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Der Jahres-Checkup

****oh Mann
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Der Jahres-Checkup
Hi,

ich hab mal wieder eine neue Geschichte geschrieben - ich hoffe dass sie nicht zu lang ist und dass zumindest die ersten Teile den FSK-Check bestehen...

Have Fun!


Der Jahres-Checkup

Irgendwann musste es ja mal wieder sein. Nachdem ich letztes Jahr schon meinen jährlichen Gesundheits-Checkup geschwänzt hatte, hatte ich mich endlich aufgerafft wieder mal einen Termin mit einer Ärztin zu vereinbaren. Leider hatte vor kurzem meine Hausärztin ihre Praxis geschlossen da sie weg gezogen war. So musste ich eine neue Ärztin suchen. Irgendwann hatte ich eine in meiner Nähe gefunden und einen Termin vereinbart.

Heute ist es so weit. Ich hatte mich bei der Sprechstundenhilfe angemeldet und wartete bereits in der Umkleidekabine darauf aufgerufen zu werden. Der Tag in der Arbeit war wieder mal etwas stressig verlaufen - was mich aber zum Glück vom „geliebten“ Untersuchungstermin ablenkte. Dafür war ich jetzt bereits ein wenig genervt und wollte den unangenehmen Termin so schnell wie möglich hinter mich bringen. Etwas erstaunt war ich als mir die - äußerst attraktive - Sprechstundenhilfe ein Krankenhaushemd überreichte und mich aufforderte dieses anzuziehen. Bei meiner früheren Ärztin war das nicht notwendig. Naja, andere Ärzte, andere Sitten. Jetzt hatte ich mich bereits umgezogen und wartete auf den Aufruf.

Plötzlich ertönte mein Name durch den Lautsprecher. Ich öffnete die Türe zum Untersuchungsraum und sah die Ärztin hinter ihrem Schreibtisch sitzend. „Bitte setzen Sie sich hier an meinen Schreibtisch“ forderte sie mich auf. Ich war noch ein wenig verwirrt da die optische Erscheinung der Ärztin mich in ihren Bann zog. Zwar konnte ich das nicht genau sehen weil sie auf ihrem Sessel saß, sie wirkte aber sehr groß. Außerdem war sie wohl proportioniert - das weisse sehr enge Kleid ließ daran keinerlei Zweifel. Ich setzte mich wie aufgefordert auf den Sessel. Nach dem Ausfüllen des Anamnesebogens begannen die üblichen Untersuchungen. Ich musste Zeichen von einer Wandtafel ablesen, meine Reflexe wurden untersucht und meine Herz- und Lungentöne überprüft.

Dann maß die Ärztin meinen Blutdruck - wie immer war ich etwas aufgeregt dabei. Beim Ablesen des Ergebnisses runzelte sie ein wenig die Stirn - und maß ein zweites Mal. „Sie haben einen etwas erhöhten Blutdruck“ sagte sie, „ist der immer so hoch oder sind sie nur so aufgeregt?“ Ich entgegnete dass das wohl die Aufregung sein müsse. Sie nickte nur.

„Sie sind heuer 35 geworden, stimmt das?“ fragte sie. „Ja, das ist richtig, vor 3 Monaten“ antwortete ich ihr. „Es ist nämlich so, dass wir bei Männern ab 35 normalerweise die Prostata überprüfen. Hatten sie schon mal einen Prostata-Check?“ Ich lief blitzartig rot an - damit hatte ich nicht gerechnet. Das hätte ich lieber von einem Urologen überprüfen lassen. Wahrheitsgemäß stammelte ich „Äh... Nein...“ „Ok, dann werden wir das gleich überprüfen.

Bitte stehen Sie auf und lehnen sie sich mit dem Bauch dort auf die Untersuchungsliege. Und spreizen sie dabei die Beine ein wenig - und die Zehenspitzen ein wenig nach innen drehen!“ Wie mechanisch folgte ich ihren Anweisungen - eigentlich wollte ich ja eine solch intime Untersuchung nicht von einer Ärztin durchführen lassen.

Trotzdem stand ich auf und ging zur Untersuchungsliege und beugte mich vorn über. In diesem Moment erkannte ich den Vorteil des Krankenhaushemds - zumindest aus Sicht der Ärztin. Als ich mich vornüberbeugte rutschte das hinten offene Hemd automatisch seitlich runter - mein Hinterteil war damit völlig entblößt. Das trieb mir noch mehr Schamesröte ins Gesicht. Zum Glück sieht sie das von hinten nicht dachte ich mir.


„Fräulein Maria, könnten Sie mir bitte assistieren?“ hörte ich die Ärztin plötzlich in ihre Wechselsprechanlage sagen. Oh nein! Jetzt ist auch noch die Sprechstundenhilfe bei dieser peinlichen Untersuchung dabei! Und schon öffnete sich die Tür und Maria kam herein. Noch dazu sah sie mich in dieser peinlichen Stellung! Da die Sprechstundenhilfe von der anderen Seite der Untersuchungsliege kam konnte ich nicht mal meinen hochroten Kopf verbergen. „Sie brauchen sich keine Sorgen zu machen“ sagte die Ärztin zu mir gewandt, „Fräulein Maria ist bereits im Endstadium ihrer Krankenschwesterausbildung, für sie ist eine Prostatauntersuchung nichts Außergewöhnliches. Da sie aber sehr aufgeregt zu sein scheinen werde ich Ihnen etwas zur Beruhigung geben. Das wird sie entspannen und Ihnen und mir die Untersuchung erleichtern.“ Ich atmete innerlich ein wenig auf - mein Blutdruck war sicherlich schon sehr hoch gestiegen. Allerdings fragte ich mich wie so eine Beruhigungspille so schnelle wirken sollte - schließlich stand die Untersuchung ja unmittelbar bevor. „Fräulein Maria bitte bereiten sie etwas Trihexacarbonatflourid für den Patienten vor!“ Beide Frauen waren aus meinem Blickfeld verschwunden und ich hörte sie in den Wandschränken herumkramen. Sie schienen sich beide Gummihandschuhe überzuziehen - ich konnte das Schnalzen der Handschuhe deutlich hören.

to be continued
****oh Mann
126 Beiträge
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Der Jahres-Checkup - Teil 2
„Sie werden jetzt gleich einen kleinen Stich spüren“ sagte die Ärztin, „Fräulein Maria wird ihnen ein Beruhigungsmittel spritzen.“ Auch das noch! Ich hatte Angst vor Spritzen. Aber da war es schon zu spät - die Ärztin hatte sich mit sanftem aber bestimmten Druck auf meinen Rücken gelehnt so dass ich mich kaum bewegen konnte. Plötzlich spürte ich etwas Kaltes auf meinem entblößten Hinterteil. Kurz danach ein Stich! Unweigerlich zuckte ich zusammen! „Sie müssen sich ruhig halten!“ befahl die Ärztin, „jetzt müssen wir nochmal ansetzen!“ Ich merkte, wie sich die Ärztin noch stärker auf meinen Rücken lehnte um mich stärker zu fixieren. Und wieder merkte ich wie Fräulein Maria mit dem Alkohol-Swab die Einstichstelle reinigte. Dann folgte wieder der Stich. Diesmal war ich so fixiert, dass Maria das Beruhigungsmittel in meinen Po spritzen konnte.

„Das Beruhigungsmittel wird ihren Blutdruck ein wenig senken und ihre Muskeln etwas entspannen. Dadurch können wir auch leichter in Ihren Anus eindringen und die Prostata abtasten. Leider hat es geringe Nebenwirkungen. Es senkt beispielsweise die Willenskraft des Patienten ein wenig.“ Ich war etwas schockiert - gab es denn noch keine Beruhigungsmittel die keine Nebenwirkungen hatten? Naja, ist ja egal dachte ich mir, jetzt ist es sowieso schon zu spät. Wenn es die Untersuchung vereinfacht sollen sie doch mit mir machen was sie wollen. Ohne es wirklich zu merken schien meine Willenskraft schon vermindert worden zu sein. Plötzlich sah ich die Untersuchung ein wenig entspannter und fühlte mich in den Händen der Ärztin und ihrer Sprechstundenhilfe gut aufgehoben.

„Wie fühlen Sie sich“ wollte die Ärztin wissen. „Ja, ich denke die Nervosität ist bereits ein wenig geringer geworden“. „OK, dann können wir ja mit der Untersuchung fortfahren. Fräulein Maria wird die Untersuchung durchführen - sie muss ein wenig Praxis erwerben. Sie haben doch nichts dagegen, oder?“ „Nein, nein, ist schon ok. Machen Sie nur“ sagte ich. Während die Ärztin sich wieder ein wenig auf meinen Rücken lehnte um mich zu fixieren, merkte ich, wie die beiden meine Po-Backen ein wenig auseinander zogen. Gleich danach spürte ich wie Fräulein Maria eine kalte Flüssigkeit auf meinen Anus auftrug und sie mit sanften Bewegungen rundherum verteilte. So sehr ich vor der Untersuchung Angst hatte so angenehm war diese Prozedur jetzt. War das das Beruhigungsmittel? Oder war das einfach angenehm?

to be continued
****oh Mann
126 Beiträge
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Der Jahres-Checkup - Teil 3
Trotzdem versuchte sich mein Hintereingang zu wehren als Fräulein Maria mit ihrem Finger eindringen wollte. Nicht zuletzt durch das muskelentspannende Beruhigungsmittel war mein Anus chancenlos und Maria drang mit ihrem Finger in meinen Hintereingang. Obwohl ich mich gewehrt hatte fand ich das plötzlich sehr angenehm - auch mein „dritter Mann“ fand das gut und schwoll immer weiter an. Maria verteilte das Gleitgel gut in meiner Rosette. Aber dann hörte sie plötzlich auf. Ich hörte die Ärztin fragen: „Wann waren Sie denn zuletzt auf der Toilette?“ „Hhmmm - das weiss ich nicht mehr genau, muss schon eine Zeit her sein“ antwortete ich. „Wir werden vor der Untersuchung wohl mal ihren Darm reinigen müssen“ fuhr die Ärztin fort. Ist ok dachte ich mir, schließlich hatte ich nicht die geringste Ahnung was mir bevor stand. „Bitte setzen Sie sich auf diesen Untersuchungssessel dort drüben“ kommandierte die Ärztin und wies auf einen sehr massiven Stuhl der irgendwie Ähnlichkeit mit einem Zahnarztstuhl hatte. Nur war dieser Untersuchungsstuhl anscheinend aus mehreren Teilen zusammen gesetzt. Anscheinend ließ sich hier nicht nur die Rückenlehne verstellen sondern auch die Armlehnen und der Teil der für die Beine gedacht ist. Dieser Teil schien sogar aus sehr vielen Einzelteilen zu bestehen, jeweils für den linken und den rechten Fuss extra. Außerdem waren in den einzelnen Teilen kleine Öffnungen zu erkennen - wozu diese dienten konnte ich nicht erahnen.

Nachdem ich den beiden Damen völlig vertraute - vermutlich nicht zuletzt durch das Beruhigungsmittel - setzte ich mich auf diesen seltsam anmutenden Untersuchungsstuhl. Zum Glück verbarg das Krankenhemd meinen in der Zwischenzeit ziemlich stark erigierten „dritten Mann“. Als ich es mir auf dem Stuhl gemütlich machte und meine Hände auf die Armlehnen legte, hörte ich ein leises Surren. Ich versuchte es zu orten - merkte aber erst woher es kam als es bereits zu spät war: aus den Öffnungen deren Zweck ich davor nicht erkannt hatte waren Metallschellen ausgefahren die sich um meine Handgelenke, Fussgelenke und und meinen Bauch gelegt hatten. Glücklicherweise waren diese Schellen gepolstert so dass sie mich zwar völlig fixierten, diese Fixierung aber nicht schmerzte. Dann erst erkannte ich meine Lage: Ich war fast völlig fixiert! Lediglich den Kopf konnte ich noch bewegen, auch die Knie konnte ich noch ein wenig links und rechts bewegen. Dies sollte sich aber bald ändern: Es begann ein neues Surren und mein Oberkörper wurde elektrisch nach hinten gekippt so dass ich mich letztendlich in einer nahezu waagrechten Position wiederfand. Gleichzeitig hatten sich aber auch die Teile für die Beine bewegt: während meine Unterschenkel angehoben wurden und dabei die Knie abgewinkelt wurden, wurden auch meine Beine gespreizt. Schließlich lag ich auf einem gynekologischen Untersuchungsstuhl. Es war eine äußerst peinliche Stellung. Mein Unterkörper war jetzt durch das lose Krankenhemd, das während der Transformation des Sessels verrutscht war, völlig entblößt, mein Anus muss wohl frei zugänglich gewesen sein und mein nach wie vor stark erigierter Lümmel lag offen da. Zudem war ich bis auf den Kopf völlig bewegungsunfähig: die die geänderte Position lagen meine Knie in Schalen und durch die Fixierungen an den Gelenken konnte ich sie auch nicht mehr bewegen.

to be continued
****oh Mann
126 Beiträge
Themenersteller 
Der Jahres-Checkup (Teil 4)
Ich war entblößt und den beiden Frauen völlig ausgeliefert. „Die Darmreinigung ist auf diesem Sessel einfacher, und um ungestört arbeiten zu können haben wir sie ein wenig fixiert“ erklärte mir die Ärztin. Trotz des Beruhigungsmittels wollte ich diese Situation nicht hinnehmen. „Ist das wirklich notwendig? Ich bleibe eh ruhig liegen!“ protestierte ich. „Bitte lösen sie wenigstens die Fixierungen! Bitte!“ jammerte ich weiter. Dies hatte aber nur zur Folge dass Fräulein Maria plötzlich etwas gummiartiges in meinen Mund schob. „Damit wir ungestört arbeiten können bekommen Sie auch einen Knebel“ erklärte die Ärztin beiläufig, „Kommentare von unseren Patienten sind überflüssig und stören bei dieser Prozedur nur.“ Ich versuchte nochmal zu protestieren, es kamen dabei aber nur unverständliche Laute aus meinem Mund. Ich versuchte den Knebel herauszudrücken, aber in diesem Moment begann Maria den Knebel aufzupumpen. Immer weiter und immer weiter... Bis er meine Mundhöhle vollständig ausfüllte. Jetzt war auch das Herausdrücken des Knebels völlig unmöglich. Wieder eine Spur hilfloser und noch mehr den beiden Frauen ausgeliefert lag ich nun völlig entblößt auf dem Untersuchungsstuhl.

to be continued
****oh Mann
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Themenersteller 
Der Jahres-Checkup (Teil 5)
„Ich denke wir können nun mit der Darmreinigung beginnen!“ sagte die Ärztin mehr zu ihrer Sprechstundenhilfe gewandt als zu mir. Ich hatte schließlich nichts mehr mit zu reden... „Wir werden ihnen dazu ein Klistier verabreichen. Damit Sie nicht aufstehen müssen wird dann der Darminhalt mit samt der Klistierflüssigkeit über ein spezielles System wieder abgelassen. Dazu haben wir ein spezielles Gerät, dieses kann sowohl Flüssigkeit in Ihren Darm pressen als auch sämtliche Inhalte wieder absaugen.“ Auch wenn ich mir das bereits denken hätte können - mit einem Einlauf hatte ich bei einer Routineuntersuchung nicht gerechnet. Ich hatte aber keine Wahl mehr - fixiert und völlig zum Schweigen verdammt lag ich in einer peinlichen Stellung vor den beiden Damen. „Ach ja“ fügte die Ärztin hinzu, „wegen Ihrer Erektion brauchen Sie sich nicht zu sorgen. Das ist eine der Nebenwirkungen des Beruhigungsmittels, außerdem ist das bei dieser Behandlung normal. Wir werden uns dann später um sie kümmern“. Hhhmmm? Was meinte sie damit genau?

Dann sah ich wie Fräulein Maria eine seltsam anmutende Maschine hinter einem Paravent hervor rollte. Diese Maschine hatte einige Schläuche und einen etwas höher liegenden Behälter in dem sich offenbar Flüssigkeit befand. Außerdem hatte sie ein etwa 5cm dickes Rohr, das sich zur Spitze hin auf ca. 1cm verjüngte, an ihrer Vorderseite (zumindest nahm ich an, dass das die Vorderseite war). Mir schwante Übles! Der zierliche Finger der jungen Sprechstundenhilfe in meinem Anus war eine Sache - aber dieses Rohr war sehr dick! Das konnte niemals in meine Rosette passen! Ich versuchte zu protestieren - am liebsten wäre ich davon gelaufen. Beides funktionierte aber nicht...
****oh Mann
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Themenersteller 
Der Jahres-Checkup (Teil 6)
„Um Ihnen die Reinigung zu vereinfachen werden wir Ihren Anus noch etwas auflockern“ erklärte die Ärztin. Gleich danach fühlte ich etwas Kaltes an meinem Hintereingang - allerdings wurde die Kälte kurze Zeit später durch eine sich ausbreitende Wärme verdrängt und ich bekam das Gefühl unbedingt auf die Toilette zu müssen. Da ich aber weder Sprechen konnte noch mich bewegen konnte musste ich meinen Schließmuskel fest zusammenpressen - soweit das möglich war; irgendwie hatte ich das Gefühl, dass mein Schließmuskel immer schwächer wurde. In diesem Moment platzierte Maria das Gerät zwischen meinen Beinen und fixierte die Rollen so dass sich das Gerät nicht mehr bewegen konnte. Dann stellte sie das riesige Rohr so ein, dass es meinen Anus leicht berührte. Währenddessen träufelte die Ärztin jede Menge Gleitgel sowohl auf das große Rohr der Klistiermaschine als auch auf meinen Anus und verteilte es dort mit massierenden Bewegungen. Das brachte meinen dritten Mann noch mehr in Wallung als er es sowieso schon war.

Als genügend Gleitgel verteilt war und die Maschine an meinem Hintereingang exakt positioniert war, schaltete Fräulein Maria das Gerät ein. Plötzlich begann das Rohr sich zu bewegen: ganz langsam bohrte es sich durch meine Rosette. Durch die dünne Spitze und das „Anusauflockerungsmittel“ hatte das Gerät kaum Widerstand beim Eindringen. Im Gegenteil, die Spitze des Rohrs konnte mich nahezu ungehindert aufspießen. Das brachte meinen Lümmel in noch stärkere Wallungen - freudig zuckte er hin und her. Langsam schob sich das Rohr immer weiter vor und dehnte dabei meine Rosette immer mehr. Durch die aufgelockerten Muskeln konnte ich das aber ohne Probleme aufnehmen - ganz im Gegenteil: je weiter sich der Eindringling vor schob und je weiter mein Anus gedehnt wurde desto erregter wurde ich. Jetzt wusste ich wozu die Fixierungen gut waren: Hätte ich meine Hände frei gehabt hätte ich sofort angefangen mich selbst zu befriedigen. Die Anwesenheit der beiden Damen wäre nebensächlich gewesen. So aber musste ich diese lustvolle Prozedur über mich ergehen lassen ohne dass ich mir Befriedigung verschaffen konnte. Dann hatte das Rohr seinen maximalen Durchmesser erreicht - trotzdem schob es sich noch weiter. Genüßlich betrachteten die Ärztin und ihre Sprechstundenhilfe wie sich das Rohr immer weiter vor schob und ich vor Erregung schon nicht mehr ruhig liegen konnte.

Plötzlich stoppte das Rohr und Fräulein Maria drückte einen zweiten Knopf. Was ich vorher nicht bemerkt hatte: das Rohr hatte zwei Ballone eingearbeitet, einer davon war offensichtlich innerhalb meines Schließmuskels, der andere außerhalb. Nachdem Fräulein Maria den Knopf betätigt hatte begannen zuerst der innere Ballon sich aufzupumpen. Ganz langsam wurde er immer größer bis er mein inneres komplett ausfüllte. Kurze Zeit später begann auch der äußere Ballon sich aufzupumpen. Bald danach dichteten die beiden Ballone meinen Hintereingang komplett ab. Es war ein angenehmer Druck - der innere Ballon drückte auf meine Prostata, der äußere war angenehm auf meinen Po-Backen zu spüren.

„Jetzt können wir mit dem Einlauf beginnen“ hörte ich die Ärztin sagen - das war aber schon sehr weit weg, ich war in meiner Erregung schon fast in ein anderes Universum getaucht. Nachdem Fräulein Maria abermals einen Knopf gedrückt hatte merkte ich, wie sich mein Darm immer weiter füllte und mein Bauch immer weiter hob. Immer mehr und immer mehr wurde ich ausgefüllt. Bald dachte ich ich würde platzen. Auch mein Lümmel dachte er müsste gleicht platzen mit der Menge der eingelaufenen Flüssigkeit stieg auch die Erregung noch weiter an.

Doch dann kam zum Glück die Erlösung - Fräulein Maria hatte wieder auf einen Knopf gedrückt. Dadurch begann sich mein Darm endlich zu entleeren - gerade noch rechtzeitig bevor ich geplatzt wäre. Nachdem ich komplett leer war wurden auch die beiden Ballons des überdimensionierten Darmrohrs wieder entleert und das Darmrohr zog sich danach ebenfalls zurück.

to be continued
****oh Mann
126 Beiträge
Themenersteller 
Der Jahres-Checkup (Teil 7)
„Ich denke, wir können jetzt endlich mit der Prostata-Untersuchung beginnen. Fräulein Maria, wenn sie so nett wären?“ sagte die Ärztin zu Ihrer Sprechstundenhilfe. Fräulein Maria räumte blitzartig die Klistiermaschine zur Seite und setzte sich zwischen meine Schenkel. Sie hatte nun bei der Prostatauntersuchung leichtes Spiel: Durch das überdimensionierte Darmrohr und den Entspannungsspray war der Anus leicht dehnbar. Sie drang zuerst mit einem Finger ein, als sie merkte dass das spielerisch leicht ging nahm sie auch einen zweiten, dann einen dritten Finger dazu. Zuerst tastete sie leicht die Prostata ab - schon dass verhalf meinem Lümmel zu neuen Größen. Doch dann begann sie die Prostata zu massieren. Immer mehr und immer mehr drückte und massierte sie. Ohne dass ich es wollte massierte sie den Samen aus mir raus. Die Ärztin war mit einem kleine Becher flink zur Stelle und verschwendete keinen Tropfen des Samens: „Sehr gut! Jetzt haben wir auch gleich eine Samenprobe! Jetzt fehlt nur noch eine Urinprobe!“

Ich war noch mit meiner Erregung beschäftigt und vernahm die Worte der Ärztin kaum. Bevor ich es noch richtig registriert hatte lag bereits ein steriles Tuch auf meinem Unterleib - es hatte lediglich einen kleinen Ausschnitt für den Penis. Blitzartig hatte die Ärztin meinen Penis gefasst und mit Daumen und Zeigefinger fest unterhalb der Eichel genommen. Mit der anderen Hand setzte Sie eine Spritze mit sterilem Gleitgel direkt an meiner Harnröhre an. Langsam drückte sie das Gleitgel in meine Harnröhre. Gleichzeitig massierte Fräulein Maria, die sich in der Zwischenzeit frische Latexhandschuhe übergezogen hatte, das Gleitgel immer weiter meinen Harnkanal hinunter. Das verursachte neue Lustgefühle in meinen Lenden. Zum Glück war die Spritze bald leer - ich drohte schon wieder zu explodieren! Die Ärztin setzte dann den Katheter an und schob ihn vorsichtig immer weiter in meine Harnröhre hinein. Durch das viele Gleitgel das sie davor hineingepresst hatte war das überhaupt kein Problem - im Gegenteil es war sehr erregend. Endlich war der Katheter in der Harnröhre angekommen. Fräulein Maria konnte jetzt die Urinprobe nehmen.

to be continued
****oh Mann
126 Beiträge
Themenersteller 
Der Jahres-Checkup (Teil 8)
„So, ich denke wir habens jetzt geschafft“ sagte die Ärztin. Doch noch während des Satzes zog Fräulein Maria sie zur Seite und flüsterte ihr etwas ins Ohr. Die Ärztin runzelte die Stirn, aber nachdem Fräulein Maria ihr nochmals etwas ins Ohr flüsterte erhellte sich ihre Mine und sie nickte. „Aber nur ausnahmsweise“ sagte sie dann. „Da sie ein folgsamer Patient waren und wir sie ein wenig zappeln haben lassen wollen wir ihnen zum Abschluss noch ein kleines Geschenk machen. Wir haben gesehen, dass sie für anale Stimulation sehr empfänglich sind. Da Fräulein Maria das schon immer probieren wollte, darf sie Sie anal befriedigen!“ Bei diesen Worten wurde mir ganz anders! Noch nie hatte mich eine Frau anal befriedigen dürfen. Normalerweise war ich immer derjenige der andere penetriert. Doch leider half meine Meinung jetzt wenig - durch den Knebel und meine Fixierungen hatte ich kaum die Möglichkeit sie kund zu tun.

In diesem Moment kam auch Fräulein Maria - die kurz hinaus gegangen war - wieder in den Raum. Sie hatte ihren engen Schwesternkittel gegen einen engen, glänzenden Latex-Anzug getauscht. Zusätzlich hatte sie ein Schwesternhäubchen aus Latex aufgesetzt. Eine wunderbare Erscheinung! Glänzendes Latex auf diesen wundervollen Kurven der Sprechstundenhilfe! Meine Erregung stieg wieder ins Unermessliche! Dann erst bemerkte ich den riesigen Strap-On den Fräulein Maria umgeschnallt hatte und der am anderen Ende in ihrer Lustgrotte endete. Ehe ich mich versah hatte sie sich schon zwischen meinen Beinen positioniert. Langsam drang sie mit dem Strap-On in mich ein. Das war garnicht so unangenehm! Der Strap-On hatte größer gewirkt als er sich jetzt anfühlte. Offensichtlich war mein Anus bereits weit genug gedehnt um diesen Dildo angenehm zu empfinden! Als sie ihn völlig in mir versenkt hatte zog sie ihn langsam wieder zurück - nur um danach immer schneller zuzustoßen. Gleichzeitig massierte die Ärztin meine wieder in voller Größe ausgefahrenen Penis. Immer weiter und immer weiter... Ich grunzte in meinen Knebel und kurze Zeit später konnte ich es nicht mehr halten und explodierte mit einer noch nie da gewesenen Wucht - das hatte ich noch nicht erlebt! Ich grunzte noch einige Male in meinen Knebel bevor ich von den beiden Damen aus meiner misslichen Situation erlöst wurde.

Obwohl ich mir meinen Jahres-Checkup ein wenig anders vorgestellt hatte und eigentlich die Ärztin für diese Behandlung verklagen hätte können beschloss ich die nächsten Untersuchungen wieder bei ihr durchführen zu lassen - es war letztendlich ein wunderbares Erlebnis!

• ENDE -
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