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Die Probandin

Augenblick
*****a79 Frau
56 Beiträge
Themenersteller 
Die Probandin
Bei meinem letzten Arztbesuch hing an der Pinnwand eine Ausschreibung dass Probanden für Studenten gesucht wurden. Ich hatte mir mal die Nummer mitgenommen, denn gegen einen kleinen Nebenverdienst hatte ich nichts einzuwenden. Gleich am nächsten Tag rief ich dort an. Ein Krankenhaus meldete sich am anderen Ende der Leitung und ich muß sagen mir blieb kurz die Sprache weg. Aber der Reiz 1000 Euro für so was zu bekommen, gab mir meine Stimme schnell wieder zurück. Ich erfuhr dass es zu einem um eine allgemeinmedizinische und einmal um eine gynäkologische Untersuchung handelte. Der nächste Schock, gynäkologische Untersuchung, nein Danke, aber wie gesagt das Geld reizte, ich hatte mir schon Gedanken gemacht wie ich die am sinnvollsten ausgeben könnte und mir waren natürlich sehr viele kleine aber auch große Dinge eingefallen. Ok Augen zu und durch, wird schon net so wild werden. Die Untersuchung war auf nächste Woche Montag geplant. Das war ja schon in 3 Tagen. Das ging aber schnell. Nach einem sehr unruhigen Wochenende ging ich morgens um 10 Uhr in das benannte Krankenhaus und meldete mich an der Infotheke. Die Dame gab mir ein Formular, welches ich auszufüllen hatte. Die üblichen Daten wurden abgefragt und ob ich irgendwelche Medikamente nehme oder irgendwelche Krankhteiten zur Zeit hätte. Nach ca 10 min hatte ich es ausgefüllt und gab es wieder der Dame zurück. Sie schickte mich daraufhin erstt in die Frauenklinik. Ich ging der Beschilderung nach. Währenddessen machte ich mir wie schon die ganze Zeit Gedanken was alles passieren würde. Auf der anderen Seite, mehr als bei einer Routineuntersuchung bei einem FA konnte auch nicht passieren, und da ich das ja schon kannte, kann es ja nicht so wild werden. Gedankenverloren ging ich in die entsprechende Abteilung und meldete mich dort im Sprechzimmer. Ich sollte mich noch in die Wartezone setzen bis ich aufgerufen werde. Ich hatte gerade meine Jacke aufgehängt da wurde auch schon mein Namen aufgerufen. Ich ging an die Tür, wo der Arzt stand und trat in sein Zimmer ein. Eigentlich hatte ich so fünf bis sechs Studenten erwartet, wie es mir am Telefon erläutert wurde. Anstatt dessen war nur der Arzt und zwei Studenten im Raum. Ok, dachte ich auch gut. Der Arzt erklärte mir dass es sich leider nicht alle einrichten konnten und drei bei einer OP assistieren müssten. Ich mir aber keine Gedanken machen müsste, es würde alles so bleiben wie besprochen. Dann folgten die üblichen Fragen nach meiner letzten Regel und so weiter. Die Fragen wurden aber nicht durch den Arzt, sondern von den Studenten gestellt. Irgendwie kam ich mir schon wie bei einem Verhör vor. Aber egal dachte ich, Hauptsache das Geld stimmte. Der eine Student sah noch nicht einmal schlecht aus und gefiel mir äußerlich gut. Er übernahm auch gleich die weitergehenden Behandlung und bat mich meinen Oberkörper frei zumachen. Ich tat was er sagte und zog meine Bluse und meinen BH aus und legte es ab. Er kam auf mich zu und hörte als erstes mein Herz und meine Lunge ab. Dann kam der andere und machte das gleiche. Beide nickten sich zu und meinten ok , sie würden nun meine Brüste auf Knoten abtasten. Der gutaussehende nahm die rechte und der andere die linke. Beide tasteten unter den Augen des Arztes meine Brüste cm für cm ab, konnten aber nichts auffälliges feststellen und erstatten Bericht. Der Arzt nun selbst kam und tastete auch meine beiden Brüste ab und war offensichtlich mit dem Ergebnis seiner Schützlinge zufrieden. Auch er hatte nichts auffälliges gefunden. Ich durfte dann meinen BH wieder anziehen, sollte mich aber dann kurz noch auf die Liege legen. Ich legte mich drauf und beide tasteten meine Bauchregion ab. Auch die einzelnen Organe wurden fürsorglich abgetastet. Der Arzt mischte sich kurz ein und meinte dass er beide Untersuchungen aufGrund der wenigen Studenten in einem machen würde, da genau dass die beiden seien, die sich noch nicht genau auf ein Berufsbild festlegen wollten bzw. konnten. Ok dachte ich, auch gut, Zeit gespart. Dann wurde das Ultraschallgerät geholt und mir etwas von dem Gel auf die Bauchdecke aufgetragen und mit dem Gerät über meinen Bauch gefahren. Der gutaussehende, Stefan hieß er, machte diese Untersuchung und ging sehr behutsam damit um. Wir flirteten etwas während der Untersuchung. Er sah wirklich gut aus, seine blauen Augen und die dunklen Haare dazu. Seine leicht gebräunte Haut noch dazu. ......
Augenblick
*****a79 Frau
56 Beiträge
Themenersteller 
....
....Einfach nur sehr schön anzuschauen und ich muß sagen es kribbelte leicht. Sein Kollege beobachtete mein Bauch inneres sehr genau auf dem Monitor, während Stefan mit mir eher flirtete und nur ab und zu mal auf den Monitor. Nach ca 10 Minuten wurde das unterbrochen und der Arzte meinte nun sei gut mit dem Ultraschall. Sie hätten alle wichtigen Dinge nun gesehen. Stefan rieb mir das restliche Gel ab und bat mich kurz wieder aufzustehen und meinen Oberkörper nachvorne zubeugen. Ich tat das und er fuhr mir über meine Wirbelsäule um sie auf Verformungen zu untersuchen wie er sagte,. Das gleiche tat auch sein Kollege. Dann durfte ich mich wieder normal huinstellen und auch meine Bluse wieder anziehen. Ich sollte dann mich unten entkleiden und auf dem Stuhl Platz nehmen. Ich zog meine Stoffhose und meinen String aus legte sie ab und ging ich Richtung gynäkologischen Stuhl, setzte mich darauf und legte meine Beine in die Schalen. Alles unter Aufsicht der drei. Zuerst kam der Arzt und erklärte den beiden nun was sie genau zu machen hätten. Er zog sich seine Handschuhe an, setzte sich auf den Hocker und rollte zwischen meine Beine. Mit einem Finger drang er in meine Vagina ein, die andere Hand legte er auf meinen Schambereich. Etwas feucht wurde ich schon, denn irgendwie gefiel mir das auch an solch intimen Stellen berührt zu werden. Mit dem Finger tastete er nach meinen Eierstöcken und meiner Gebärmutter. Dann sollten das Stefan und sein Kollege auch machen. Zu erst kam sein Kollege dran und tat dem Arzt nach. Etwas grob noch aber das konnte man ja lernen. Nun war Stefan an der Reihe. Ganz vorsichtig und behutsam wiederholte auch er das vorhergesehene und schaute mich dabei wieder mit einem grinsen in seinem Gesicht an. Ich fühlte mich wohl bei ihm und merkte auch zugleich wie es mich erregte.. Nachdem das erledigt war und der Arzt mit dem Spekula hinter Stefan stand wurde mir doch noch etwas mulmig zumute. Da stand ein gutaussehender Mann vor mir und durfte mir nun tief reinschauen und ich würde bestimmt richtig feucht sein. Oje, dem konnte ich nie wieder begegnen. Und genau das wollte ich aber, ich wollte ihn wieder sehen. Naja man kann ja nicht alles haben. Wäre ja auch zu schön gewesen um wahr zu sein. Ich schminkte mir den Typ am besten gleich wieder ab, war wohl besser. Doch irgendwie schien er nicht dieser Meinung zu sein. Während der Arzt das Spekula in mich einschob lächelte er mir weiter zu. Nun rutsche der Arzt gleich zur Seite und der erste Student durfte Platz nehmen., Stefan stand dicht dahinter, dann wurden Ihnen erklärt was sie da alles sehen und wie man einen Abstrich machte. Der Reihe nach machte jeder einen Abstrich und durfte ihn anschließend auch unter dem Mikroskop untersuchen, während ich noch etwas ausgeliefert auf dem Stuhl lag. Nun kam der Arzt wieder und entfernte das Spekula. So, das wars schon, sagte er. Ich könne mich nun anziehen und unten an der Info das Geld abholen. Gut dachte ich, nur so schnell wie möglich raus hier. Der Arzt gab mir noch einen Zettel mit dem Auszahlungshinweis mit und ich durfte dann gehen. Stefan war schon fast wieder vergessen. Das Geld war nun doch wichtiger. Immerhin war es ein super Stundenlohn. 500 Euro für 3 Stunden Zeitaufwand, so könne das immer gehen dachte ich. Auf halber Strecke hörte ich wie mein Name gerufen wurde. Ich drehte mich instinktiv um und sah dass Stefan auf mich zukam. Ups dachte ich , was ist jetzt los. Als er bei mir dann ankam grinste er mich an und meinte leise ob ich nicht Lust auf eine gründliche Untersuchung durch ihn hätte. Er hätte meine Erregung gesehen und würde die gerne mit mir teilen. Zudem fände er mich sehr attraktiv. Er würde mich dann auch gerne zu einem Essen einladen. Etwas platt sagte ich ja, aber erst den Kaffee trinken und dann sehen wir weiter. Ok auch gut, gefällt mir besser der Vorschlag. Kurze Frage noch bist Du solo? Ups der ging aber ran. Ja ich bin solo. Gut sagte er und meinte ob ich heute abend so gegen 17 Uhr ins Cafe Wien kommen würde. Es lag in der Innenstadt. Ja klar warum nicht meinte ich und wir verabredeten uns auf 17 Uhr im Cafe. Dann verabschiedeten wir uns und ich ging in Richtung Ausgang und vergaß fast das Geld abzuholen. Aber auch nur fast. Ich freute mich auf das Date und was noch daraus für ein schöner Abend werden könnte.
*******888 Mann
13 Beiträge
LACH
wer das glaub denkt auch wir haben keine Krise
*******888 Mann
13 Beiträge
glaubt
Augenblick
*****a79 Frau
56 Beiträge
Themenersteller 
@Thomas
Das ist ja auch eine Geschichte bzw. eine Fantasie. Diese müssen nicht der Realtität entsprechen. Eine Geschichte soll meienr Meinung nach Begierde, Sehnsüchte und / oder Vorstellungen ausdrücken bzw. wecken.

LG
********1284 Frau
208 Beiträge
schöne geschichte!
geht diese auch weiter?? ist ein schöner offener Schluss!
Augenblick
*****a79 Frau
56 Beiträge
Themenersteller 
Fortsetzung
Voller Vorfreude ging ich nach Hause. Legte meine Jacke ab und macht es mir auf der Couch bequem während mein PC hochfuhr. Warum bin ich so feucht geworden bei der Untersuchung. Ich hatte das letzt schon bei meinem regulären Frauenarztbesuch bemerkt, es aber dann auf die lange Zeit ohne Sex geschoben. Doch diesesmal konnte es fast nicht möglich sein, da ich letzte Woche erst welchen gehabt hatte und der absolut super war, sowie wie immer wenn ich mich mit meinem Ex traf. Das war aber auch alles was wir gemeinsam hatten. Wir hatten uns vor einem halben Jahr getrennt und ich muss sagen das war auch gut so, seitdem ging es mir um einiges besser als zuvor. Diese Gedanken schob ich gleich wieder beiseite, mich interessierte mehr warum ich allein schon bei dem Gedanken demnächst wieder zu einem Frauenarzt zu gehen erregte. Ich googelte und fand was über Klinksex und Doktorspiele. Hmmm , irgendwie kamen mir diese Ausführungen alle bekannt vor. Aber warum merkte ich das erst jetzt? Was war der Auslöser? Ich befasste mich noch einige Zeit mit diesem Thema und merkte immer mehr wie die Beschreibungen auf mich passten. Und das Beste war ja ich würde es wenn ich wollte heute Abend erleben dürften. Apropos heute Abend, Shit es war schon drei, also nichts wie ab unter die Dusche. Ich schloss die Seiten im Internet und entledigte mich meiner Kleidung. Danach hüpfte ich unter die Dusche. Gründlich wusch ich mich und rasierte mir meinen Schambereich. Für einen Arzt würde ich es nicht tun, aber für Stefan schon. Wenn dann sollte er jeden cm meiner Haut sehen, fühlen und vielleicht auch schmecken können. Zumindest stellte ich mir das so vor. Frisch geduscht und rasiert stieg ich aus der Dusche, trocknete mich ab und zog mir einen frischen String und den dazu passenden BH an. Dann folgten die anderen Kleidungsstücke, ein hellblaue Bluse und eine schwarze Jeans. Ich wollte sportlich, aber auch elegant erscheinen und das passte genau. So machte ich mich um 16:30 Uhr auf den Weg ins Cafe. Auf dem Weg dahin machte ich mir Gedanken wo er mich denn so gründlich untersuchen wollte. Im Krankenhaus ging es ja schlecht, aber wo sonst? Hatte er schon eine eigene Praxis, als Student wohl kaum, war sein Vater etwa Gynäkologe? Nachdem Essen werde ich wohl Gewissheit haben, wenn ich mich dieser Neigung hingeben würde. Immerhin müsste ich dann dazustehen und das vor einem den ich nicht richtig kannte. Komische Situation. Im Cafe angekommen, saß Stefan schon an einem Tisch und wartete. Ich lief auf ihn zu und bekam ein Begrüßungsküsschen auf meine Wange, hmm, schöne weiche Lippen hatte er. Ich setzte mich hin. Schon kam auch eine Bedienung und wir bestellten etwas zu trinken. Eine kleine Stille trat ein. Über was sollte ich mit ihm reden? Doch diese Gedanken konnte ich gleich verwerfen. Er fragte mich aus welchem Grunde ich mich als Probandin zur Verfügung gestellt hatte. Und ich sagte ihm wegen dem Geld. Er grinste nur- nicht noch wegen etwas anderem? Ich verneinte, konnte mir aber indem Moment denken warum und lief rot an. Er merkte dies und meinte dass er wohl doch dann richtig gelegen hätte. Ich grinste nur verlegen in mich hinein und wich mit einer Gegenfrage dem Thema aus. So entwickelte sich mit der Zeit ein anregendes Gespräch. Dabei vergaßen wir dass wir ja eigentlich zum Essen hier waren. Stefan war sehr nett und schien auch sehr gebildet zu sein. Ich mag intelligente Männer die das gewisse Etwas ausstrahlen. Mit denen man auch nur dasitzen konnte und reden konnte und nicht nach einem Thema der Gesprächsstoff zu ende war. Inzwischen wusste ich, dass sein Vater Mediziner war und er in seine Fußstapfen treten wolle, sich aber noch nicht ganz sicher sei, welche Richtung. Sein Vater hatte eine gut gehende Praxis als Frauenarzt. Nachdem ich seinen Nachnamen rausbekommen hatte, blieb mir fast der Schluck Wasser im Hals stecken. Es war mein Frauenarzt und ich saß nun mit dem Sohn da. Wie peinlich ist das denn, ich lief wieder knallrot an. Jetzt konnte ich mir auch den Zusammenhang erklären wieso der Aushang in dieser Praxis war. Stefan wunderte sich, konnte dann aber eins und eins zusammenzählen und meinte, ne nicht wirklich oder, ich bejahte diese Aussage und er fing an zu lachen. Ich habe Dich aber noch nie bei meinem Vater gesehen. Ich Dich auch nicht, sonst hätte ich ja auch eins und eins zusammenzählen können heute Morgen. Hättest Du Dich denn dann überhaupt mit mir getroffen? Ganz ehrlich, ich weiß es nicht, aber auf der anderen Seite warum denn auch nicht. Ich glaube das hätte sich dann aus der Situation heraus ergeben. So langsam dämmerte es mir, wo die Untersuchung stattfinden würde. Er rief die Bedienung herbei um zu bezahlen. Ich schaute etwas überrascht, mochte es aber wenn der Mann in gewissen Situationen führte. Er bezahlte und wir standen auf. Dann liefen wir ein Stück in den Park hinein, der sich hinter dem Cafe erstreckte. Weit und breit war keine Menschenseele zu sehen. Wir setzten uns auf eine Parkbank. Mitten im Gespräch unterbrach er und gab mir einen Kuss auf den Mund. Total überrascht von dieser Reaktion erwiderte ich den Kuss vorsichtig. Er merkte dass mir das zu schnell ging und ließ ab. War das zu schnell kam auch gleich seine Frage und ich nickte. Darf ich noch mal, fragt er und ich nickte wieder. Diesesmal passierte es wie in Zeitlupe, ganz vorsichtig näherte er sich meinem Mund und als unsere Lippen uns berührten, merkte ich die Schmetterlinge in meinem Bauch und erwiderte den Kuss. Leidenschaftlich küssten wir uns einige Zeit. Für mich war klar dass ich mich in ihn verliebt hatte und ich hoffte auf die gleichen Gefühle seiner Seite. Da ich nicht zu plump erscheinen wollte, aber doch direkt wissen wollte was Sache ist, überlegte ich wie ich das am besten sagte, dass ich mich aber nicht gleich von ihm untersuchen lassen würde und die Sache den Umständen entsprechend langsam angehen wollte. Ich glaube er schien meine Gedanken zu lesen und bevor ich den Satz aussprechen konnte kam, dass wir das beide doch langsam angehen lassen sollten. Die Untersuchung hätte Zeit und es wäre ohnehin nur ein Vorwand gewesen mich wieder zu sehen. Er aber gemerkt hätte dass ich auf solche Dinge wohl stehen würde. Ich lief wieder rot an und es war mir irgendwo auch noch etwas peinlich darüber so offen zu sprechen. Er sagte dann was, dass ich so nicht erwartet hätte. Ich mag auch diese weiße Erotik und habe sie auch erst während meines Studiums kennen gelernt. Ich traute mich dann auch zusagen dass ich mir darüber aber erst heute so richtig bewusst geworden bin und das für mich noch alles sehr neu wäre. Wir redeten über das Thema und es stellte sich heraus dass er genauso wie ich das noch nie ausgelebt habe, aber wir es gerne mal probieren würden. Wir waren uns aber einig dass wir uns erst näher kennen lernen wollten. Er wolle nicht, dass es in der jetzigen Situation passierte denn er würde mich sehr mögen und könne sich auch mehr vorstellen. Ich war so glücklich das zu hören dass ich ihn einfach küssen musste. Ihm schien das auch zu gefallen und da saßen wir dann, küssend auf der Parkbank bis spät in die Nacht. Langsam musste er dann gehen und wir verabredeten uns für den nächsten Abend. Voller Vorfreude auf das nächste Treffen trennten wir uns und gingen nach Hause. Auf dem Heimweg dache ich nur noch an ihn. Daheim angekommen machte ich mich Bett fertig und schlief verliebt ein.
Augenblick
*****a79 Frau
56 Beiträge
Themenersteller 
.....Wir hatten uns nun schon einige male getroffen. Inzwischen waren wir ein richtiges Paar geworden. Stefan war so liebevoll und vorsorglich zu mir. Umgarnte mich und gab mir das Gefühl einen besonderen Menschen gefunden zu haben und diesen lieben zu dürfen. Unsere gemeinsame Leidenschaft, die Weiße Erotik, hatten wir noch nicht ausgelebt. Wir wollten uns dafür Zeit lassen und es dem Zufall überlassen wann wir uns dieser hingeben. Stefan hatte noch einen Zweitschlüssel für die Praxis seines Vaters. Es konnte somit jederzeit passieren. Sein Vater wusste inzwischen von unserer Beziehung Bescheid. Er hatte nicht schlecht geschaut als ich als seine Patientin plötzlich als die Freundin seines Sohnes auftrat, nahm es aber sehr gelassen auf und meinte nur im Scherz, dann hab ich ja nun an meinen Sohn eine treue Patientin verloren und grinste. Ja das hatte er, denn Stefan hatte sich entschieden Frauenarzt wie sein Vater zu werden. Er musste nun nur noch die restlichen 6 Wochen sein AIP Jahres durchziehen und dann durfte er als Partner bei seinem Vater in der Praxis arbeiten. Da ich meine nächsten Frauenarzttermin aber erst in einem guten Vierteljahr haben würde, würde ich es glaube bevorzugen wenn das mein Freund machen würde. Stefan hatte mich gerade eben angerufen und mich gebeten ihn bei seinem Vater in der Praxis abzuholen. Es war schon nach 20 Uhr und ich wunderte mich nicht, dass er solange noch in der Praxis war, da es aber schon in den letzten Wochen immer später wurde, war ich darauf ja schon vorbereitet. Ich machte mich also auf den Weg in die Praxis. Eine halbe Stunde später war ich dort angekommen. Da Stefan noch nicht draußen war, parkte ich das Auto auf den Patientenparkplätzen und ging wie selbstverständlich in die Praxis. Dort angekommen stand Stefan hinter dem Tresen und begrüßte mich mit den Worten, schön dass sie es sich einrichten konnten noch so spät zu erscheinen. Sie dürfen Ihre Jacke dort gerne ablegen. Ups, Hilfe, ich schaute ihn ganz perplex aber auch mit Vorfreude an. Schatz was soll das, fragt ich, aber anstatt eine Antwort auf meine Frage zu bekommen, meinte er nur , wenn sie mir bitte folgen würden. Ich zog wie gebannt die Jacke aus, hängte sie auf. Also heute sollte es dann sein. Ok, dann bitte, ich freute mich drauf. Dann folgte ich ihm ins Sprechzimmer. Er hatte sich anscheinend sehr gründlich darauf vorbereitet und das Behandlungszimmer dementsprechend hergerichtet. Die Instrumente lagen schön sortiert auf dem Tisch neben dem Gyn-Stuhl. Das Licht war leicht gedämmt und nicht so grell wie sonst. Auch hatte ich nicht in Erinnerung dass an den Fensterbänken Kerzen standen. Jäh wurde ich in meinen Gedanken unterbrochen. Stefan fragte mich nach den üblichen Dingen die ein Frauenarzt einem bei einer Routineuntersuchung fragten, letzte Regel, Beschwerden oder Probleme. Er machte das gut. Ich gab ihm bereitwillig Auskunft. Dann wurde ich gebeten meinen Oberkörper frei zu machen. Ich tat wie geheißen und zog mein Shirt und meinen BH langsam aus, ich wollte ihn etwas auf die Folter spannen. Er wusste natürlich wie ich nackt aussah, immerhin hatten wir ja bald fast täglich Sex. Und es war jedes Mal ein ganz besonderes Erlebnis. Nicht die 0815 Nummern.
Als ich mich oben rum frei gemacht hatte, kam er auf mich zu und meinte er würde nun meine Brüste auf Knoten und Veränderungen abtasten. Kaum hatte er mit seinen sanften Händen meine Brüste berührt, standen meine Nippel schon wie eine eins ihm entgegen.. Ich genoss jede seiner Handbewegungen auf meinen Brüsten. Er tastete sie sehr gründlich ab und berührte wie durch Zufall berührte er ab und zu meine Brustwarzen. Ich spüre deutlich meine Erregung, Stefan scheint aber keine Anstalten zu machen dieses sinnliche Vorspiel frühzeitig zu beenden wollen. Immer öfter berührte er meine steifen Nippel. Dann senkte er den Kopf und sein Mund umschloss meine Brustwarze um daran zu saugen und sie mit seiner Zunge zu umspielen. Ich konnte jetzt schon das Stöhnen von meiner Seite aus nicht mehr unterdrücken. Ihm schien sichtlich diese Rolle zu gefallen. An seinem Gesichtsausdruck hatte ich vorher gesehen wie sehr er dieses Spiel genoss. Während seine Zunge meine Nippel umzüngelten, streichelten seine Hände meine Körperaußenseiten. Ein wohliger Schauer nachdem anderen erfasste meinen Körper und ich brannte förmlich darauf mehr davon erleben zu dürfen. Endlich ließ er ab von mir und forderte mich auf mich auch unten rum freizumachen. Auch dies tat ich nur allzu gerne. Ich zog mir die restlichen Sachen aus. Ich sollte mich über den Schreibtisch beugen und meine Beine etwas spreizen. Diesem Wunsch kam ich natürlich sofort nach. Ich beugte mich über den Schreibtisch und spreizte meine Beine, dabei streckte ich ihm meinen Po extra noch entgegen. Natürlich übersah er das nicht. Er stand nun hinter mir. Er meinte er würde dann meine Wirbelsäule auf Verformungen abtasten. Allerdings wusste ich noch nicht dass meine Wirbelsäule in der Pospalte endete, die er anscheinend sehr genau begutachtete. Meine Pospalten wurden leicht auseinander gezogen und sein Finger glitt ab und zu durch. Welche herrliches, aber unbeschreibliches Gefühl durchflutete meinen Körper. Ich wollte mehr von ihm spüren. Dieses sollte mir auch nicht verwährt bleiben. Er blieb an meiner Rosette stehen und streichelte darüber. Langsam und auch sehr vorsichtig ließ er einen Finger reingleiten. Wieder entwich mir ein nicht zu unterdrückendes Stöhnen. Was ich nämlich zwischenzeitlich nicht mitbekommen hatte, war, dass er seine Hose geöffnet hatte und seinen erregten Penis in anderen Hand hielt und ihn in mein Poloch einführen wollte, doch zuerst wollte er mich noch darauf vorbereiten. Langsam glitt sein Finger wieder aus meinem Poloch und ich merkte wie sein steifer Penis in mein feuchtes Loch eindringte. Ich solle mich nicht erschrecken, er würde nun meine Lust und Erregung spüren wollen. Ich mich erschrecken, nicht bei Stefan, es war so ein herrliches Gefühl dass ich nicht im Traum daran dachte mich dagegen zuwehren. Ich ließ es geschehen und genoss jeden seiner einzelnen Stöße. Mein Stöhnen war nun nicht mehr zu unterdrücken und ich ließ es raus. Er wusste genau wie er mich in Fahrt bringen konnte und es dauerte nicht lange bis ich stöhnend zum Orgasmus kam. Auch er war gekommen und sein Saft floss nur so in mich hinein.
Er zog seinen Penis langsam wieder raus und meinte ich könne mich dann auf den Stuhl legen und meine Beine in den Schalen platzieren. Jetzt wurde es mir doch etwas mulmig zu mute, ich wollte aber auch kein Spielverderber sein, denn bist jetzt hatte es mir ja sehr gut gefallen was ich erleben durfte. Ich ging auf den Stuhl zu, legte mich darauf und platzierte meine Füße in den Schalen. ....
Augenblick
*****a79 Frau
56 Beiträge
Themenersteller 
Ende
...Er kam nach und packte im Gehen sein Glied wieder in die Hose. Dann setzte er sich auf den Hocker und rollte zwischen meine Beine. Dabei nahm er vom Tisch seine Handschuhe und zog sich diese an. Allein das Geräusch dieser Handschuhe jagte mir eine Gänsehaut über den Körper. Es schien ihm nicht entgangen zu sein. Beruhigend sprach er auf mich ein. Seine sinnliche Stimme verzauberte mich immer wieder von neuem. Ich entspannte und wollte nun auch die restliche Untersuchung genießen. Stefan nahm seine Hand und legte mir diese auf den Schambereich. Mit der anderen Hand fuhr er an meiner Vaginaspalte entlang. Wie durch Zufall immer genau in der Mitte. Ich selbst spürte wie ich sehr feucht wurde und mir kam es vor als würde ich gleich auslaufen wollen. Dann glitt er mit einem Finger hinein und führte auch die Tastuntersuchung sehr gründlich aus und ich fing wieder an zu stöhnen, aber ich genoss es. Mein Körper drängte nach mehr. Er deutete meine Bewegung des Beckens richtig und ließ ab von mir um das Spekula zu holen und es in meine fast schon nasse Vagina einzuführen. In mir spreizte er dann die Blätter des Spekulas und stellte die Schraube fest. So hatte er nun freien Blick auf mein Innerstes. Neu war es ja in dem Sinne nicht, an dem Tag als wir uns kennenlernten kam ich als Probandin und er hatte es da ja schon einmal sehr sanft und zärtlich ausgeführt. Diesmal war aber alles anderes. Er nahm einen kleinen Spiegel und begutachtet mein innerstes, dann sah ich wie er Liebeskugeln hervorholte und diese durch das Spekula in mich gleiten ließ. Er stand plötzlich auf und stellte sich neben mich. Beugte sich zu mir runter und gab mir einen langen und sehr intensiven Kuss. Ich nutzte die Gelegenheit und griff nach seiner Hose und öffnete die Knöpfe. Sein praller Penis sprang mir förmlich entgegen. Ich löste mich von seinem Kuss und nahm ihn frech in den Mund. Ich saugte und lutschte daran. Dies ließ er nicht auf sich sitzen, stellte sich hinter mich und beugte sich über mich. Aus der für ihn nun anderen Perspektive, holte er zuerst die Kugeln wieder raus und löste dann das Spekula von mir. Sein Kopf beugte er nun zwischen meine Beine und seine Zunge verschlang förmlich meine Vagina in sich. Seine Zunge züngelte wie wild in meiner Spalte und dringte in mich hinein. Ich wusste nicht wie mir geschah, denn eigentlich wollte ich ihn ja auch etwas zurückgeben. Ich versuchte meinen Körper unter Kontrolle zu bekommen, doch es misslang. Ich ließ von seinem Glied ab um mich meinem Stöhnen hinzugeben. Aber ganz ungestraft sollte er nicht davonkommen. Ich nahm sein Glied in die Hand und massierte seine Eichel. Er leckte immer wilder in mir und ich kam erneut zum Orgasmus. Ich atmete kurz durch und genau in dem Moment entzog er sich mir und lief wieder zwischen meine Beine und streichelte sanft meine Schamlippen und auch meine Klit die noch etwas von vorigem Orgasmus pulsierenden. Er ließ mir die Zeit mich zu erholen und streichelten meine Innenschenkel bis zu meinen Knien. Seine zärtlichen Hände wanderten an meinem unteren Körperteilen entlang. Ich war inzwischen wieder auf einem für die Untersuchung normalen Level angelangt und schon spürte ich seine Hände wieder an meinem Intimbereich. Er massierte meine Klit und schon war ich wieder an dem Punkt angelangt wo ich das Stöhnen nicht mehr unterdrücken wollte. Stefan merkte das und stand auf, nahm seine steifen Schwanz und schob ihn sehnsüchtig in meine triefende Vagina ein. Oh, wie habe ich auf diesen Zeitpunkt gewartet und ihn herbeigesehnt. Seine Stöße explodierten fast in mir. Es dauerte nicht lange und wir beiden kamen gleichzeitig zu unserem Höhepunkt. Sein Sperma schoss in mich hinein, wie eine Flut. Erschöpft ließ ich mich in den Stuhl fallen. Sie dürfen sich nun wieder normal hinsetzen hörte ich ihn sagen und das tat ich dann auch. Ich war erschöpft und wollte eigentlich nur noch seine Nähe spüren, aber dieses sollte sich nicht erfüllen. Sie dürfen sich dann wieder anziehen und zu mir an den Schreibtisch kommen. Ich möchte mit Ihnen das weitere Vorgehen besprechen und die Untersuchung analysieren. Ich tag wie geheißen, zog mich an und nahm auf dem Stuhl neben seinem Schreibtisch Platz. Also ich muss schon sagen, sie sind recht fit auf dem sexuellen Bereich. Ich denke in einer Woche können wir mit Ihrer Behandlung fortfahren. Was für eine Behandlung fragte ich neugierig. Er grinste mich nur an und meinte, die stefanische Spezialbehandlung, lassen sie sich überraschen. Ok, warum nicht, es hatte mir ja viel Spaß bereitet und ihm schien es auch sehr gut gefallen zu haben. Darf ich sie dann bitten zu gehen, ich würde gerne die Praxisräume dann schließen. Ich verabschiedete mich und verließ das Behandlungszimmer. An dem Tresen vorne wollte ich aber auf ihn warten. Ich hörte noch etwas Geklapper im Zimmer und konnte mir denken dass er die gerade benutzen Instrumente säuberte. Nach ca. 10 Minuten kam er raus und begrüßte mich , Hallo Schatz, schön Dich zu sehen. Ich hatte einen anstrengenden Tag. Du kannst Dir gar nicht vorstellen was gerade passiert ist. Ich grinste ihn nur an und meinte, doch ich glaub ich kann das und gab ihm einen langen, intensiven Kuss, dann flüsterte ich ihm ins Ohr dass es mir sehr gefallen hat. Mir auch kam zurück. Glücklich verließen wir gemeinsam die Praxis. Wir freuten uns schon auf das nächste Mal.
Wieder mal ein genialer bericht, finde ich. Total gelungen und freue mich schon auf deine naechsten erguesse. Lg
Augenblick
*****a79 Frau
56 Beiträge
Themenersteller 
@Feuer_Flamme
Danke für Dein Kompliment. Sobald ich wieder eine Geschichte fertig habe, werd ich sie hier wieder reinstellen.

LG
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