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Wenn Gedanken real werden, sind Träume hautnah ...

******ina Mann
176 Beiträge
Themenersteller 
Wenn Gedanken real werden, sind Träume hautnah ...
Ein Gedanke der immer wiederkehrte, der mich einfach nicht mehr losließ, „die Ganzkörperfixierung“.

Ich habe es erleben dürfen.

Vor ein paar Wochen, als ich mit dem Doc telefonierte, um einen Termin fest zu machen, wusste ich noch nicht was auf mich zukommen sollte. Wir unterhielten uns sehr angeregt über viele Dinge und der WE, ein endloses Thema wie ich finde. So nebenbei erzählte ich ihm auch achtlos von einem Wunsch, von meinen Gedanken. Ich merkte gleich wie interessiert er mir zuhörte, dachte aber nicht im Traum daran, dass ich es so schnell erleben sollte.

Nach unserem langen Telefongespräch waren wir uns einig und fanden einen Termin an einem Wochenende, für Samstag, 16 Uhr. Als der besagte Tag da war, fuhr ich guter Dinge, kaum aufgeregt, ganz entspannt zur Praxis.

Zum Zeitpunkt der Terminvergabe wusste ich noch nicht, was ich an diesem Tag erleben durfte, es war mir bis dahin nicht ganz vorstellbar und für viele von euch vielleicht auch nicht, schon gar nicht nachvollziehbar. Da ich durch aus ein ehrlicher Mensch bin und nur das schreibe, was ich auch erlebt habe, könnt ihr eure Gedanken kreisen lassen und in das reale „Erlebnis“ eintauchen. Denn vielleicht könnten eure Träume und Wünsche irgendwann auch mal real werden. Dann werdet ihr euch gut zurückerinnern können. Ich habe es erleben dürfen und werde es nie vergessen, fantastisch war es, eine ganz neue Erfahrung für mich.

Die Ankunft...

Bei meiner Ankunft stand der Doc bereits an der Tür. Wir begrüßten uns und er führte mich ins Besucherzimmer. Hier bat er mich am runden Tisch Platz zu nehmen und fragte sogleich was ich trinken wolle, einen Kaffee oder Tee, oder doch lieber etwas Kühles? Ein Glas Wasser ließ ich ihm wissen. Auf Kaffee verzichte ich ganz bewusst, weil mir dieser vor einer Session nicht geheuer ist. Ihr wisst schon warum... *grins*. Der Doc schenkte mir ein Wasser ein und wir unterhielten uns über dieses und jenes. Doch meine Gedanken schwirrten um die Praxis, ich wollte sie unbedingt sehen, am liebsten sofort. Aber ich wusste nicht wie ich es anstellen sollte, mir fehlte die Traute, ihm zu bitten mit mir in die Praxis zu gehen. Da der Doc als ein „sensibler“ Mensch mit sehr viel Feingefühl (fast) alles (be-)merkt und mich noch dazu grinsend anschaute, „er hat’s mir angesehen“, oh war mir das peinlich, fragte er mich leicht verschmitzt, „sollen wir uns in der Praxis weiter unterhalten?“ Darauf nickte ich nur, mir steckte ein Kloß im Hals. Ich war total verlegen. Sogleich gingen wir in die Praxis und als die Tür aufging, war’s um mich geschehen. Der Gyn-Stuhl lockte schon wieder. Wie ein Magnet starrte mich dieses „Ungestüm“ an.

So begann die erste Session...

Der Doc meinte, zuerst müsse er eine Vorsorgeuntersuchung machen, die wäre schon längst fällig. Er zog seinen weißen Kittel an und bat mich den Oberkörper frei zu machen, um die Brüste abzutasten, da er sehen möchte, ob alles okay wäre. Zögerlich zog ich meine Bluse aus und als ich gerade meine Corsage öffnen wollte, da meinte er, mit einem fiesen Grinsen, ach das können wir auch später machen, ich solle die Corsage noch anlassen, sie sieht so toll aus. So nebenbei meinte er dann noch, es sei ein sehr informatives Gespräch gewesen, das wir vor Tagen geführt haben. Mir stockte der Atem, ich dachte nur, ach Du Schreck, was kommt jetzt? Indes zeigte er mit einer Hand auf meinen Rock und sagte, „den Rock und den Slip bitte ausziehen“. Meine Hände zitterten ganz leicht, meine Gedanken flogen hin und her, was mag jetzt wohl kommen? Da hatte ich nicht mit gerechnet, dass er gleich im unteren Bereich beginnen wollte, oder? Ich war so in Gedanken, ganz verlegen während er mit mir sprach, dass ich gar nicht merkte, wie er mich dominant, sanft vor den Gyn-Stuhl schob.

Mit ruhiger Stimme bat er mich entspannt auf den Gynstuhl Platz zu nehmen und die Arme über den Kopf zu halten. Er werde meine Reize testen und nachsehen, ob es schon kribbeln würde, da ich ihm langsam den Eindruck vermittelte, unruhiger zu werden. Ihr könnt euch sicher denken, wie ich reagierte, absolut hibbelig. Dann meinte der Doc noch freundlich warnend zu mir, nun „wage“ es nicht die Arme herunter zu nehmen, die Folge der Strafe bei Widerhandlung demonstrierte er mit einem zwicken in den Oberschenkel, es tat weh aber gleichzeitig war’s auch erregend, davon würde es deutlich mehr geben, sollte ich nicht „artig“ sein, meinte er in strenger Haltung. Ich merkte an seiner Stimme, dass ich besser gehorchen und keinen Kommentar dazu abgeben sollte. Stolz kann ich gestehen, dass ich es tapfer durchstanden habe.

Die Gefühle purzelten rauf und runter, die Achterbahnfahrt stieg höher als mir lieb war, meine Kontrolle hielt ich eisern fest, der Doc fand mal wieder die empfindsamsten Stellen. Als er mich jetzt bat, die Corsage auszuziehen, war ich schon so feucht zwischen meinen Schenkeln und so erregt, dass die Gefühle in mir fast mit mir durch gingen. Für mich hätte ich es besser unter Kontrolle halten können, aber so bin ich halt nun mal, immer geradeaus mit dem Kopf durch die Wand.

Halb grinsend meinte ich zu ihm sagen zu müssen, er hätte mir verboten die Arme herunter zu nehmen, also könnte ich die Corsage nicht ausziehen, da ich ja eine folgsame Patientin bin. Darauf meinte er todernst und mit seinem „fiesen“ Grinsen, ich wolle es ja nicht anders, er würde es jetzt nur noch einmal sagen, ich solle die Corsage ausziehen, was dann käme, wäre meine Entscheidung. Da ich das Rollenspiel liebe und auch nicht gerne schnell nachgebe, schüttelte ich nur den Kopf. Aber mit dem was dann kommen sollte, damit hatte ich nicht gerechnet, es wurde noch intensiver, als es in meinen Gedanken und Träumen zu erahnen war.

Auffordernd bat er mich erneut in die Rückenlage, behutsam half er mir die zurückgelehnte Position einzunehmen und die Beine in den Halterungen zu positionieren. Er stellte das Rückenteil der Liege nach unten, so dass mein Oberkörper flach auf der Liege lag. Aus den Augenwinkeln sah ich, wie er Gurte aus einer der Schubladen nahm, nicht einen oder zwei, ich zählte gleich acht Stück. Nun bat er mich ein Stück weiter vor zu rücken, aber eh ich vorrücken konnte, packte er mich bereits mit seinen kräftigen Händen rechts und links am Becken und zog mich mit einem kräftigen Ruck bis zur Kante, der halbrunden Aussparung des Gyn-Stuhl vor. Ich dachte ach je, als er mir die Gurte auf den Bauch legte, was mag er Vorhaben, das wird eng werden?

Ehe ich mich versah, hatte er bereits die ersten Bänder angelegt. Die Oberschenkeln, die Beine, das Becken und die Arme über den Kopf festgeschnallt. Meine Sinne konnten gar nicht so schnell in seinem Tun folgen, wie er mich so flink und fest fixierte. Kurz darauf meinte er mal wieder grinsend zu mir, wie sich das anfühlen würde? Leise flüsterte ich nur, dass ich das sehr beeindruckend empfinden würde, aber man wird sich sicher noch bewegen können, meinte ich weiter zu ihm, wenn es zum richtigen Zeitpunkt sein müsste. Der Doc lachte laut und meinte; „du gibst wohl nie auf?“, „Aber das ist verlockend“, „das werden wir jetzt testen, ob du dich noch bewegen kannst, wenn du Achterbahn fährst“.

Mir wurde es ganz flau im Magen, da ich nicht wusste, was auf mich zukommt und ob ich es durchhalten werde. Ich äußerte meine Bedenken und hoffte auf sein Mitleid. Aber falsch gehofft, er meinte nur, „das schaffst du schon, aber ich helfe dir, wenn es schwierig wird“. Ein schöner Trost dachte ich. Verzwickt, auf was habe ich mich da nur wieder eingelassen, schoss es mir in den Sinn, immer das gleiche mit mir, kann ich nicht mal den Mund halten?

Er bot mir die Augenbinde an, die ich liebend gerne annahm, man kann sich dahinter gut verstecken, sich einfach gehen und fallen lassen.

Schon spürte ich seine Hände, die zart mein Gesicht streichelten, leise flüsterte er mir ins Ohr, „ich werde jetzt das Fenster schließen, sonst werden wir noch Zuhörer haben.“ Wenn ich zu laut würde, dann hätte er auch noch einen Knebel zur Hand, fuhr er fort. Mir wurde es siedend heiß, „was passiert hier mit mir?“, fragte mein Verstand. Ich überlegte nicht lange, rebellisch vorlaut widersprach ich ihm, dass ich noch nie geschrieen hätte, nur gestöhnt und gezappelt habe. Ich zuckte zusammen, als er laut lachte und meinte, „du wirst laut werden und wie laut du werden wirst“.

So steigerte sich die Tourtour...


Der Doc begann langsam meine Coursage vorn am Dekollete zu öffnen, nicht ganz, zunächst nur bis zur Hälfte, so dass die Brüste frei lagen. Ich versuchte mich hin und wieder zu bewegen, es war zwecklos, was mir unbehaglich war. Ich hatte aber auch keine Zeit, viel darüber nachzudenken, weil er mit einem Provokateur (eines seiner Lieblingsinstrumenten) über die Brust zu fahren begann. Er fuhr mit dem Instrument über meinen ganzen Körper, es tat gut und war so erregend. Plötzlich fühlte ich, wie er die Schleifen an meiner Coursage mit dem Metallstift öffnete, ganz langsam, Schritt für Schritt führte er sein Instrument entlang der Schlaufen und zog sie zart aus den Ösen, ab da ging ich durch die „Hölle“. . Ich rutschte mit meinem Oberkörper hin und her, versuchte ihm auszuweichen, es war kein Fortkommen. Er hatte alles im Griff, zielstrebig fuhr er mit dem Provokateur über meinen Brustansatz und zog gefühlvoll eine Kordel nach der anderen durch die Ösen. Es war so erregend und ich konnte mich kaum bewegen. Wie gelähmt musste ich meine Gefühle und Erregungen irgendwie anders verarbeiten, da ich nicht zappeln konnte...es war der Hammer, die Brüste waren so gereizt vom Tasten und Zwirbeln. Als er dann noch den Sauger auf die Brustwarze setzte, konnte ich mich nicht mehr beherrschen, ich stöhnte und stöhne, ich hatte soviel Mühe, meine Erregung ins laute umzusetzen, da ich mich kaum noch bewegen konnte. Die Reise ging auf und ab, er fuhr mit dem Provokateur an meinem Körper an gezielt ausgewählten Reizpunkten entlang. Ich hielt es nicht mehr aus, gab laute Töne von mir, als er den Brustsauger löste und die Brustwarze lang gezogen hatte, klemmte er noch eine kleine Metallklemme fest, er zog und zog sie fest, immer fester, ich dachte ich drehe durch, so zog die Erregung nach unten in den Genitalbereich. Ich stöhnte und gab immer lautere Töne von mir. Der Reiz kam noch heftiger und ich merkte, wie nass mein Genitalbereich wurde. Der Doc legte ein Band über den Unterbrustbereich, zog es stramm und fixierte mich so noch stabiler. Er meinte dazu, jetzt hört die Rutscherei auf. Wie ein Stein lag ich ihm jetzt da. Ich hörte wie er sich neue Handschuhe anzog, fletschend, schnappend, unverkennbar ist dieser Laut. Mit einem der Handschuhe fuhr er zuvor über mein Gesicht, über meinen Körper und da ich auf Latex heftig reagiere, könnt ihr euch wohl denken, dass ich laut aufschrie. Ich konnte mich nicht mehr zurückhalten. Als er dann mit dem Handschuh mein Schambein faste, war es um mich geschehen, ich schrie die „Geilheit“ aus mir raus und war kurz vor einem heftigen Höhepunkt. Ich war voller Spannung, jeden Moment wie ein Blitz meine Energie zu entladen.

Da flüsterte er mir mit ganz sanfter Stimme ins Ohr, ob ich denn schon eine Belohnung verdient hätte? Echt der Hammer, hatte er keine anderen Probleme, fragte ich mich?...Boah, mir war nicht zum Denken, ich nickte nur, mir fehlten einfach nur die Worte, so anstrengend war es die Gefühle und Bewegungen des Körpers in Zaum zu halten und umzusetzen. Es war eine ganz neue Erfahrung, die es in sich hatte. Als er jetzt auch noch begann, meine Klitoris zu streicheln und mit zwei Fingern in der Vagina zu tasten, war’s vorbei mit meiner „Würde“, ich schrie und schrie, hatte nichts mehr unter Kontrolle. Auf Wolke sieben brach ein Gewitter aus, als er mich zum Gipfel brachte. Es war unglaublich wie die gebündelten Gefühle sich ihren Weg nach draußen suchten, es ging auf und ab. Die Zeit schien angehalten zu haben. Zeitlos...schien ich auf der Wolke zu schweben...

Als ich langsam wieder zu mir kam, brachte ich keinen Ton heraus, ich war so fasziniert von dem was ich gerade erleben durfte und das sollte erst der Anfang sein. Der Doc ließ mich etwas zur Ruhe kommen. Er sprach leise mit mir und ich erwiderte ihm, zunächst wortkarg, meine Empfindungen, dass ich so was noch nicht erlebt hätte.

So begann die zweite Session...

Nach einiger Zeit fuhr er mit einer Hand zart über meinen Körper und ich reagierte heftig, so erregt war mein Körper noch. Er meinte, er möchte sich jetzt mal die Gebärmutter anschauen und prüfen, wie ich anal reagieren werde. Mir wurde bei seinen Worten wieder heißer. Er ging nach unten, setzte sich zwischen meinen Beinen, fuhr mit dem Provokateur den Schamlippen entlang und ließ sein Instrument am Anus kreisen. Bald darauf spürte ich wie er einen Finger in den Anus schob, ihn anal ganz vorsichtig immer ein Stück mehr dehnend vorschob. Es war mir peinlich, aber auch sehr erregend.

Vaginal führte er mir ein Spekulum ein und begann innen abzutasten. Es war der Wahnsinn, die Gefühle überrannten sich, ich dachte, als er mir von innen gegen die Gebärmutter drückte und den G-Punkt tastete, ich drehe ab. Es war nicht aufzuhalten, ich wurde immer lauter und lauter und dann ließ ich mich einfach nur fallen, ich bekam nicht genug. Ich schwebte und schwebte immer höher. Der Gipfel hatte mich erneut gepackt. Nach „endlosen Minuten“ holte er mich langsam wieder runter ins Tal. Ich war so geschafft, wollte es aber nicht zugeben. Er meinte lächelnd, wir machen eine Pause, damit du wieder zu Kräften kommen kannst, denn wir sind noch nicht fertig. Es steht noch eine vaginale Untersuchung an. Ich wäre doch recht schnell den Gipfel erklommen, meinte er grinsend. Aber mir war das so was von egal, dass aber behielt ich lieber für mich. fg

So begann die dritte Session...


Nach einer knappen Stunde Pause bewegte sich was in mir, mein Kribbeln steuerte auf ein Neues, da wollte ich wieder in die Praxis, ich war noch so erregt das Verlangen steigerte sich.

Als erstes wurde ich wieder fixiert, er zog seine weichen Latex-Handschuhe an und begann wieder mit der Brustbehandlung. Die Brüste waren noch so empfindsam, sie weckten gleich wieder alle erotischen Sinne in mir. Ich reagierte so erregt, als er das Spekulum einschob, es öffnete und beim ausdehnen schrie ich kleinlaut „aua“. Sofort half er mir über den leichten „Schmerz“ hinweg, indem er meinen Kitzler rieb. Wieder war es der Wahnsinn, dieser Lustschmerz war der Hammer. Ich wusste wieder mal nicht, wie ich meine Gefühle steuern sollte. Sogleich schob er zwei Finger in die Scheide und tastete die Scheidenwände rundherum gefühlvoll ab. Die Gefühle fuhren Achterbahn, es ging wieder hoch und runter. Ich merkte wie alles feuchte aus mir auslief. Es war mir egal, ich hatte einfach andere Probleme zu bewältigen. Fordernd verlangte ich nach mehr, mehr, mehr... aber er meinte nur, es wäre noch zu früh für einen Abschluss, er müsste erst seine Tests beenden. Unbeeindruckt schritt er mit seiner Untersuchung fort..., boah ich hätte ihm den H... umdrehen können..., dass er auch so fies sein kann. Es war die Hölle.

Am Ende der Untersuchung drückte er mit dem Spekulum gegen die Gebärmutter und rieb über die Klitoris. Ich versuchte so gut es ging, meine Kontrolle zu halten, wollte mich zurück halten, aber ich schaffte es nicht mehr, ich ging ab wie eine Rakete, höher und höher und höher. Lauthals tönte es aus mir heraus, wie eine Explosion lösten sich alle Spannungen auf einmal, es war unglaublich.

Der Ausklang...

Vielleicht hat jemand von euch auch dieses Gefühl mal erleben dürfen? Natürlich merkte ich auch, dass ich nicht mehr konnte, dass meine Kraft einfach nicht mehr ausreichen wollte um noch länger durchhalten zu können. So holte der Doc mich langsam wieder runter. Wie er das machte merkte ich nicht, ich war in einer anderen Welt. Fast eine dreiviertel Stunde dauerte es, bis ich einigermaßen zu mir gefunden hatte. Währendessen sprach der Doc leise und beruhigend auf mich ein. Irgendwann nahm ich seine Stimme mit den leisen beruhigenden Worten wahr... immer näher klang es in meinen Ohren...und schon bald war ich wieder im realen Leben.

Für mich war es ein unvergessliches Erlebnis. Ich wusste bis dahin nicht, dass in einer Ganzkörper-Fixierung, Gefühle und Kräfte zu bündeln, mehr Kraft kostet, als nur zappeln zu dürfen bei „loser“ Fixierung.

Meinem Doc möchte ich dafür danken, (der am Ende dann doch dafür verantwortlich war (*grins*), was bis hierhin geschehen ist), für die Zeit, die schönen Stunden dieses unvergesslichen Erlebnis, ins besondere mit der Fixierung, den damit verbundenen neuen Erfahrungen, den neu hinterlassenen und gewonnenen Eindrücken.

Ich freue mich schon auf einen neuen Termin.

LG
ronjasina *g*

realer Erfahrungsbericht
©ronjasina
Autor / Verfasserin
„die Ganzkörperfixierung“
Bei manchen Patientinnen ist eine "Ganzkörperfixierung“ schon deshalb notwendig, daß sie nicht vom Untersuchungstisch fallen, wenn die Behandlung einen Mehrfachorgasmus zur Folge hat...
Eine Pat äußerte sich mal dahingehend, daß die Fixierung zur Folge habe, daß sich alles auf das magische Dreieck konzentriere...
Frank
Echt toll,
super geschrieben man fiebert richtig mit dir mit,
echt geil.
nur weiter so.
DANke
********ER40 Mann
257 Beiträge
Mhhh... ronjasina?
Deine:
Sowohl fundierten,
wie auch ausführlichen Darlegungen lesen sich hochspannend!

Du verstehst es exzellent,
diese wahrhaftig intimerotische Situation - für Außenstehende -
beinahe gegenständlich begreifbar zu illustrieren.

Muss gestehen, ich hatte durchaus Freude am Lesen! - Danke! *rotwerd*

LG

Dein


LustvollER40
*****ier Mann
467 Beiträge
Das ist SUPER!
Liebe Ronjasina,

Vielen Dank für diesen schönen Bericht! Und so gut geschrieben! Man lebt mit, man fühlt mit!

Ja, Träume wahr werden zu lassen, davon träumen viele! Und nur wenige sind so glücklich, den richtigen Doc zu finden.

Deshalb habe ich eine Bitte an Dich:
Es gibt das Thema:
http://doktorspiele-kliniksex.joyclub.de/forum/t133579.wie_findet_pat_einen_guten_doc.html#2315280
Kannst Du dort bitte Deinen Mitpatientinnen - die noch nicht so glücklich sind, den richtigen Doc für sie gefunden zu haben - mitteilen, was Du getan hast, diesen lieben Doc zu finden, bzw. was Du getan hast, Dich von so einem lieben Doc finden zu lassen?
Sie würden Dir sehr dankbar sein!

Carlos
*******888 Mann
13 Beiträge
Toll
Sehr schön geschrieben

Kann man mal lesen was Frauen so erleben können mit einen Doc

LG

Thomas
*******1967 Paar
149 Beiträge
Dieser Gedanke ist ....
...bei manchen Patientinnen verwurzelt. Ich habe an meinem Gynstuhl auch Hand- und Fuß Manschetten. Auch wenn es nicht vorher explizit besprochen wurde, kommen sehr oft neugierige Fragen und mehr "scherzhafte" Andeutungen ob man diese "Dinger" nicht mal benutzen könne...rein probehalber und man könne sich das ja gaar nciht vorstellen..fg. Meistens merkt Doc dann ganz schnell das die Patientin dann ganz und garnicht reaktionslos bleibt..fg.
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