Die Probandin
Bei meinem letzten Arztbesuch hing an der Pinnwand eine Ausschreibung dass Probanden für Studenten gesucht wurden. Ich hatte mir mal die Nummer mitgenommen, denn gegen einen kleinen Nebenverdienst hatte ich nichts einzuwenden. Gleich am nächsten Tag rief ich dort an. Ein Krankenhaus meldete sich am anderen Ende der Leitung und ich muß sagen mir blieb kurz die Sprache weg. Aber der Reiz 1000 Euro für so was zu bekommen, gab mir meine Stimme schnell wieder zurück. Ich erfuhr dass es zu einem um eine allgemeinmedizinische und einmal um eine gynäkologische Untersuchung handelte. Der nächste Schock, gynäkologische Untersuchung, nein Danke, aber wie gesagt das Geld reizte, ich hatte mir schon Gedanken gemacht wie ich die am sinnvollsten ausgeben könnte und mir waren natürlich sehr viele kleine aber auch große Dinge eingefallen. Ok Augen zu und durch, wird schon net so wild werden. Die Untersuchung war auf nächste Woche Montag geplant. Das war ja schon in 3 Tagen. Das ging aber schnell. Nach einem sehr unruhigen Wochenende ging ich morgens um 10 Uhr in das benannte Krankenhaus und meldete mich an der Infotheke. Die Dame gab mir ein Formular, welches ich auszufüllen hatte. Die üblichen Daten wurden abgefragt und ob ich irgendwelche Medikamente nehme oder irgendwelche Krankhteiten zur Zeit hätte. Nach ca 10 min hatte ich es ausgefüllt und gab es wieder der Dame zurück. Sie schickte mich daraufhin erstt in die Frauenklinik. Ich ging der Beschilderung nach. Währenddessen machte ich mir wie schon die ganze Zeit Gedanken was alles passieren würde. Auf der anderen Seite, mehr als bei einer Routineuntersuchung bei einem FA konnte auch nicht passieren, und da ich das ja schon kannte, kann es ja nicht so wild werden. Gedankenverloren ging ich in die entsprechende Abteilung und meldete mich dort im Sprechzimmer. Ich sollte mich noch in die Wartezone setzen bis ich aufgerufen werde. Ich hatte gerade meine Jacke aufgehängt da wurde auch schon mein Namen aufgerufen. Ich ging an die Tür, wo der Arzt stand und trat in sein Zimmer ein. Eigentlich hatte ich so fünf bis sechs Studenten erwartet, wie es mir am Telefon erläutert wurde. Anstatt dessen war nur der Arzt und zwei Studenten im Raum. Ok, dachte ich auch gut. Der Arzt erklärte mir dass es sich leider nicht alle einrichten konnten und drei bei einer OP assistieren müssten. Ich mir aber keine Gedanken machen müsste, es würde alles so bleiben wie besprochen. Dann folgten die üblichen Fragen nach meiner letzten Regel und so weiter. Die Fragen wurden aber nicht durch den Arzt, sondern von den Studenten gestellt. Irgendwie kam ich mir schon wie bei einem Verhör vor. Aber egal dachte ich, Hauptsache das Geld stimmte. Der eine Student sah noch nicht einmal schlecht aus und gefiel mir äußerlich gut. Er übernahm auch gleich die weitergehenden Behandlung und bat mich meinen Oberkörper frei zumachen. Ich tat was er sagte und zog meine Bluse und meinen BH aus und legte es ab. Er kam auf mich zu und hörte als erstes mein Herz und meine Lunge ab. Dann kam der andere und machte das gleiche. Beide nickten sich zu und meinten ok , sie würden nun meine Brüste auf Knoten abtasten. Der gutaussehende nahm die rechte und der andere die linke. Beide tasteten unter den Augen des Arztes meine Brüste cm für cm ab, konnten aber nichts auffälliges feststellen und erstatten Bericht. Der Arzt nun selbst kam und tastete auch meine beiden Brüste ab und war offensichtlich mit dem Ergebnis seiner Schützlinge zufrieden. Auch er hatte nichts auffälliges gefunden. Ich durfte dann meinen BH wieder anziehen, sollte mich aber dann kurz noch auf die Liege legen. Ich legte mich drauf und beide tasteten meine Bauchregion ab. Auch die einzelnen Organe wurden fürsorglich abgetastet. Der Arzt mischte sich kurz ein und meinte dass er beide Untersuchungen aufGrund der wenigen Studenten in einem machen würde, da genau dass die beiden seien, die sich noch nicht genau auf ein Berufsbild festlegen wollten bzw. konnten. Ok dachte ich, auch gut, Zeit gespart. Dann wurde das Ultraschallgerät geholt und mir etwas von dem Gel auf die Bauchdecke aufgetragen und mit dem Gerät über meinen Bauch gefahren. Der gutaussehende, Stefan hieß er, machte diese Untersuchung und ging sehr behutsam damit um. Wir flirteten etwas während der Untersuchung. Er sah wirklich gut aus, seine blauen Augen und die dunklen Haare dazu. Seine leicht gebräunte Haut noch dazu. ......