt fortfahren“, forderte ich sie auf. Als wir die Küche verliessen, mussten wir an der geöffneten Badezimmertüre vorbei, und da kam mir eine Idee. „Da rein“, sagte ich, und schob sie bestimmt ins Badezimmer, „in die Badewanne steigen, bücken, stützen Sie die Hände auf, warten Sie!“. Ich holte aus meiner Tasche den neu erstandenen Klistierballon. Am Waschbecken füllte ich ihn mit lauwarmem Wasser.

7. Kapitel: Die innere Reinigung
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Der Ballon hat ein Volumen von etwa 300 ccm. Selbstverständlich achtete ich darauf, dass keine Luft im Ballon verblieben ist. Dann drehte ich mich zu Frau Anita um, die in gebückter Haltung in der Badewanne wartete. Durch einen leichten Druck auf den gewölbten Rücken veranlasste ich sie, ihren Po etwas nach hinten herauszustrecken, und dann spreizte ich ihre Pospalte mit zwei Fingern so weit, bis das kleine Polöchlein gut zugänglich war, führte die Spitze des Ballons, welche ich mit Vaseline schön gleitfähig gemacht hatte, an das Löchlein heran und schob die ganz Spitze langsam hinein. „Die Kanüle des Ballons steckt jetzt ganz in ihrem Po, und jetzt werde ich Ihnen einen Viertel Liter Wasser einlaufen lassen“, sagte ich, und drückte den Ballon zusammen. Ein gutes Gefühl bemächtigte sich meiner. Aber auch sie genoss, spürte ich, dann sie war ganz entspannt. Als der Ballon leer war, zog ich ihn langsam zurück, füllte ihn sofort wieder auf und wiederholte die Prozedur. „Wie geht es Ihnen?“, fragte ich, „sagen Sie, wenn es drückt!“. Aber sie sagte nur: „Machen Sie ruhig weiter. Da hat viel Platz drin, ich me – elde mich scho – on“, Offensichtlich drückte es bereits, die letzten Worte kamen gepresst, aber ich gab noch eine Füllung dazu. Jetzt ächzte und stöhnte sie ein wenig. Beruhigen streichelte ich ihren Rücken, ihre Pobacken. „So, jetzt halten Sie das bitte einige Minuten“, sagte ich, „stellen Sie sich aufrecht hin, ich werde in der Zwischenzeit ihre Bauch etwas massieren“. Sie sieg aus der Badewanne, stand vor mit, und mit einer Hand massierte ich über ihren Bauch, mit der anderen führte ich das Stethoskop und hörte die glucksenden Geräusche, welche ihre Bauch verursachte. „Es wird dringend . . kann ich mich hinsetzten“, fragte sie, und mit einem Kopfnicken liess ich sie für einige Minuten allein.

Nach kurzer Zeit erschien sie wieder, erfrischt und sauber, auch innen! Jetzt betraten wir das Wohnzimmer, wo sie sich auf dem Tisch legen musste, auf den Rücken.

8. Kapitel: Präsentiert, gefesselt, ausgeliefert
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Nun passierte etwas seltsames. Als ich sie aufforderte, sich auf den Untersuchungstisch zu legen, sagte sie: „Nein, das will ich nicht!“. Dabei hatte sie ja selbst geholfen, den Tisch vorzubereiten, hatte interessiert zugeschaut, als ich die Seile um die Tischbeine befestigte. „Das hör ich nicht gerne, Frau Anita“, sagte ich, „wir wollen doch vorwärts kommen. Also legen Sie sich schon auf den Tisch. Oder muss ich andere Mittel anwenden?“.

Wollt ihr den Rest auch noch lesen? ? ?
*********mars Mann
23 Beiträge
Natürlich...
...wollen wir den Rest auch noch lesen *g*
Bitte weiter!

Viele Grüße
*****y_I Frau
7.682 Beiträge
auch meine Zustimmung möchte ich preisgeben
*top*
*****ier Mann
467 Beiträge
Themenersteller 
Letzte Fortsetzung
. . . legen Sie sich schon auf den Tisch. Oder muss ich andere Mittel anwenden?“.

„Ich will nicht!“, sagte sie, „Sie werden mich festbinden, auf diesem Tisch, und dann bin ich Ihnen wehrlos ausgeliefert!“. Aber sie sagte nicht das vereinbarte Stopp-Wort, und so schloss ich, dass sie einfach etwas Widerstand leisten wollte, darauf wartete, dass ich diesen Widerstand brechen würde.

Ich setzte mich auf den Stuhl, neben Ihr, ergriff ihren Arm am Handgelenk, sah ihr in die Augen und sagte: „Zum letzten Mal: Legen Sie sich jetzt hin.“ Aber sie schüttelte nur den Kopf. Darauf ging alles sehr rasch. Ich zog an ihrem Handgelenk, zog sie über meine Knie, und schon lag sie, Kopf nach unten, nackter Po nach oben über meinen Knien. Ich liess meine Hand auf ihre Pobacken niedersausen, und versohlte ihr mit einigen Schlägen den Po. Nach 10 Schlägen hielt ich inne. „Werden sie jetzt meinen Anweisungen nachkommen?“, fragte ich, aber sie antwortete: „Nein, auch wenn sie mir noch 10 Mal ihre Hand auf den Po knallen, ich werde nicht!“. Das war eindeutig. Der Teppichklopfer lag in Griffnähe, sie hatte ihn beim bereitmachen des Tisches geholt und mit einem Lächeln hingelegt. (Natürlich wusste ich vom Chat, dass sie auch leichtes Schlagen auf den Po mochte, aber dass sie die Schläge mit dem Teppichklopfer wollte, das war neu).

„Legen Sie sich über diesen Stuhl“, sagte ich jetzt, und zeigte auf einen hohen Hocker, der mit glattem kaltem Plastiküberzug neben dem Tisch stand. Wortlos gehorchte sie. Ich stand auf, ergriff den Teppichklopfer, und stellte mich neben sie. Ihre leicht geröteten Pobacken waren schön rund und einladend, und darauf liess ich den Teppichklopfer heruntersausen, einmal. zweimal, dreimal. „Mitzählen“, befahl ich, „bis 10!“. „Vier“, begann sie, aber ich sagte: „Dein Zählen beginnt bei 1“. Brav gehorchte sie mir, langsam folgte Schlag auf Schlag. „.... Drei .... Vier ..... Fünf ....“ jetzt zeichneten sich die ersten roten Kreise ab, die letzten beiden Schläge waren schon etwas stärker. Sie war ja vollkommen frei, jederzeit aufzustehen. Demzufolge konnte ich ruhig etwas stärker schlagen; falls es zu stark würde, würde sie sich schon melden. „.... Sechs .... Sieben ..... Acht . auaaaaa ...... Neun“, trotz ihrem Wehschrei fuhr ich weiter, nicht weniger stark, und bei „Zehn“ hatte sie einen wirklich leuchtend roten Po, und was ich durch kurzes Anfassen auch feststellte, er war sehr heiss!

„So. Und jetzt legen Sie sich endlich auf den Tisch!“, herrschte ich sie an, und sofort kam sie jetzt dieser Aufforderung nach. Ein Blick in ihr Gesicht zeigte mir kleine Tränen, die ich ihr von den Wangen wegküsste, und dabei flüsterte ich ihr ins Ohr: „Tapferes Mädchen!“, worauf sie lächelte und mich anstrahlte. Offensichtlich war sie sehr stolz auf sich!

Schnell befestigte ich ihre Hand- und Fussgelenke mit den Seilen an den vier Ecken des Tisches, dazu ein starkes Seil rund um ihre Taille, so dass sie unbeweglich auf dem „Untersuchungstisch“ fixiert war. Unter ihre Kopf hatte sie ein Kissen, damit sie auch ein wenig zusehen konnte, was ich dann zwischen ihren Beinen alles für Instrumente anwenden würde.

Aber zuerst zeigte ich ihr ihre Ausgeliefertheit. Mit drei gut in Gleitcreme getauchten Fingern nutzte ich ihre geöffnete Beinhaltung, und drang ungehindert tief in ihre Scheide ein. „Sehen Sie, Frau Anita“, sagte ich dazu, „jetzt sind sie mir ausgeliefert. Sie können sich nicht gegen mein Eindringen wehren, und ich werde auch noch an anderen Stellen in Sie eindringen, und sie auch noch dehnen. Wollen sie das?“. „Wenn es sein muss, Herr Doktor, dann machen sie das“, sagte sie, „es wird wohl sein müssen, sonst würden sie mit wohl auch nicht weh tun, oder?“.

„Ja, es muss sein, und damit sie schon einmal ein leichtes Gefühl der Dehnung bekommen . . .“ , und mit diesen Worten hatte ich mit meinen Fingern die Öffnung gewechselt und ihr zwei davon in ihren Hintern geschoben, langsam, stetig und tief. „OhhAhhhh“, sagte sie nur, und dann verschloss sie ihren Mund um nicht lauter zu werden, und atmete schnell und stossweise.


9. Kapitel: Gedehnt
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Zuerst kam nochmals das Spekulum zur Anwendung. Ich setzte mich gemütlich auf einem Stuhl zwischen ihren gespreizten Beinen, bestrich das Spekulum mit ausreichen Gleitgel, öffnete ihren Scheideneingang mit 2 Fingern recht weit und führte ihr dann das Spekulum ein, so tief, wie es ging. Nicht grob, sehr vorsichtig. Und so, dass es dieses Mal quer war, die Vagina nach den Seiten hin öffnete. Dann spreizte ich es, wo weit es ging.
Nun nahm ich die Taschenlampe und führte den Lichtstrahl so, dass ich bis zuhinterst in ihre Vagina sehen konnte. Die vordere Öffnung war vielleicht nur etwa 4 cm im Durchmesser, aber zuhinterst, dort, wo die Löffel des Spekulums endeten, waren es sicher 10 cm, eine ganz schön geräumige Höhle.
„Ihre Vagina-Wände sind ganz gesund“, begann ich meinen Kommentar, auf den, ich wusste das genau, sie sehnlichst gewartet hatte. „Deren Farbe ist zwischen rosa und dunkelrot, um die Harnröhre herum etwas dunkler, gegen hinten zunehmend heller. Der Muttermund ist nur blassrosa, aber schön gewölbt, wie nach vorne gestülpt, und in dessen Zentrum ist der Beginn einer Öffnung, die aber geschossen ist. Sie haben offensichtlich noch keine Geburt gehabt. Da ist alles eng und unvernarbt“. „Oh doch“, antwortete sie, „ich habe ein Kind, allerdings durch Kaiserschnitt auf die Welt gekommen“. Das hatte ich schon gesehen, ihre feine narbe, oben am Ansatz der Schamhaare. „Ich muss nun prüfen, ob der Muttermund wirklich ganz geschlossen ist. Das wir etwas unangenehm, wird etwas weh tun, aber es muss leider sein. Mit diesem 3 mm Dilatator fahre ich jetzt durch die Öffnung des Spekulums, es ist durch die Lampe alles heller erleuchtet, ich sehe die kleine Öffnung genau, jetzt erreicht die Spitze den Muttermund. Ich setze jetzt die Spitze, drücke dagegen, ja, ich sehe, wie die Spitze ganz wenig eindringt. Stöhnen sie nur weiter, wenn sie jetzt Schmerz verspüren, ich muss noch ein wenig weiter, ja, die Öffnung ist fest zu, jetzt nehme ich das Instrument wieder heraus. So, jetzt ist es vorbei“. Sie hatte während dieser Prozedur leicht gestöhnt, kleine Wehlaute von sich gegeben. Jetzt war das Stöhnen schon wieder leicht lustvoll. „Ich werde jetzt ihren Harnröhreneingang noch untersuchen. Dazu muss ich das Spekulum etwas herausziehen“. So, wie es geöffnet war, begann ich daran zu ziehen. Und je weiter es heraus kam, desto mehr wurde der Eingang geöffnet. Ihr Stöhnen wurde wieder etwas lauter, dann war der Punkt erreicht, wo ich es loslassen konnte, die Scheidenöffnung 10 cm gespreizt, der Harnröhreneingang voll zugänglich. Mit einem Wattebausch und mit Braunol desinfizierte ich die Öffnung und deren Umgebung „Ihre Harnröhre untersuche ich jetzt mit dem 4 mm Dilatator. Das Instrument ist steril und vorne abgerundet, wird also nicht ritzen oder verletzen. Jetzt ist die Spitze bei der Öffnung. Ich schiebe ganz leicht nach, jetzt sind etwa 5 mm drin, jetzt 10, ich schiede weiter“. „Jaaaa-aaa, Herr Doktor, ich spüre es, ich fühle Drang, ich sollte Wasser lösen, auuu-aaahhh“, sagte sie, aber ich machte noch etwas weiter. Wollte nicht mit dem Instrument in die Blase, aber so 2 cm der vorderen Harnröhre würde sie gut aushalten, ohne jede Infektionsgefahr. „Das Instrument steckt jetzt 2 cm drin“, berichtete ich, „jetzt wird es sehr weh tun, denn ich neige das Instrument, nach vorne, nach hinten“. Bei diesen Worten schrie sie ziemlich laut auf, als ich es nach hinten neigte, also veränderte ich die Lage sofort, neigte es nach vorne, und dann rutschte es mir ganz leicht und ungewollt weiter, tiefer hinein. Sie hatte ihren Schliessmuskel entspannt, der Dilatator aber verhinderte das auslaufen der Blase und steckte jetzt sicher 5 bis 6 cm weit drin. „Ohh-ahh“, kam es von ihren Lippen, nicht mehr schmerlaute, das war jetzt reine Lust. Langsam zog ich das Instrument wieder heraus, einige Tropfen Urin zeigten sich an der Öffnung, die ich sofort mit einem Tüchlein abtupfte.

„So, Frau Anita, die vaginale Untersuchung ist fast beendet. Ich mache jetzt zum Schluss noch den Dehnungstest. Eine gesunde Vagina sollte auf 10 cm Durchmesser gedehnt werden können. Entspannen sie sich. Ich werde mit meinen Fingern zusätzlich zum Spekulum ihre Vagina dehnen; das Spekulum hält die breite von 10 cm, in der Höhe sind wir ketzt etwa bei 7, jetzt bei 8, geht noch ein wenig? Jetzt bei 9. Ich versuche es weiter. So, jetzt haben wir eine maximale Dehnung von 10 cm Durchmesser erreicht. Ihre Schamlippen sind fast bis zum Zerreissen gespannt. Die innere Haut ist maximal gedehnt, ich kann das genau sehen“. Frau Anita stöhnte nun vernehmlich und stossweise. Ihre Hüften pumpten rhythmisch, soweit es die Fesseln zuliessen, gegen meine Hände. Natürlich war auch ihr Kitzler stark beteiligt, von meinem Finger zusammengequetscht, und ihre Bewegungen erzeugten dort ein Reiben. Sie war kurz davor, wieder zu kommen. Von jeder Hand nahm ich noch einen weiteren Finger dazu, konnte die Dehnung noch etwas weiter bringen. „Ihr Loch ist jetzt ganz rund, weit geöffnet“, sagte ich, und schon beim Wort „Loch“, entrang sich ein kurzer Schrei ihrer Kehle, ging in lautes Stöhnen über, und ich liess sie kommen. Während ihres Orgasmus sagte ich: „Ich sehe ihre Vaginalmuskeln zucken, der innere Teil der Vagina öffnet und schliesst sich“, das regte sie weiter an, der Höhepunkt dauerte an, das laute Stöhnen machte auch mich geil. Ich liess ihr Zeit, liess sie voll geniessen, und als ihre Spasmen im Abklingen waren, liess ich auch den Zug meiner Finger nach, löste die Arretierung des Spekulums und streichelte sie nur noch sanft über Schamlippen und Schamhügel. Sie japste nach Luft, ihr Herzschlag ging rasend.

10. Kapitel: Frau Anitas anale Untersuchung.
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„So, Frau Anita, jetzt müssen wir nur noch ihren hinteren Eingang untersuchen“, sagte ich, „dann sind wir fertig. Das wird schmerzhaft sein, denn ich möchte sie auch dort stark dehnen, so, dass wir nachher einen dicken Dildo dort ohne Schmerzen einführen können. Können sie das noch aushalten?“. „Ja, Herr Doktor, machen sie das. Wir haben ja Zeit, nicht wahr?“.

Aber ihre Stellung, auf dem Rücken auf dem Tisch liegend, Beine angezogen auch auf dem Tisch, war nicht sehr geeignet, gut an ihren hinteren Eingang heranzukommen. Also löste ich ihre Fesseln und forderte sie auf, sich zum den gossen Ledersessel zu begeben, der mitten im Raum stand, und dort half ich ihr beim Hinlegen so, dass sie den Kopf auf der Sitzfläche hatte, ihr Rücken lehnte sich verkehrt gegen die Rückenlehne, den Po zog ich weiter hoch, so dass er ganz wenig über den oberen Rand der Lehne herausragte. Dann spreizte ich ihre Beine weit, drückte die Füsse hinunter bis auf die Armlehnen, und fixierte diese dort.

Während ich mit weiteren Seilen ihren Körper, ihre Arme und auch ihre Unterschenkel so fixierte, dass sie sich absolut nicht mehr bewegen konnte, redete ich sanft auf sie ein, erklärte, dass nur diese Stellung Gewähr für die Entspannung ihres Afterschliessmuskels biete, und betrachtete schliesslich mein Werk: Sie war mit dem Kopf zuunterst festgezurrt, fast im Kopfstand, Arme und Füsse fest an den Armlehnen verschnürt, und im Intimbereich maximal gespreizt und durch die angezogenen Beine waren ihre beiden Öffnungen ausgezeichnet zugänglich, das Po-Löchlein der oberste Punkt der verschnürten Frau, nur leicht überragt durch die Wölbungen der schönen runden Pobacken, ein herrlicher Anblick, der auch mich sehr erregte.

„So, Frau Anita“, sagte ich, „sie brauchen sich jetzt nur zu entspannen. Je lockerer sie sich geben können, desto weniger unangenehm wird das für sie sein, was jetzt kommt“. Ihre Augen waren weit offen, angstvoll schaute sie mich an und fragte: „Werden sie mir sehr weh tun müssen?“. „Nein“, antwortete ich, „ich will ihnen überhaupt nicht weh tun. Aber vielleicht ist das eine oder andere etwas unangenehm. Tut denn das weh?“, fragte ich, und bei diesen Worten begann ich, meinen mit einem Gummihandschuh bewehrten und gut eingeschmierten Zeigfinger in ihren After einzuführen, bestimmt, aber langsam und vorsichtig, immer tiefer, bis er bis zum Ansatz drin steckte. „Oh nein, Herr Doktor, das ist nicht einmal unangenehm, ähhh, ganz im Gegenteil“, kam es gepresst über ihre Lippen, da sie durch die zusammengeklappte Lage den Kiefer nicht richtig bewegen konnte.
Ich entfernte meinen Finger vorsichtig wieder, und nahm drei der mitgebrachten Filzschreiber, steckte diese in ein Kondom, und begann, diese drei so zusammengehaltenen Instrumente in den lockeren After zu schieben. Ich achtete darauf, dass die Richtung stimmte, und das Po-Löchlein gab ganz leicht nach, liess sich öffnen, und die Filzschreiber versanken langsam in ihrem Hinterloch, ich schob nach, solange, bis ich leichten Widerstand spürte. „Jetzt sind diese Instrumente etwa 20 cm in Ihrem Enddarm drin. Ich beginne jetzt mit der Dehnung“, und damit nahm ich den vierten, suchte zwischen den drei bereits eingeführten einen Weg, und schob den vierten ganz leicht gleich weit hinein wie die anderen. Dann liess ich den fünften folgen, dann den sechsten. „So, ihr After ist jetzt auf nicht ganz 2 cm gedehnt“, erklärte ich ihr, „aber wir wollen noch ein wenig weiter machen, oder?“, und sie antwortete: „Ja, machen sie das, Herr Doktor, es wird gewiss nötig sein“. Langsam folgte Filzschreiber um Filzschreiber, das Löchlein öffnete sich mehr und mehr, und etwa beim zehnten kam der erste Laut des Schmerzes über ihre Lippen: „Iiiihhhhh“, entfuhr es ihr, „das spannt ganz fest“, stöhnte sie. „Ich werde sie entspannen“, beruhigte ich sie, und mit der anderen Hand glitt ich zu ihrem Kitzler, der mir offen dargeboten war, und begann diesen auf und ab zu streicheln. Sofort ging das schmerzliche Stöhnen in lustvolles Stöhnen über, und die nächsten beiden Filzschreiber liessen sich ohne weitere Schmerzen einführen. Die Haut des Afters war jetzt stark gespannt, kein Fältchen war mehr zu sehen, aber nach meine Urteil bestand noch lange keine Gefahr des Reissens, und so liess ich weiter noch einen und noch einen folgen, bis ich die Öffnung auf nicht ganz 4 cm Durchmesser gespreizt hatte. Die Stimulation am Kitzler lenkte sie immer wieder vom Schmerz im After ab, und ich stellte zufrieden fast, das die Öffnung viel grösser war, als die Dicke des dicksten Vibrators, den ich mitgebracht hatte.

„Wie geht es Ihnen, Frau Anita“, erkundigte ich mich, wobei ich meine Kitzlermassage ganz wenig intensivierte, und sie antwortete, immer wieder von leichten Stöhnlauten unterbrochen: „Oh, . . . . ganz gut, . . . Herr Doktor . . . es drückt . . . aber nicht unangenehm“. Aber ich wusste, die Grenze war erreicht. Mehr würde erstens sehr schmerzhaft werden, und zweitens bestand die Gefahr, dass ein Risschen in der Haut entstehen könnte. Mit weiterer Stimulation brachte ich sie sehr bald kurz vor den Höhepunkt. Aber dann entfernte ich das Kondom mit seinem Inhalt vorsichtig und langsam, und bevor sich der After wieder schliessen konnte, hatte ich den dicken Vibrator angesetzt und liess ihn tief in ihrem Darm verschwinden. Auf die Kitzlermassage verzichtete ich jetzt, führte nur mit dem Vibrator leichte ein-aus Bewegungen aus wollte sehen, wie sich das auswirkte, und war auf ihre Reaktion gespannt, die prompt eintrat: Sie machte sich zuerst durch leichtes Zucken an ihrer Scheide bemerkbar, dann kontrahierten Ihre Muskeln heftig, ein tiefes Stöhnen entrang sich ihrer Kehle, und sie kam ein weiteres Mal, heftig und immer heftiger. Ich liesse sie kommen, genoss den Anblick dieses analen Orgasmus aber ganz heftig, denn bisher hatte ich noch nie die Gelegenheit, bei einem Orgasmus die Scheide so offen vor mir präsentiert zu sehen,

Als die Zuckungen nachliessen, liess ich den Vibrator los, und konnte beobachten, wie er Stück für Stück herausgepresst wurde, und als die letzte Spitze den After verliess, kontraktierte sie nochmals ganz heftig.

11. Kapitel: Entspannung.
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Nachdem auch dieser Orgasmus abgeebbt war, befreite ich Frau Anita von allen ihren Fesseln und liess sie sich normal auf den Diwan setzten, zog ihr ihre durchsichtige Bluse über und setzte mich neben sie.
„Wir sind am Ende der Untersuchung, Frau Anita“, sagte ich, „sie sind eine ganz wirklich tolle Patientin! Sie lassen sich gut untersuchen, und sie können sich sehr gut entspannen! Bei keiner anderen Patientin habe ich diese Eigenschaften so ausgeprägt gefunden!“. Sie strahlte mich an, war glücklich über das Kompliment.
Wir tranken Tee, unterhielten uns.
Ich hatte immer noch meinen Doktorkittel an, Anita war bis auf das Nichts von einer Bluse nackt. Und dann meinte sie: „Herr Doktor, sie haben von diesen ganzen Strapazen noch keine Entspannung genossen, nicht wahr?“. Dann kniete sie sich vor mich hin, drängte sich ganz leicht zwischen meine Beine, begann die untersten Knöpfe meines Dotorkittels aufzuknöpfen . . . .
. . . . . aber das ist eine andere Geschichte!

. . . . . . . . . . . . SCHLUSS . . . . . . .
Augenblick
*****a79 Frau
56 Beiträge
sehr schön diese wahre Geschichte - man kann sich richtig hineinversetzen *g*
********1284 Frau
208 Beiträge
Geile Geschichte die auch noch wahr ist.
das in der Richtung würde ich auch gerne mal ausprobieren, aber es ist hier ja niemand der bei mir wohnt und DAS ausführen würde???
SCHADE

aber ein tolle HAMMER geile geschichte
****na Frau
54 Beiträge
5*
Ich habe nun mal gewartet, bis der letzte Teil geschrieben war.
Sehr schön geschrieben und ich denke mal, auch gut umgesetzt.
Vielen Dank dafür, so bekommt man als Unerfahrene doch einen Einblick und kann seinen Weg finden *g*

LG Canyna
Wie gut,
Wie gut, dass du nie die Finger davon gelassen hast, ich kannte die Geschichte ja schon und trotzdem hinterlässt sie wieder ein Kribbeln auf meiner Haut. Ich hoffe, dass ich irgendwann einmal wieder das Vergnügen haben werde in die Schweiz zu reisen...
LG Kiss Manu
****rah Frau
46 Beiträge
klasse, einfach klasse!!! du schreibst ganz wunderbar! man kann richtig mitfühlen, und es ist niveauvoll und in der richtigen dosis steigender spannung! einfach klasse!
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