Doktorspiele ohne Schmerzen -Reizlos?

Mein lieber,

auch Spiele mit Katheder, Dilatoren usw. können und sollten schmerzlos sein.
Wichtig ist jedoch ein entspanntes verhalten des zu Untersuchenden und ein feinfühliges Handeln des Aktiven. Einen 14 mm Dilator mit gewallt in die Harnröhre gerammt ist absolut nur schmerzhaft und auch gefährlich, ein vorsichtiges und zärtliches Weiten mit viel Gleitcreme dagegen ein sehr lustvolles Erlebnis.

Gruß
Amon

Der Schmerz steht nicht unbedingt im Vordergrund.

Ich favorisiere es, das es realitätsnah ist, sprich keine besonders gewollten Schmerzen, aber auch in der Realität kanns schon mal hier und da zwicken.
Was das Thema Spritzen betrifft: da fehlt oftmals die Übung oder schlicht Beschäftigung mit der Thematik, das geht oft mit weit weniger Schmerzen, als viele denken, das liegt an ganz simplen Tricks, die man schnell drauf hat, wenn man sich mal damit beschäftigt.
Bei Kathetern/Dilatatoren sollte man einfach nicht übers Ziel hinaus schießen, 14 - 18 CH sollten meiner Meinung nach Standart bei solchen Spielen bleiben.

Mich reizt der Schmerz in Sessions nur dahingehend, wenn ich eben das natürliche kurze Zucken beobachten kann, was der Realität entspricht.

....sehen wir nicht im Zusammenhang mit Schmerzen.

muss der Arzt allerdings auch ein bisschen was Unangenehmes machen, aber das ist doch einde Kopfsache, die Unwissenheit über das was kommt macht doch den Reiz aus... die Angst vor den Unannehmlichkeiten , um nicht von Schmerz zu sprechen

...müssen meiner Meinung nach nicht im Zusammenhang stehen. Auch ich stehe eher auf die "leichtere" Art dieses Spiels. Mich reizt eher der Gedanke des ausgeliefert sein der Patientin sowie grundsätzlich die weibl. Anatomie .
Wie martin2810 schon erwähnte, gibt es natürlich auch mal Dinge, die etwas "unangenehm" werden können. Aber macht das nicht auch schon einen besonderen Reiz aus?
Für andere wiederum wird gerade der Schmerz den besonderen Reiz ausüben, z.B. bei Nadelungen, Reizstrom, etc.
Das zeigt uns doch, wie facettenreich unser schöner Fetisch sein kann. Jeder wird seine Vorlieben finden und hoffentlich auch ausleben können.

Für mich aber sind Doktorspiele ohne Schmerzen alles andere als reizlos. Und das ist gut so...

....das etwas passiert, aber nicht unbedingt den Schmerz.
Sicherlich kann es mal pieken und dann ist man stolz das man es
geschafft hat, aber für mich ist das Kopfkino wichtig.

wenn es die untersuchung erfordert ist ein gewisser schmerz geradezu die absolute erfüllung

Gwendolina

Schmerzen können schon sein bei der Patientin. Müssen aber nicht. Auf keinen Fall sollten die Schmerzen zu stark werden. Wenn die Schmerzen bei der Untersuchung heftiger werden können, muss auch die Erregung der Patientin gesteigert werden. Die Hormonausschüttung lässt die Patientin sehr viel ertragen. Es soll keiner sagen, ein Blasenkatheter tut nicht weh, auch mit Instillagel und vorsichtiger Handhabung. Ein wenig Urin neben dem Katheter ausgetreten, weil Katheter zu klein gewählt oder Blasendruck zu hoch und schon ist das Gleitgel dahin. Dann tut es eben weh, wenn der Katheter gezogen wird. Ich versuche das zu vermeiden, klapt aber nicht immer, wenn die Patientin nicht redet und zu schüchtern ist. Ist dann halt der suße Schmerz danach für den nächsten Tag und damit verbunden eine suße Erinnerung. Ist doch auch was Schönes

Katheter darf eigentlich nicht weh tun, dann läuft was falsch. Aber ein Abstrich vom Blasenhals ist schon was anderes, der tut wirklich weh und das geht auch nicht anders.

Für mich ist es nicht erheblich, ob Schmerzen entstehen. Das muss die Patientin entscheiden. Dies tut sie in der Wahl der Behandlung. Für mich ist das interessante nicht der Schmerz, sondern das Austesten von Grenzen. Das können auch Schamgrenzen sein. Zum Thema, Doctorspiele ohne Schmerzen haben Ihren Reiz. Manche Behandlungen gehen jedoch nicht ohne Schmerzen wobei das persönliche Empfinden sehr unterschiedlich ist.