Der Jahres-Checkup
Hi,ich hab mal wieder eine neue Geschichte geschrieben - ich hoffe dass sie nicht zu lang ist und dass zumindest die ersten Teile den FSK-Check bestehen...
Have Fun!
Der Jahres-Checkup
Irgendwann musste es ja mal wieder sein. Nachdem ich letztes Jahr schon meinen jährlichen Gesundheits-Checkup geschwänzt hatte, hatte ich mich endlich aufgerafft wieder mal einen Termin mit einer Ärztin zu vereinbaren. Leider hatte vor kurzem meine Hausärztin ihre Praxis geschlossen da sie weg gezogen war. So musste ich eine neue Ärztin suchen. Irgendwann hatte ich eine in meiner Nähe gefunden und einen Termin vereinbart.
Heute ist es so weit. Ich hatte mich bei der Sprechstundenhilfe angemeldet und wartete bereits in der Umkleidekabine darauf aufgerufen zu werden. Der Tag in der Arbeit war wieder mal etwas stressig verlaufen - was mich aber zum Glück vom „geliebten“ Untersuchungstermin ablenkte. Dafür war ich jetzt bereits ein wenig genervt und wollte den unangenehmen Termin so schnell wie möglich hinter mich bringen. Etwas erstaunt war ich als mir die - äußerst attraktive - Sprechstundenhilfe ein Krankenhaushemd überreichte und mich aufforderte dieses anzuziehen. Bei meiner früheren Ärztin war das nicht notwendig. Naja, andere Ärzte, andere Sitten. Jetzt hatte ich mich bereits umgezogen und wartete auf den Aufruf.
Plötzlich ertönte mein Name durch den Lautsprecher. Ich öffnete die Türe zum Untersuchungsraum und sah die Ärztin hinter ihrem Schreibtisch sitzend. „Bitte setzen Sie sich hier an meinen Schreibtisch“ forderte sie mich auf. Ich war noch ein wenig verwirrt da die optische Erscheinung der Ärztin mich in ihren Bann zog. Zwar konnte ich das nicht genau sehen weil sie auf ihrem Sessel saß, sie wirkte aber sehr groß. Außerdem war sie wohl proportioniert - das weisse sehr enge Kleid ließ daran keinerlei Zweifel. Ich setzte mich wie aufgefordert auf den Sessel. Nach dem Ausfüllen des Anamnesebogens begannen die üblichen Untersuchungen. Ich musste Zeichen von einer Wandtafel ablesen, meine Reflexe wurden untersucht und meine Herz- und Lungentöne überprüft.
Dann maß die Ärztin meinen Blutdruck - wie immer war ich etwas aufgeregt dabei. Beim Ablesen des Ergebnisses runzelte sie ein wenig die Stirn - und maß ein zweites Mal. „Sie haben einen etwas erhöhten Blutdruck“ sagte sie, „ist der immer so hoch oder sind sie nur so aufgeregt?“ Ich entgegnete dass das wohl die Aufregung sein müsse. Sie nickte nur.
„Sie sind heuer 35 geworden, stimmt das?“ fragte sie. „Ja, das ist richtig, vor 3 Monaten“ antwortete ich ihr. „Es ist nämlich so, dass wir bei Männern ab 35 normalerweise die Prostata überprüfen. Hatten sie schon mal einen Prostata-Check?“ Ich lief blitzartig rot an - damit hatte ich nicht gerechnet. Das hätte ich lieber von einem Urologen überprüfen lassen. Wahrheitsgemäß stammelte ich „Äh... Nein...“ „Ok, dann werden wir das gleich überprüfen.
Bitte stehen Sie auf und lehnen sie sich mit dem Bauch dort auf die Untersuchungsliege. Und spreizen sie dabei die Beine ein wenig - und die Zehenspitzen ein wenig nach innen drehen!“ Wie mechanisch folgte ich ihren Anweisungen - eigentlich wollte ich ja eine solch intime Untersuchung nicht von einer Ärztin durchführen lassen.
Trotzdem stand ich auf und ging zur Untersuchungsliege und beugte mich vorn über. In diesem Moment erkannte ich den Vorteil des Krankenhaushemds - zumindest aus Sicht der Ärztin. Als ich mich vornüberbeugte rutschte das hinten offene Hemd automatisch seitlich runter - mein Hinterteil war damit völlig entblößt. Das trieb mir noch mehr Schamesröte ins Gesicht. Zum Glück sieht sie das von hinten nicht dachte ich mir.
„Fräulein Maria, könnten Sie mir bitte assistieren?“ hörte ich die Ärztin plötzlich in ihre Wechselsprechanlage sagen. Oh nein! Jetzt ist auch noch die Sprechstundenhilfe bei dieser peinlichen Untersuchung dabei! Und schon öffnete sich die Tür und Maria kam herein. Noch dazu sah sie mich in dieser peinlichen Stellung! Da die Sprechstundenhilfe von der anderen Seite der Untersuchungsliege kam konnte ich nicht mal meinen hochroten Kopf verbergen. „Sie brauchen sich keine Sorgen zu machen“ sagte die Ärztin zu mir gewandt, „Fräulein Maria ist bereits im Endstadium ihrer Krankenschwesterausbildung, für sie ist eine Prostatauntersuchung nichts Außergewöhnliches. Da sie aber sehr aufgeregt zu sein scheinen werde ich Ihnen etwas zur Beruhigung geben. Das wird sie entspannen und Ihnen und mir die Untersuchung erleichtern.“ Ich atmete innerlich ein wenig auf - mein Blutdruck war sicherlich schon sehr hoch gestiegen. Allerdings fragte ich mich wie so eine Beruhigungspille so schnelle wirken sollte - schließlich stand die Untersuchung ja unmittelbar bevor. „Fräulein Maria bitte bereiten sie etwas Trihexacarbonatflourid für den Patienten vor!“ Beide Frauen waren aus meinem Blickfeld verschwunden und ich hörte sie in den Wandschränken herumkramen. Sie schienen sich beide Gummihandschuhe überzuziehen - ich konnte das Schnalzen der Handschuhe deutlich hören.
to be continued