Mein erster Termin

...Und ich muß sagen die Berührungen tat echt gut. Nach einer Weile meint er dass alles in Ordnung sei und er nun kurz meinen Po betrachten möchte. Ich erschrecke leicht – Po? So schnell? Doch noch während meinen Gedanken zieht er mir vorsichtig meinen Slip etwas runter und fährt mit seinen warmen Händen über meine Porundungen. Dann bewegt sich seine eine Hand in Richtung meiner Vagina und Pospalte die er einmal kurz durchfährt. Ich zucke leicht zusammen – finde das Gefühl aber sehr erregend und vergesse fast dass ich gerade von einem Arzt an meinen intimsten Stellen berührt werde. Er nimmt nun seine zweite Hand von meinem Po und spreizt kurz meine Pobacken – streicht kurz über das Loch und meint ok – wir können dann weiter machen. Weiter machen mit was denke ich. Ich solle nun meinen Slip ausziehen und mich zuerst auf die Liege legen. Ich ziehe meinen Slip aus – lege ihn zu den anderen Sachen. Dann lege ich mich mit dem Rücken auf die Liege, der Arzt hat nun meinen kompletten freien Körper vor sich. Eigentlich wäre mir so etwas unangenehmen, aber irgendwie stört mich das hier in keiner Weise. Im Gegenteil sogar, ich ertappe mich dabei wie ich diese Art von Untersuchung anfange zu genießen. Nun tastet er mir die Bauchregion und meine Schamregion ab. Ab und zu fährt er in meine vaginale Spalte. Er möchte gerne wissen ob ich denn schon feucht genug für die vaginale Untersuchung bin. Ich stöhne leise auf – ein erregendes Gefühl steigt in mir empor und ich wundere mich warum mir das nicht peinlich ist – aber egal es ist schön. Nun holt er eine Art Saugpumpe aus seiner Schublade und er klärt mir er möchte nun mal meine Durchblutung in meiner Brust testen. Er holt noch eine Tube raus mit der Aufschrift Gleitgel, macht sich etwas auf den Finger und reibt das kalte Gel auf meine Brustwarze ein – mein Nippel wird leicht hart dann setzt er die Pumpe in mitten meiner Brustwarze auf und pumpt einmal – ich merke wir mein Nippel in das Vakuum gezogen wird – ein sehr erregendes Gefühl – er stellt zusätzlich noch die Vibration ein. Ein herrliches Gefühl macht sich in meinem Körper breit. Danach macht er das gleiche mit meiner anderen Brustwarze – beide Nippel sind nun hart und stellen sich ihm entgegen. Nocheinmal fast er mir in meine vaginale Spalte die nun sehr feucht ist von dem erregenden Durchblutungstest. Ich werde aufgefordert nun auf dem gynäkologischen Stuhl Platz zu nehmen und meine Beine in die Schalen zu legen. Ich mache wir mir geheißen und habe plötzlich wieder ein komisches Gefühl – was erwartet mich noch? ....

...Doch bevor ich weiter meinen Gedanken freien Lauf lassen kann setzt sich der Arzt zwischen meine Beine – macht die Schalen etwas weiter auseinander – er möchte sehe wie weit sich meine Vagina ohne Hilfe von Spekula und ähnlichem öffnet. Sichtlich scheint er mit dem Ergebnis zufrieden zu sein. Dann zieht er seine Handschuhe an und spreizt meine Schamlippen etwas. Und plötzlich ist diese erregende Gefühl wieder da. Er scheint es gemerkt zu haben und meint ich solle mich fallen lassen und es genießen – ich solle ja auf meine Kosten kommen. Wie ich soll auf meine Kosten kommen? Hmm traue mich aber nicht zu fragen. Er tastet nun meine Gebärmutter von außen ab und hält innen dagegen. Hmm schönes Gefühl- ich fange es an zu genießen und lasse mich leicht fallen – so aber dass ich die Kontrolle über mich noch habe. Ganz vertrauen will ich ihm noch nicht so recht. Dann nimmt er ein Spekula setzt es an und führt es in meine Vagina ein. Er öffnet die Blätter und dehnt meine Vagina. Der Gedanke dass er nun mein innerstes sieht erregt mich zunehmenst – ich zucke aber auch leicht zusammen denn es ist auch ein wenig komisch. Der Arzt merkt das und meint ich solle mich entspannen – er würde nichts machen was ich nicht wolle. Ich reiße mich zusammen und versuche mich zu entspannen – was mir bei seinen Berührungen auch nicht schwer fällt. Dann nimmt er einen Spiegel mit einer Lupe dran und führt es durch das Spekula in mich ein und schaut sich gründlich mein innerstes an. Gleichzeitig nimmt er nun einen Dialator und führt in mit ein. Mit diesem fährt er an meine Scheideninnenwänden ab. Dann nimmt er ihn und führt in zu meinem Muttermund und drückt leicht drauf – wow ist das ein Gefühl ich muß leicht stöhnen- er meint nur ja gut so – lassen sie Ihren Gefühlen freien Lauf. Nun fährt er leicht in den Muttermund rein und auch gleich wieder raus – ein weiterer Stöhner entfährt mir. Ein paar mal wiederholt er das und scheint zufrieden mit meiner Reaktion zu sein. Nun meint er es könnte nun etwas unangenehm werden er würde nun kurz mein Poloch kurz untersuchen ich solle nicht zu arg erschrecken.

Hi Olli,

ich habe eine blühende Phantasie und ich habe einige Geschichten schon geschrieben, die ich hier gerne reinstelle.
Ich schreibe ab und an gerne solche Geschichten.

LG Molly79

Ich habe die Geschichte auf Wunsch einiger Mitglieder des JC reingestellt. Das dies nicht den Geschmack und Vorstellungen aller Mitglieder treffen kann, sollte jedem klar sein.
Auch wenn sich einige Passagen wiederholen, finde ich doch dass ich jedes Mal vielleicht immer den fast selben Ablauf schreibe aber immer wieder in einer anderen Situation.

@*******888
Wenn es denn so langweilig ist warum greifst Du dann nicht mal zu den Tasten und schreibst etwas dass Dir gefällt.
Über andere hier herzuziehen ist das eine, selbst eine Geschichte zu schreiben und den Mut zu haben diese hier reinzustellen die andere Seite.

das kam von mir!

Ich finde es dem Schreiber gegenüber unfair eine Geschichte die in einigen Passagen einer anderen gleicht, gleich so eine - für mich abfällige - Bemerkung zu zu teilen.
Hast Du Dir vielleicht schon mal solcher Phantasien reingestellt habe?

Ich möchte anderen Mut machen auch Ihre Phantasien evtl. niederzuschreiben und dann hier reinzustellen.
Mit solchen Kommentaren allerdings werden die unentschlossenen sich nicht trauen dies zu tun.
Und ehrlich gesagt bin ich auch schon am Überlegen, ob ich weiterhin Geschichten von mir reinstellen werde, da meine weiteren Geschichten sich hauptächlich mit dem befassen was in der dieser Geschichte vorkam.

Die Gruppe kann nur leben, wenn es auch weiterhin mutige gibt die Beiträge verfassen.